In der Vergangenheit waren Doktorandinnen und Doktoranden nicht als eigene Statusgruppe anerkannt und wurden nur teilweise in den Universitätsgremien repräsentiert, entweder als Teil des akademischen Mittelbaus oder als Teil der Studierendenschaft. Der Konvent soll diese Lücke schließen und die Interessen aller Doktorandinnen und Doktoranden unabhängig von der Form ihrer Anbindung an die Universität (Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, immatrikulierte Promovierende, über Stipendien finanzierte Promovierende) vertreten.