Institute of Medieval History

Prof. Dr. Immo Eberl

Sprechstunde während des Semesters:
Im Anschluss an die Lehrveranstaltung oder nach Anfragen an: Immo.Eberlspam prevention@histsem.uni-tuebingen.de

Sprechstunde während der vorlesungsfreien Zeit: Termine

Adresse:
FB Geschichtswissenschaft
Seminar für mittelalterliche Geschichte
Wilhelmstraße 36
72074 Tübingen

Raum: 214

E-Mail: immo.eberlspam prevention@histsem.uni-tuebingen.de

Beruflicher Werdegang

Forschungsschwerpunkte

Veröffentlichungen

I. Bücher / Eigenständige Veröffentlichungen:

  1. Die Registratur in der Geschichte des ehemaligen Benediktinerinnenklosters Urspring bei Schelklingen, Wissenschaftl. Arbeit zur Erlangung des Magistergrades, Masch. schriftl. Tübingen 1971.
  2. zusammen mit Armin Wankmüller, 150 Jahre Württembergischer Apotheker-Verein 1822 – 1972, Stuttgart 1972.
  3. Geschichte des Benediktinerinnenklosters Urspring bei Schelklingen 1127–1806. Außenbeziehungen, Konventsleben, Grundbesitz, (Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde, Band 13) Stuttgart 1978.
  4. Regesten zur Geschichte des Benediktinerinnenklosters Urspring bei Schelklingen 1127–1806, (Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde, Band 14) Stuttgart 1978.
  5. Die Geschichte der Stadt Ehingen bis zu ihrem Übergang an Österreich (1343 bzw. 1346), Ehingen 1978.
  6. Inventar der Akten des Evang.-theol. Seminars Blaubeuren 1817 – ca. 1940, Masch. schriftl. Repertorium, Tübingen/Stuttgart 1978 (Landeskirchliches Archiv Stuttgart).
  7. zusammen mit Helmut Marcon, 150 Jahre Promotion an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen, Biographien der Doktoren, Ehrendoktoren und Habilitierten 1830-1980 (1984), Stuttgart 1984.
  8. Studien zur Reichs- und Kirchengeschichte im Zeitalter Ludwigs des Bayern. Der Thronstreit und der Anfang des Kampfes zwischen Ludwig dem Bayern und dem Papsttum in ihren Auswirkungen auf die Reichspolitik und die Kirche im südwestdeutschen Reichsgebiet, Habilitationsschrift masch. schriftl. Tübingen 1984 (Drucklegung in Vorbereitung).
  9. Die Familien und Personenstandsfälle in den Pfarreien Stadt Schelklingen und Kloster Urspring (1602 – 1621, 1657 – ) 1692 – 1875, bearb. von Immo Eberl unter Mitarbeit von Irmgard Simon und Franz Rothenbacher, Schelklingen 1987.
  10. Die Pfarrkirche Röhlingen und ihre Kapellen, Ellwangen (Jagst) 1994; 2. Aufl. Ellwangen (Jagst) 1994.
  11. Urkunden aus Blaubeuren und Schelklingen. Regesten aus den Stadtarchiven Blaubeuren und Schelklingen sowie dem Pfarrarchiv Schelklingen, bearb. von Immo Eberl und Jörg Martin, (Alb und Donau. Kunst und Kultur, Bd. 23) Ulm/Donau 2000.
  12. Die Zisterzienser. Geschichte eines europäischen Ordens, Ostfildern 2002, 2. Aufl. Ostfildern 2007.

