Institute of Sports Science

BISp bewilligt sportpsychologisches Betreuungsprojekt im paralympischen Tischtennis

Die Abteilung Tischtennis des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) strebt im Vorfeld der Paralympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro sowie dem darauffolgenden paralympischen Zyklus eine Weiterentwicklung der Betreuungsstrukturen an. Zur Optimierung der sportpsychologischen Betreuungsqualität hat nun das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) einen Antrag für ein einjähriges Betreuungsprojekt des AB Sportpsychologie und Methodenlehre bewilligt. Das einjährige Projekt wird unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Höner von Dr. Thorsten Leber durchgeführt und startet im Februar 2016. Die Arbeit im Projekt schließt auf Seite der Forschung an ein früheres BISp-Forschungsprojekt zur Leistungsmotivation im paralympischen Spitzensport an [mehr]. Im Kern der praxisbezogenen Projektarbeit steht die Optimierung, Umsetzung und Evaluation konkreter sportpsychologischer Maßnahmen in der Arbeit mit den Nationalkadern der Abteilung Tischtennis des DBS.