Tübingen School of Education (TüSE)

Bildungswissenschaftliche Professuren

gefördert durch die "Qualitätsoffensive Lehrerbildung"

Die Universität Tübingen hat große Strukturveränderungen unternommen, um die Zielsetzung einer exzellenten interdisziplinären bildungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Forschungskultur in den lehramtsbildenden Fächern und den affinen Einrichtungen realisieren zu können. Dazu wurden insgesamt neue 18 Professuren für Lehrerbildung geschaffen, davon sechs neue Professuren im bildungswissenschaftlichen Bereich. Die Unterstützung der Kooperation zwischen Bildungswissenschaften und Fachdidaktiken ist eine der zentralen Aufgaben der Tübingen School of Education.
Im Rahmen der "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" sind in der ersten Förderhase bis Mitte 2019 fünf bildungswissenschaftliche Professuren beantragt worden; in der zweiten Förderphase werden bis Ende 2023 weiterhin drei bildungswissenschaftliche Professuren durch das Förderprogramm des Bundes und Länder finanziert.  Die bildungswissenschaftlichen Professuren unterstützen den Aufbau der TüSE in allen zentralen Arbeitsbereichen und verstärken insbesondere die Verbindung und  Kooperation mit den Fachwissenschaften und Fachdidaktiken. Akteurinnen und Akteure aus Bildungswissenschaften, Fachdidaktiken und Fachwissenschaften forschen unter anderem unter dem Dach von TüSE Research in sogenannten Special Interest Groups an gemeinsamen Themen.

Bildungswissenschaftliche Professuren

Professur für Professionsforschung unter besonderer Berücksichtigung der Fachdidaktiken

Prof. Dr. Colin Cramer

Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Inklusion, Diversität und Heterogenität

Prof. Dr. Marcus Emmerich

Professur für effektive Lehr-Lern-Arrangements in den Fachdidaktiken

Prof. Dr. Kathleen Stürmer