II. Aufsätze:

  1. Walheim in der Zeit von 1595–1945, in: 900 Jahre Walheim. Dokumentation aus Geschichte, Kultur und Wirtschaft, Walheim 1971, S. 77–106.
  2. Zum Übergang der Pfarrei Oberstadion an die Johanniterkommende Überlingen, in: Ulm und Oberschwaben 40/41 (1973) S. 266–269.
  3. Wiblingen, in: Der Stadtkreis Ulm. Amtliche Kreisbeschreibung, Ulm 1977, S. 392–400.
  4. Die akademischen Würden in ihrer Tübinger Ausprägung, in: Festschrift zum 500jährigen Jubiläum an der Universität Tübingen, Band 1, hrsg. von Hansmartin Decker-Hauff, Gerhard Fichtner und Klaus Schreiner, Tübingen 1977, S. 347–366 (mit 2 Abb. ).
  5. Die Klosterschüler in Blaubeuren 1708 – 1751. Ein Beitrag zur Sozialgeschichte des altwürttembergischen Pfarrstandes, in: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 77 (1977) S. 25–100.
  6. Die Historia monasterii Marchtelanensis. Untersuchungen zur Chronik des oberschwäbischen Prämonstratenserstiftes Obermachtal, in: Geschichtsschreibung und geistiges Leben im Mittelalter. Festschrift zum 65. Geburtstag von Heinz Löwe, hrsg. von Karl Hauck und Hubert Mordek, Köln – Wien 1978, S. 468–489 (mit 1 Abb.).
  7. Eine Quelle zur Geschichte der Stadt Schleswig im Jahr 1252, in: Beiträge zur Schleswiger Stadtgeschichte 23 (1978) S. 7–16.
  8. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden, Band VII, Regierungsbezirk Tübingen, Stuttgart 1978, Geschichte Landkreis Sigmaringen: Verwaltungsräume Meßkirch (außer Meßkirch-Dietershofen, M.-Igelswies, M.-Rengetsweiler, M.-Ringgenbach und Leibertingen-Thalheim) und Stetten am kalten Markt (außer Stetten a.k.M. - Frohnstetten und St.-Storzingen); Beuron-Hausen, Inzighofen-Engelswies, Krauchenwies-Göggingen, Sigmaringen-Gutenstein und Wald-Sentenhart.
  9. Die Edelfreien von Ruck und die Grafen von Tübingen. Untersuchungen zu Besitz und Herrschaftsbildung im Blaubeurer Raum bis zum Ausgang des 13. Jahrhunderts, in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 38 (1979) S. 5–63.
  10. Die Klosterschüler in Blaubeuren 1751 – 1810. Ein Beitrag zur Sozialgeschichte des württembergischen Pfarrstandes, in: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 80/81 (1980/1981) S. 38–141.
  11. Siedlung und Pfalz Ulm. Von der Gründung in der Merowingerzeit bis zur Zerstörung im Jahre 1134, in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 41 (1982) S. 431–457 (erschienen auch in: Speculum Sueviae. Festschrift für Hansmartin Decker-Hauff, Stuttgart 1982).
  12. Das Irenkloster Honau und seine Regel, in: Die Iren und Europa im früheren Mittelalter, hrsg. von Heinz Löwe, Teilband 1, Stuttgart 1982, S. 219–238.
  13. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden, Band VI, Regierungsbezirk Freiburg, Stuttgart 1982, Geschichte des Landkreises Tuttlingen, Kreisteil und Gemeindeteile der Verwaltungsräume Gosheim-Wehingen, Mühlheim an der Donau, Spaichingen, Trossingen und Tuttlingen (außer Tuttlingen-Eßlingen, T.-Möhringen und Emmingen-Liptingen) S. 614–684.
  14. Münsingen im Mittelalter. Vom alemannischen Dorf zur altwürttembergischen Stadt, in: Münsingen. Geschichte – Landschaft – Kultur. Festschrift zum Jubiläum des württembergischen Landesvereinigungsvertrages von 1482, hrsg. von der Stadt Münsingen, Sigmaringen 1982, S. 37–94.
  15. Die Grafen von Berg, ihr Herrschaftsbereich und dessen adelige Familien, in: Ulm und Oberschwaben 44 (1982) S. 29–171.
  16. Dagobert I. und Alemannien. Studien zu den Dagobertüberlieferungen im alemannischen Raum, in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 42 (1983) S. 7–51.
  17. Königtum, regionaler Adel und die Kirche in Burg, Siedlung und Pfarrei. Eine Studie am Beispiel der Gründung und frühen Geschichte der Stöckenburg und der Burg und Stadt Vellberg, in: Vellberg in Geschichte und Gegenwart, Band 1: Darstellungen, hrsg. von Hansmartin Decker-Hauff und der Stadt Vellberg, (Forschungen aus Württemberisch Franken, Band 26) Sigmaringen 1984, S. 85–128.
  18. Cluny – Hirsau – Blaubeuren: Die Benediktiner in Südwestdeutschland bis zur Reformation, in: Kloster Blaubeuren 900 Jahre, hrsg. von Gerhard Dopffel und Gerhard Klein, Stuttgart 1985, S. 28–46.
  19. gekennzeichnete Abschnitte von: Kloster Blaubeuren 1085 – 1985. Benediktinisches Erbe und evangelische Seminartradition. Katalog zur Ausstellung der Evangelischen Seminarstiftung und des Hauptstaatsarchivs Stuttgart 15. Mai – 15. Oktober 1985, hrsg. im Auftrag der Evangelischen Seminarstiftung von Immo Eberl, Sigmaringen 1985.
