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Abt Heinrich von Blaubeuren publiziert die päpstliche Bulle betreffend die Errichtung der Universität Tübingen

UAT U 1

Graf Eberhard macht die Eröffnung der Universität zu Tübingen öffentlich bekannt und lädt zu ihrem Besuch ein

UAT U 1a

idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/UAT_U001a

Peter von Aranda, Dr. iur. utr., päpstlicher Protonotar und Vizethesaurar, bestätigt, dass Burchard Regis, Kleriker der Diözese Konstanz,  für die Annaten  die Summen von 112 1/2 Gulden Rheinisch gezahlt hat.

UAT U 2

Graf Eberhard v. Württemberg d.Ä. stiftet die Universität Tübingen und stattet sie mit Privilegien aus

UAT U 3

Abt Heinrich zu Blaubeuren als päpstlicher Kommissar erlässt Statuten für die Universität Tübingen.

UAT U 4

Erste Ordnung Graf Eberhards d.Ä. für die Universität Tübingen

UAT U 5

Kaiser Friedrich III. verleiht der Universität Tübingen die Befugnis, das weltliche Recht zu lehren und Grade zu verleihen

UAT U 6

Graf Eberhard d.Ä. schenkt der Universität Tübingen seine Rechte an den der Universität inkorporierten Pfarrkirchen und den acht von Sindelfingen nach Tübingen transferierten Chorherrenpfründen.

UAT U 7

Zweite Ordnung Graf Eberhards für die Universität Tübingen

UAT U 9

Herzog Eberhard d.J. bestätigt die Privilegien der Universität Tübingen

UAT U 11

Abt Heinrich von Blaubeuren nimmt mit Zustimmung von Propst und Kapitel des Stifts zu Tübingen sowie Prior und Konvent des neuerichteten Augustinerklosters zu Sindelfingen die Teilung des Vermögens des früheren Stifts Sindelfingen vor.

UAT U 242

idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/UAT_U242

Großpönitentiar Giuliano della Rovere, Kardinalbischof von Sabina, erteilt der Universität Tübingen die päpstliche Erlaubnis zur Vornahme von Sektionen

UAT U 245