Uni-Tübingen

Fortbildungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer

In Nachmittagsver­anstaltungen stellen Neurowissenschaftler des Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften (CIN) und des Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) ausgewählte Aspekte der integrativen Neurowissenschaften vor. Diese Fortbildungen sind für den Kontakt der Fachlehrer mit aktuellen Forschungsinhalten besonders wichtig. Auch Schülerinnen und Schüler der Oberstufe sind zu den Fortbildungen herzlich eingeladen.

Aktuelle Fortbildungen

13. Februar 2025: The Fe/Male Brain

 

Lehrerfortbildungen der Vergangenheit

2024: Vorstellung: Institut für Neurobiologie
2023: 20 Jahre Hertie-Institut für klinische Hirnforschung
2021 und 2022 fielen die Forbildungen aufgrund COVID-19 leider aus
2020: Aktive Orientierung
2019: Sehen: Menschen, Algorithmen und Maschinen
2018: Moderne Mikroskopie in den Neurowissenschaften
2017: Lernen und Gedächtnis
2016: Ethik in den Neurowissenschaften
2015: Intelligente Tiere
2014: Angewandte Neurowissenschaften
2013: Methoden der Neurobiologie
2012: Ästhetische Empfindungen, Emotionen und neuronale Aktivität
2011: Verhaltens- und Wahrnehmungsleistungen im Tierreich
2010: Seeing myself See: The Ecology of Mind
2010: Neurowissenschaft: Philosophie und Naturwissenschaft
2009: Vorstellung des Schülerlabors, Bezug zu aktuellen Forschungsthemen
2009: Klinische Neurowissenschaften
2008: Molekulare und zellbiologische Aspekte der Neurowissenschaft
2008: Motorisches Lernen und Plastizität
2007: Sensomotorische Integration
2006: Kognitive Neurowissenschaften
2004: Anliegen und Methoden der Kognitiven Neurowissenschaft

Rückmeldung zur aktuellen Fortbildung: 20 Jahre Hertie-Institut für klinische Hirnforschung

Ich fand es sehr schön, dass nach zwei Jahren Unterbrechung wieder eine Fortbildung stattfinden konnte. Die Themen waren äußerst interessant und die Dozentin/Dozentinnen haben ihr Thema sehr gut präsentiert und, zum großen Teil, die Zuhörenden sehr gut mit einbezogen. Die Fortbildung hat sich gelohnt und einen sehr guten Überblick über die Forschungen am Hertie-Institut gebracht.

Andreas Köppel