  20. zusammen mit Helmut Marcon, Biographien der Doktoren, Ehrendoktoren und Habilitierten von 1830 – 1984 an der Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen und ihren Rechtsnachfolgern, in: Berufliche Verbleibsforschung in der Diskussion, hrsg. von Manfred Kaiser, Reinhard Nuthmann und Heinz Stegmann, Materialienband 3: Hochschulabsolventen beim Übergang in den Beruf, (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 90.3) Nürnberg 1985, S. 369–394.
  21. Die Stadt Blaubeuren im Spätmittelalter. Zur Entwicklung einer landesherrlichen Kleinstadt, in: Blaubeuren. Die Entwicklung einer Siedlung in Südwestdeutschland, hrsg. von Hansmartin Decker-Hauff und Immo Eberl, Sigmaringen 1986, S. 172–219.
  22. Blaubeuren und seine Stadtteile: Asch, Beiningen, Erstetten, Gerhausen, Altental, Gleißenburg, Pappelau, Seißen, Sonderbuch, Sotzenhausen, Weiler und Wennenden, in: Blaubeuren. Die Entwicklung einer Siedlung in Südwestdeutschland, hrsg. von Hansmartin Decker-Hauff und Immo Eberl, Sigmaringen 1986, S. 817–867.
  23. gekennzeichnete Abschnitte von: Die Donauschwaben. Deutsche Siedlung in Südosteuropa. Ausstellungskatalog, hrsg. vom Innenministerium Baden-Württemberg, bearb. von Immo Eberl in Gemeinschaft mit Konrad G. Gündisch, Ute Richter, Annemarie Röder und Harald Zimmermann, Sigmaringen 1987; 2. verb. und erw. Auflage Sigmaringen 1989.
  24. Abt Ulrich Rösch als Landesherr, in: Ulrich Rösch. St. Galler Fürstabt und Landesherr, Beiträge zu seinem Wirken und seiner Zeit, hrsg. von Werner Vogler, St. Gallen 1987, S. 97–114.
  25. Vereinigungen der Heimatvertriebenen, in: Verbände in Baden-Württemberg, hrsg. von Herbert Schneider, (Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs, Band 14) Stuttgart 1987, S. 238–252.
  26. Benediktinerabteien und evangelische Klosterschulen im Herzogtum Württemberg, in: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 86 (1986) S. 215–230.
  27. Neue Aspekte zum früh- und hochmittelalterlichen Adel in Schwaben und Bayern. Ergebnisse einer Tagung, in: Früh- und hochmittelalterlicher Adel in Schwaben und Bayern, (Regio. Forschungen zur schwäbischen Regionalgeschichte, Band 1) Sigmaringendorf 1988, S. 245–254.
  28. Kloster Ellwangen im Zeitalter Kaiser Ludwigs des Bayern (1314 –1347), in: Ellwanger Jahrbuch 32/1 (1987/1988) S. 21–34.
  29. Königtum und Herzogtum im frühen 12. Jahrhundert: Heinrich V. und Lothar von Süpplingenburg, in: Harz-Zeitschrift 40 (1988)S. 7–18.
  30. Von Kloster zur Klosterschule. Die Entwicklung der “großen Mannsklöster” im Herzogtum Württemberg unter dem Herzögen Ulrich und Christoph, in: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 89 (1989) S. 5–26.
  31. Das erste russische Herrscherhaus – Vorfahren des christlichen Europa. Die Verwandtschaftsbeziehungen der Rurikiden zum Bereich der lateinischen Kirche von 10. – 13. Jahrhundert, in: 1000 Jahre Russische Kirche. Geschichte – Wirkungen – Perspektiven, hrsg. von Rolf-Dieter Kluge und Heinz Setzer, Tübingen 1989, S. 11–21.
  32. Berghülen mit Treffensbuch und Bühlenhausen: Geschichte der Ortsteile, in: Der Alb-Donau-Kreis. Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg, hrsg. v. der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Alb-Donau-Kreis, Band 1, Sigmaringen 1989, S. 566–575.
  33. Stadt Blaubeuren mit Asch, Beiningen, Altental, Gerhausen, Gleißenburg, Pappelau, Seißen, Sonderbuch und Weiler: Geschichte der Ortsteile, in: Der Alb-Donau-Kreis (wie vor bei Nr. 32) Band 1, S. 636–697.
  34. Regesten der Grafen von Berg (-Schelklingen) 1116 – 1410, in: Ulm und Oberschwaben 45/46 (1990) S. 9–102 und Abb. 1–11.
  35. “Der erste hat den Tod, der zweite die Not, der dritte das Brot”. Zur wirtschaftlichen Situation und Bedeutung der Donauschwaben, in: Beiträge zur Landeskunde 2 (April 1990), Beilage zum Staatsanzeiger Baden-Württemberg, S. 1–8.
  36. Gemeinde Ruma und ihre Verwaltung, in: Rumaer Dokumentation 1745 – 1945. Mittelpunkt der deutschen Bewegung in Syrmien, Slavonien und Kroatien, Band 1, hrsg. von Franz Wilhelm, Stuttgart 1990, S. 163–192.
  37. Der Hl. Methodius und seine Verehrung der Ellwangen, in: Ellwanger Jahrbuch 33 (1989/1990) S. 41–50.
  38. Abbiategrasso. Die Beziehungen von Ellwangen und Langres zu ihrer italienischen Partnerstadt, in: Ellwanger Jahrbuch 33 (1989/1990) S. 237–245.
  39. Ehingen mit Stadtteilen Altbierlingen, Berg, Gamerschwang, Herbertshofen, Heufelden, Nasgenstadt, Rißtissen und Schaiblishausen: Geschichte der Ortsteile, in: Der Alb-Donau-Kreis. Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg, hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Alb-Donau-Kreis, Band 2, Sigmaringen 1992, S. 72–74, 80–87, 90–134, 140–142, 145–147, 148–152, 170–174, 174–180, 188–190.
