Wir begreifen Digitalisierung als Chance, neue Prozesse zu gestalten und bestehendes Potenzial auszuschöpfen.
Hierfür wollen wir innovative Ideen umsetzen und Rahmenbedingungen für weitere Vorhaben schaffen, die Verbesserungen für Studierende, Lehrende, Forschende und Mitarbeitende darstellen. Die Digitalisierung ist dabei kein Selbstzweck, sondern Zielt darauf ab, Verbesserungen für alle an der Universität Tübingen umzusetzen.
Die Digitalisierung der Gesellschaft ist ein fortschreitender Prozess und macht auch vor altehrwürdigen Institutionen keinen Halt. Die Digitalisierung ist aber keine plötzlich auftretende Naturgewalt, der wir ausgeliefert sind, sondern die Digitalisierung ist eine Chance und Möglichkeit, einen Mehrwert für Studierende, Lehrende, Forschende und Mitarbeitende der Universität Tübingen zu schaffen und damit weitreichende Verbesserungen zu ermöglichen. Die Digitalisierung bietet uns Möglichkeiten, etablierte Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und neu zu denken. Dieser Gestaltungsraum muss aktiv genutzt werden.
Die Coronapandemie hat in vielen Bereichen zu Veränderungen geführt: Lehrveranstaltungen wurden digital oder hybrid angeboten, Zusammenarbeit verlegte sich in die Cloud und Mitarbeitende arbeiteten im Homeoffice. Auch unabhängig von der Coronapademie wird die Digitalisierung durch die Gesetzgebung in Form des OZG und des SDG weiter vorangetrieben. Diesen Schub können und müssen wir nutzen, indem wir Verwaltungsvorgänge weiter digitalisieren und somit auch die Möglichkeit der Arbeit im Homeoffice weiter ausbauen. Durch die digitale Bereitstellung von Unterlagen sowie eine digitale Signatur können Ressourcen geschont, Platzbedarf verringert und Prozesse beschleunigt werden. Dies wirkt sich ebenfalls auf die Attraktivität der Universität als Arbeitgeberin aus.
Digitalisierungsstrategie (Anmeldung erforderlich)
Meldeweg eines Projektwunsches (Anmeldung erforderlich)
Materialien über Projektmanagment (Anmeldung erforderlich)