  40. Emerkingen: Ortsgeschichte, in : Der Alb-Donau-Kreis (wie vor bei Nr. 39) S. 212–219.
  41. Griesingen: Ortsgeschichte, in: Der Alb-Donau-Kreis (wie vor bei Nr. 39) S. 281–285.
  42. Oberdischingen: Ortsgeschichte, in: Der Alb-Donau-Kreis (wie vor bei Nr. 39) S. 703–709.
  43. Öpfingen: Ortsgeschichte, in: Der Alb-Donau-Kreis (wie vor bei Nr. 39) S. 796–801.
  44. Schelklingen mit Stadtteilen Hausen ob Urspring und Schmiechen, in: Der Alb-Donau-Kreis (wie vor bei Nr. 39) S. 878–883, 895–921, 921–925, 928–929.
  45. Die Kapelle im Heilig – Geist – Spital, in: Ellwanger Jahrbuch 34 (1991 / 1992) S. 43–61.
  46. Die Ellwanger Hochgerichtsbarkeit und ihre Gerichtsstätte am Galgenberg, in: Ellwanger Jahrbuch 34 (1991/ 1992) S. 102–107.
  47. Die villa Sulmana als Vorläuferin der Stadt Neckarsulm. Eine frühmittelalterliche Siedlung und ihre Geschichte, in: Neckarsulm. Die Geschichte einer Stadt, hrsg. von der Stadt Neckarsulm, Stuttgart 1992, S. 31–46 und S. 458–462 (Anmerkungen).
  48. Der Besitz des Klosters Ellwangen in Dellmensingen, in: Dellmensingen 1092 – 1992, hrsg. von der Gemeinde Erbach Ortsverwaltung Dellmensingen, Ulm 1992, S. 29–32.
  49. Pfahlheim – die Geschichte eines Dorfes in Ostschwaben, in: Steine reden – Menschen handeln. 100 Jahre Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus Pfahlheim. Geschichte eines Bauerndorfes, hrsg. von der Katholischen Kirchengemeinde St. Nikolaus Pfahlheim 1992, S. 107–164.
  50. Beersbach, in: Steine reden – Menschen handeln (wie vor Nr. 49) S. 165–168.
  51. Vertriebene in Pfahlheim, in: Steine reden – Menschen handeln (wie vor Nr. 49) S. 187–191.
  52. Die Deutschen aus Ungarn in der Bundesrepublik Deutschland. Auswirkungen der Vertreibung in Politik, Wirtschaft und Kultur, in: Die Deutschen in Ungarn zwischen 1870 – 1980, hrsg. von Jószef Kovacsics, Budapest 1993, S. 116–140 Zweitabdruck in: Review of Historical Demography. Historisch-Demographische Mitteilungen 8 (1993) S. 38–69.
  53. gekennzeichnete Abschnitte von: Flucht – Vertreibung – Eingliederung. Baden-Württemberg als neue Heimat. Begleitband zur Ausstellung, hrsg. vom Innenministerium Baden-Württemberg, bearb. von Immo Eberl, Sigmaringen 1993.
  54. Kornwestheim im frühen Mittelalter, in: Kornwestheimer Geschichtsblätter 3 (1993) S. 7–23.
  55. Kloster Ellwangen im Umkreis seiner Gründer, in: Aus südwestdeutscher Geschichte. Festschrift für Hans - Martin Maurer dem Archivar und Historiker zum 65. Geburtstag, hrsg. von Wolfgang Schmierer, Günter Cordes, Rudolf Kieß und Gerhard Taddey, Stuttgart 1994, S. 73–80.
  56. Rosenberg und Hohenberg. Taverne und Kapelle an der Fernstraße in ihrer Entwicklung zum Gerichtsort und zur Ellwanger Propstei, in: Rosenberg. Geschichte und Kultur einer Gemeinde im Virngrund, hrsg. von Hugo Ackermann, Ellwangen - Rosenberg 1994, S. 41–53.
  57. Schwaigern im Früh- und Hochmittelalter, in: Schwaigern. Heimatbuch der Stadt Schwaigern mit den Teilorten Massenbach, Stetten a.H. und Niederhofen, Schwaigern 1994, S. 97–136 zuzüglich Quellennachweisband S. 17–23.
  58. Massenbach, Niederhofen und Stetten a.H., in: wie unter II. Nr. 57 S. 137–148 zuzüglich Quellennachweisband S. 23–25.
  59. Die Herren und Grafen von Neipperg, in: wie oben unter II. Nr. 57 S. 385–428 und Quellennachweisband S. 25–30.
  60. Die Kirchengeschichte Schwaigerns ab der Reformation unter Berücksichtigung der Kirchengemeinden Massenbach, Niederhofen und Stetten a. H. , in: wie oben unter II. Nr. 57 S. 441–468 und Quellennachweisband S. 30–33.
  61. Vertriebenenverbände: Entstehung, Funktion, Wandel, in: Zur Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen im deutschen Südwesten nach 1945. Bestandsaufnahme und Perspektiven der Forschung, hrsg. von Mathias Beer, (Schriftenreihe des Instituts für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, Band 3) Sigmaringen 1994, S. 211–234.
  62. Kaisheim, Maulbronn et Salem: trois abbayes-filles de l´abbaye de Morimond en Allemagne du Sud, in: Les Cahiers Haut-Marnais 196 – 199: Morimond et son Empire. Journées d´art et d´histoire 1992 (1994) S. 175–196.
  63. Ellwangen um 1900. Die württembergische “gute Stadt” in der Tradition einer geistlichen Residenz, Teil 1, in: Ellwangen Jahrbuch 35 (1993/1994) S. 42–108.
  64. Ellwangen – Württemberg und die Säkularisation von 1802/1803, in Ostalb – Einhorn 21 (1994) S. 324–333.
  65. Ellwangen um 1900. Die württembergische “gute Stadt” in der Tradition einer geistlichen Residenz, Teil 2, in: Ellwangen Jahrbuch 36 (1995/1996) S. 100–173.
  66. Der Ellwanger Gemeinderat in fünf Jahrzehnten, in: Ellwanger Jahrbuch 36 (1995/1996) S. 185–195.
  67. Archäologischer Fund in der Oberamtsstraße, in: Ellwangen Jahrbuch 36 (1995/1996) S. 281.
  68. Schwabsberg. Die Frühgeschichte einer dörflichen Siedlung, in: 850 Jahre Schwabsberg Gemeinde Rainau/Ostalbkreis, hrsg. von der GBR 850 Jahre Schwabsberg, Schwabsberg/Rainau 1997, S. 38–45.
  69. Franz Xaver Matthäus Geiger. Ellwanger Bürger, Bäcker und Wohltäter, in: 500 Jahre Eichkapelle Ellwangen-Rindelbach 1498 – 1998. Ellwangen 1998, S. 43–52.
  70. Das Oberamt Ellwangen und seine Amtsvorsteher. Zur Geschichte des Oberamts und den Biographien der Ellwangen Oberamtmänner 1803 – 1938, in: Ellwanger Jahrbuch 37 (1997/1998) S. 103–151.
  71. Gründung und frühe Geschichte des Klosters Maulbronn, in: Anfänge der Zi-sterzienser in Südwestdeutschland. Politik, Kunst und Liturgie im Umfeld des Klosters Maulbronn, (Oberrheinische Studien, Band 16) hrsg. von Peter Rückert und Dieter Planck, Stuttgart 1999, S. 79–100.
  72. Regesten aus dem Stadtarchiv Blaubeuren, in: Urkunden aus Blaubeuren und Schelklingen. Regesten aus den Stadtarchiven Blaubeuren und Schelklingen sowie dem Pfarrarchiv Schelklingen, bearb. von Immo Eberl und Jörg Martin, (Alb und Donau. Kunst und Kultur, Bd. 23) Ulm/Donau 2000, S. 11 –247.
  73. Der Kalte Markt in Ellwangen und die Ellwanger Jahrmärkte, in: Ellwanger Jahrbuch 38 (1999/2000) S. 11–118.
  74. Seltene Ansichten von Ellwangen aus dem 18. Jahrhundert, in: Ellwanger Jahrbuch 38 (1999/2000) S. 241–242.
  75. Stiftisches Leben in Klöstern. Zur Regeltreue im klösterlichen Alltag des Spät- mittelalters und der frühen Neuzeit, in: Studien zum Kanonissenstift, hrsg. von Irene Crusius, (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Band 167) Göttingen 2001, S. 275–315.
  76. Königsherrschaft und Hochadel im Raum Nordhausen/Sangerhausen, in: Harz-Zeitschrift 52/53 (2000/2001) S. 11–35.
  77. Einführung in die Geschichte des Klosters Blaubeuren, in: Kloster Blaubeuren. Der Chor und sein Hochaltar, hrsg. von Anna Moraht-Fromm und Wolfgang Schürle, (Alb und Donau. Kunst und Kultur, Band 31) Ostfildern 2002, S. 15–31, S. 245–248.
  78. Blaubeuren. Benediktiner, in: Württembergisches Klosterbuch. Klöster, Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfängen bis in die Gegenwart, hrsg. von Wolfgang Zimmermann und Nicole Priesching, Ostfildern 2003, S. 195–196.
  79. Hindebach. Benediktiner, in: Württembergisches Klosterbuch. Klöster, Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfängen bis in die Gegenwart, hrsg. von Wolfgang Zimmermann und Nicole Priesching, Ostfildern 2003, S. 278.
  80. Urspring. Benediktinerinnen, in: Württembergisches Klosterbuch. Klöster, Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfängen bis in die Gegenwart, hrsg. von Wolfgang Zimmermann und Nicole Priesching, Ostfildern 2003, S. 489–490.
  81. Reformen und B aumaßnahmen in Klöstern. Sanierung en und Neubauten im Zusammenhang mit Reformbewegungen, in: Kunst und Liturgie. Choranlagen des Spätmittelalters – ihre Architektur, Ausstattung und Nutzung, hrsg. von Anna Moraht-Fromm, Ostfildern 2003, S. 85–99.
  82. Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät und ihre Vorgänger in ihrem Verhältnis zur historischen Forschung, in: 200 Jahre Wirtschafts- und Staatswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Leben und Werk der Professoren. Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Tübingen und ihre Vorgänger (1817–2002), hrsg. und bearb. von Helmut Marcon und Heinrich Strecker unter Mitarbeit von Günter Randecker, Stuttgart 2004, S. 1425–1455.
  83. Christine Kuss (1814 – 1894), in: Diana Finkele, Schwäbinnen und Badenerinnen. Frauenleben in Baden und Württemberg von 1750 bis heute, Mühlacker 2004, S. 129–131.
  84. Heimatbewusstsein und Geschichtsforschung. 100 Jahre Geschichts- und Altertumsverein Ellwangen e.V., in: Ellwanger Jahrbuch 39 (2001/2003) S. 11–33.
  85. 850 Jahre Geislingen – Ein Dorf im Grenzbereich der Abtei und Fürstpropstei Ellwangen, in: Ellwanger Jahrbuch 39 (2001/2003) S. 279–341.
  86. Die Zisterzienser und Europa. Wie eine Ordensgemeinschaft Kultur und Wirtschaft prägte, in: zur debatte. Themen der Katholischen Akademie in Bayern 6/2004, S. 24–26.
  87. Der heutige Ostalbkreis zwischen Alemannenzeit und Reformation, in: Der Ostalbkreis, hrsg. von Klaus Pavel, Aalen 2004, S. 223–246.
  88. Rechberg im Mittelalter, in: Rechberg. Ein Heimatbuch, hrsg. von Karl Weber und Klaus Jürgen Herrmann, Schwäbisch Gmünd 2004, S. 44–50.
  89. Bühlertann – Geschichte und Entwicklung bis 1803, in: Bühlertann. Heimatbuch der Gemeinde Bühlertann, hrsg. von Bürgermeister Hans Weiss, Bühlertann 2005, S. 20–98.
  90. Ellwangen, in: Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager, Band II Frühe Lager – Dachau – Emslandlager, hrsg. von Wolfgang Benz und Barbara Distel, München 2005, S. 316–317.
  91. Die Zisterzienser und die Frauen. Die Entwicklung des Zisterzienserklosters Kirchheim am Ries, in: Rieser Kulturtage. Dokumentation Band 15, Nördlingen 2005, S. 351–371.
  92. Die Zisterzienser im Mittelalter. Der Orden zwischen dem Aufbruch des novum monasterium und den Reformen des Spätmittelalters, in: Zisterziensisches Schreiben im Mittelalter – Das Skriptorium der Reiner Mönche. Beiträge der Internationalen Tagung im Zisterzienserstift Rein Mai 2003, hrsg. von Anton Schwob und Karin Kranich-Hofbauer, (Jahrbuch für Internationale Germanistik Reihe A – Kongressberichte, Band 71) Bern 2005, S. 63–76.
  93. Bühlertann. Vielfalt der alten Ordnung (bis 1803/1810), in: Der Landkreis Schwäbisch Hall, Band 1, Ostfildern 2005, S. 346–351.
  94. Bühlerzell. Vielfalt der alten Ordnung (bis 1803/1810), in: Der Landkreis Schwäbisch Hall, Band 1, Ostfildern 2005, S. 364–370.
  95. Bühlerzell-Geifertshofen. Vielfalt der alten Ordnung (bis 1803/1810), in: Der Landkreis Schwäbisch Hall, Band 1, Ostfildern 2005, S. 368.
  96. La Filiation de Morimond en Allemagne du Sud (Bavière et Souabe), in: L’Abbaye Cistercienne de Morimond. Histoire et Rayonnement, Actes réunis par Georges Viard, Langres 2005, S. 243–256.
  97. Die Frauenzisterzen des Zisterzienserordens. Entstehung und Entwicklung des weiblichen Ordenszweiges im Umfeld des Ordens, in: Fromme Frauen – unbequeme Frauen ? Weibliches Religiosentum im Mittelalter, hrsg. von Edeltraud Klueting, Hildesheim 2006, S. 45–65.
  98. Europa – christliches Abendland ? Das christliche Europa und das Osmanische Reich bis zur Gründung der Türkischen Republik (1923), in: Ingo Wetter, Die Europäische Union und die Türkei, Band 1: Grundlagen zur Außen- und Sicherheitspolitik, (Schriften zu Mittel- und Osteuropa in der Europäischen Integration, Band 2) Hamburg 2006, S. 11–38.
  99. Die jüdischen Einwohner und die jüdische Gemeinde in Ellwangen. Sieben Jahrhunderte regionaler Entwicklung innerhalb der Geschichte des deutschen Judentums, in: Ellwanger Jahrbuch 40 (2004/2005) S. 13–192.
  100. Walther v. Hirnheim und Ulrich v. Woellwarth als ellwangische Lehensmänner 1451 und 1468. Zwei bislang unbekannte Urkunden, in: Ellwanger Jahrbuch 40 (2004/2005) S. 331–332.
  101. Die Stadtsanierung „Ellwangen-West“ 1973 – 2005. Ein Menschenalter Sanierung – Veränderung – Verbesserung, in: Ellwanger Jahrbuch 40 (2004/2005) S. 349–417.
  102. Deutschland und Südosteuropa, in: Suevia Pannonica. Archiv der Deutschen aus Ungarn 33 (2005) S. 12–27.
  103. Das Bistum Bamberg und seine Abteien und Stifte in der Gründungszeit, in: Das Bistum Bamberg um 1007. Festgabe zum Millenium, hrsg. von Josef Urban, (Studien zur Bamberger Bistumsgeschichte, Band 3) Bamberg 2006, S. 334–363.
  104. Ellwangen, Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler, in: Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager, Band 6 Na tzweiler, Groß-Rosen, Stuttho f, München 2007, S. 83–84.
  105. Lücken in der Cistercienserforschung, in: Aktuelle Wege der Cistercienserforschung, hrsg. von Alkuin Volker Schachenmayr, Heiligenkreuz 2008, S. 11-33.
  106. Ulrich v. Woellwarth als ellwangischer Lehensmann und die Schuhmacher der Stadt Ellwangen. Zwei bislang unbekannte Urkunden zur Geschichte Ellwangens 1454 und 1474, in: Ellwanger Jahrbuch 41 (2006/2007) S. 597–600.
  107. Zum Erwerb und sozialen Hintergrund des Portraits einer Ellwanger Beamtengattin des späten 18. Jahrhunderts: Maria Anna Aloysia Elisabeth Francisca Baumann geb. Koch (1750–1784), in: Ellwanger Jahrbuch 41 (2006/2007) S. 601–608.
  108. Ein Beitrag zur Geschichte der Pfarreien in der Fürstpropstei Ellwangen im 17. Jahrhundert: Der Nachlass von Laurentius Deschler, Pfarrer in Bühlertann (1618–1637), in: Ellwanger Jahrbuch 41 (2006/2007) S. 629–633.
  109. Ellwangen in seinem regionalen und globalen Umfeld um 1233, in: 1233 2008. 775 Jahre Basilika St. Vitus Ellwangen, Festbuch, hrsg. im Auftrag der Kath. Kirchengemeinde St. Vitus, Ellwangen, von Hans Pfeifer, Ellwangen 2008, S. 45–75.
  110. Zur mittelalterliche Geschichte von Bargau, in: Franz Rieg – Klaus Jürgen Herrmann (Hg.), Bargau. Ein Heimatbuch, Schwäbisch Gmünd 2009, S. 49–64.
  111. Die Cistercienserklöster Württembergs in der Reformationszeit. Von geistlichen Konventen zu theologischen Ausbildungsstätten, in: Analecta Cisterciensia 59 (2009) S. 246–287.

III. Handbuchartikel und Forschungsberichte:

  1. Blaubeuren, in: Germania Benedictina, Band 5: Die Benediktinerklöster in Baden-Württemberg, hrsg. von Franz Quarthal, Augsburg 1975, S. 160–174.
  2. Egelsee, in: Germania Benedictina (wie oben III. Nr. 1) S. 183–184.
  3. Hindebach, in: Germania Benedictina (wie oben III. Nr. 1) S. 280–281.
  4. Wiblingen, in: Germania Benedictina (wie oben III. Nr. 1) S. 652–667.
  5. Einhard, in: Die deutsche Literatur des Mittelalters, Verfasserlexikon, 2. Aufl., Band 2, Berlin 1978, Sp. 420–425.
  6. Arbeo von Freising, in: Lexikon des Mittelalters, Band 1, München 1979, Sp. 888.
  7. Neue Literatur zur Kloster- und Ordensgeschichte. Forschungsbericht, in: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 78 (1978) S. 196–204.
  8. Neuere Literatur zur Kloster- und Ordensgeschichte. Forschungsbericht, in: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 80/81 (1980/1981) S. 317–335.
  9. Grafen von Dillingen, in: Lexikon des Mittelalters, Band 3, München 1985, Sp. 1053f.
  10. Eberhard III. der Milde, Graf von Württemberg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 3, München 1985, Sp. 1517f.
  11. Eberhard IV., Graf von Württemberg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 3, München 1985, Sp. 1518.
  12. Eberhard II., Herzog von Württemberg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 3, München 1985, Sp. 1519.
  13. Grafen von Fürstenberg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 4, München 1989, Sp. 1037f.
  14. Gengenbach, Kloster, in: Lexikon des Mittelalters, Band 4, München 1989, Sp. 1232f.
  15. Grafen von Helfenstein, in: Lexikon des Mittelalters, Band 4, München 1989, Sp. 2118f.
  16. Honau, Kloster, in: Lexikon des Mittelalters, Band 5, München 1990, Sp. 116.
  17. Grafen von Kiburg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 5, München 1990, Sp. 1119f.
  18. Klettgau, in: Lexikon des Mittelalters, Band 5, München 1990, Sp. 1211f.
  19. Komburg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 5, München 1990, Sp. 1275f.
  20. Langres, Grafschaft und Bistum, in: Lexikon des Mittelalters, Band 5, München 1991, Sp. 1701ff.
  21. Grafen von Lenzburg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 5, München 1991, Sp. 1874.
  22. Schenken von Limpurg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 5, München 1991, Sp. 1995.
  23. Grafen von Löwenstein, in: Lexikon des Mittelalters, Band 5, München 1991, Sp. 2145f.
  24. Ludwig I., Graf von Württemberg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 5, München 1991, Sp. 2200.
  25. Ludwig II., Graf von Württemberg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 5, München 1991, Sp. 2201.
  26. Maulbronn, Kloster, in: Lexikon des Mittelalters, Band 6, München 1992, Sp. 409.
  27. Mechthild von der Pfalz, in: Lexikon des Mittelalters, Band 6, München 1992, Sp. 438.
  28. Montbéliard, in: Lexikon des Mittelalters, Band 6, München 1992, Sp. 780f.
  29. Montier-en-Der, in: Lexikon des Mittelalters, Band 6, München 1992, Sp. 808f.
  30. Morimond, in: Lexikon des Mittelalters, Band 6, München 1992, Sp. 842.
  31. Murrhardt, Kloster, in: Lexikon des Mittelalters, Band 6, München 1993, Sp. 944.
  32. Neresheim, Kloster, in: Lexikon des Mittelalters, Band 6, München 1993, Sp. 1094.
  33. Neuffen, in: in: Lexikon des Mittelalters, Band 6, München 1993, Sp. 1101.
  34. Ortlieb von Zwiefalten, in: Lexikon des Mittelalters, Band 6, München 1993, sp. 1484.
  35. Pfalzgraf, in: Lexikon des Mittelalters, Band 6, München 1993, Sp. 2011ff.
  36. Pfirt, in: Lexikon des Mittelalters, Band 6, München 1993, Sp. 2033.
  37. Pfullendorf, in: Lexikon des Mittelalters, Band 6, München 1993, Sp. 2050.
  38. Bernhard Hell, in: Baden-Württembergische Biographien, Band 1, hrsg. von Bernd Ottnad, Stuttgart 1994, S. 133–134.
  39. Helmut Schieck, in: Baden-Württembergische Biographien, Band 1, hrsg. von Bernd Ottnad, Stuttgart 1994, S. 316–318.
  40. Rot an der Rot, Stift, in: Lexikon des Mittelalters, Band 7, München 1995, Sp. 1048.
  41. Sankt Jakob an der Birs, Schlacht von, in: Lexikon des Mittelalters, Band 7, München 1995, Sp. 1167.
  42. Schöntal, Kloster, in: Lexikon des Mittelalters, Band 7, München 1995, Sp. 1539.
  43. Sulz, Stadt und Grafen von, in: Lexikon des Mittelalters, Band 8, München 1997, Sp. 304.
  44. Tübingen, Stadt und Universität, in: Lexikon des Mittelalters, Band 8, München 1997, Sp. 1075f.
  45. Pfalzgrafen von Tübingen, in: Lexikon des Mittelalters, Band 8, München 1997, Sp. 1076f.
  46. Ulrich I., Graf von Württemberg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 8, München 1997, Sp. 1194f.
  47. Ulrich III., Graf von Württemberg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 8, München 1997, Sp. 1195.
  48. Ulrich IV., Graf von Württemberg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 8, München 1997, Sp. 1195f.
  49. Ulrich V., Graf von Württemberg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 8, München 1997, Sp. 1196.
  50. Werdenberg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 8, München 1997, Sp. 2197.
  51. Werner von Kyburg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 9, München 1998, Sp. 3.
  52. Wiblingen, Kloster, in: Lexikon des Mittelalters, Band 9, München 1998, Sp. 59.
  53. Württemberg, in: Lexikon des Mittelalters, Band 9, München 1998, Sp. 375–377 mit Stammtafel.
  54. Zwiefalten, Kloster, in: Lexikon des Mittelalters, Band 9, München 1998, Sp. 733f.
  55. Ellwangen, in: Religion in Geschichte und Gegenwart. Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft, Band 2, Tübingen 41999, Sp. 1229.
  56. Adalbert, Abt von Pfäfers, in: Historisches Lexikon der Schweiz, Band 1, Basel 2002, S. 91.
  57. Hugo v. Almshofen, Abt von Rheinau, in: Historisches Lexikon der Schweiz, Band 1, Basel 2002, S. 206.
  58. Asinio, Bischof von Chur, in: Historisches Lexikon der Schweiz, Band 1., Basel 2002, S. 539.
  59. Konrad Bömlin, Franziskanerguardian, in: Historisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Basel 2003, S. 556.
  60. Fintan/Findan, Einsiedler, in: Historisches Lexikon der Schweiz, Band 4, Basel 2005, S. 524.
  61. Gebeno, Abt, in: Historisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Basel 2006., S. 133.
  62. Gregor von Tours, in: Historisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Basel 2006, S. 664.
  63. Hatto, Erzbischof von Mainz, in: Historisches Lexikon der Schweiz, Band 6, Basel 2007, S. 130.
  64. Heddo, in: Historisches Lexikon der Schweiz, Band 6, Basel 2007, S. 177.
  65. Burkhard von Hewen, Bischof von Konstanz. in: Historisches Lexikon der Schweiz, Band 6, Basel 2007, S. 347.
  66. Hirsau, Kloster, in: Historisches Lexikon der Schweiz, Band 6, Basel 2007, S. 371–372.
  67. Hohenzollern, in: Historisches Lexikon der Schweiz, Band 6, Basel 2007, S. 433–434.
  68. Hugo, Abt von Murbach, in: Historisches Lexikon der Schweiz, Band 6, Basel 2007, S. 523.

IV. Schriftleitung:

V. Herausgebertätigkeit:

  1. Kloster Blaubeuren 1085 – 1985. Benediktinisches Erbe und evangelische Seminartradition. Katalog zur Ausstellung der Evangelischen Seminarstiftung und des Hauptstaatsarchivs Stuttgart 15. Mai - 15. Oktober 1985, hrsg. im Auftrag der Evangelischen Seminarstifung von Immo Eberl, Sigmaringen 1985.
  2. Harald Zimmermann, Im Bann des Mittelalters. Ausgewählte Beiträge zur Kirchen- und Rechtsgeschichte. Festgabe zu seinem 60. Geburtstag, hrsg. von Immo Eberl und Hans-Henning Kortüm, Sigmaringen 1986.
  3. Blaubeuren. Die Entwicklung einer Siedlung in Südwestdeutschland, hrsg. von Hanmartin Decker-Hauff und Immo Eberl, Sigmaringen 1986.
  4. Die Donauschwaben. Deutsche Siedlung in Südosteuropa. Ausstellungskatalog, hrsg. vom Innenministerium Baden-Württemberg, bearb. von Immo Eberl in Gemeinschaft mit Konrad G. Gündisch, Ute Richter, Annemarie Röder und Harald Zimmermann, Sigmaringen 1987, 2. verb. und erw. Aufl. Sigmaringen 1989.
  5. Früh- und hochmittelalterlicher Adel in Schwaben und Bayern, (Regio. Forschungen zur schwäbischen Regionalgeschichte, Band 1) hrsg. von Immo Eberl, Wolfgang Hartung und Joachim Jahn, Sigmaringendorf 1988.
  6. Oberdeutsche Städte im Vergleich. Mittelalter und Frühe Neuzeit, (Regio. Forschungen zur schwäbischen Regionalgeschichte, Band 2), hrsg. von Joachim Jahn, Wolfgang Hartung und Immo Eberl, Sigmaringendorf 1989.
  7. Flucht – Vertreibung – Eingliederung. Baden-Württemberg als neue Heimat. Begleitband zur Ausstellung, hrsg. vom Innenministerium Baden-Württemberg, bearb. von Immo Eberl, Sigmaringen 1993.

VI. Weitere Schriften:

In das vorstehende Schriftenverzeichnis wurden nicht aufgenommen: Zeitungsartikel, Vortragsmanuskripte und Besprechungen (Besprechungen in wissenschaftlichen Zeitschriften z. Zt. ca. 1.295)