Musikwissenschaftliches Institut

Dr. Sara Springfeld

Akademische Mitarbeiterin

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nach Vereinbarung

 

 

Aktuelles

Derzeit in Elternzeit


Forschung

Schwerpunkte

  • Kontrafaktur- und Übersetzungspraxis in der Vokalmusik des 16. und 17. Jahrhunderts
  • Fragen zum Verhältnis von Textform und musikalischer Form vor allem im Bereich der italienischen Vokalmusik bis ins 17. Jahrhundert sowie im deutschen Lied vom 17. bis 19. Jahrhundert – Schwerpunkt: Das Sonett und die Musik
  • literarische Sujets in der Musikgeschichte
  • Methoden und Techniken des musikwissenschaftlichen Arbeitens und ihre Vermittlung

Forschungsprojekte


Kurzvita

seit 2012
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

am Musikwissenschaftlichen Institut der Eberhard Karls Universität Tübingen

2018
Promotion

an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

2011–2013
Lehrbeauftragte

am Musikwissenschaftlichen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

WiSe 2010/2011
Lehrauftrag

an der Hochschule für Musik in Karlsruhe

2007–2010
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

am Musikwissenschaftlichen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

2005–2007
Persönliche Referentin der Prorektorin für Lehre

im Rektorat der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

2004
Magistra Artium

mit einer Arbeit über Petrarca-Vertonungen

2000–2004
Studium der Musikwissenschaft, Lateinischen Philologie des Mittelalters und der Neuzeit sowie Historischen Hilfswissenschaften

in Heidelberg und Cremona

1999–2000
Studium der Physik

in Hannover


Publikationen

Bücher

  • Heinrich Alberts Arien und die europäische Liedkultur des 17. Jahrhunderts. Kongressbericht Rom 24.–26. Februar 2020, hrsg. zusammen mit Astrid Dröse, Dr. i. V.
  • Modi di cantar sonetti. Italienische Sonettvertonungen bis ins 17. Jahrhundert, Heidelberg 2018 https://doi.org/10.11588/heibooks.421
  • Das Sonett und die Musik. Beiträge zum interdisziplinären Symposium in Heidelberg vom 26. bis 28. September 2012, Heidelberg 2016 (Beiträge zur neueren Literaturgeschichte 320), hrsg. zusammen mit Norbert Greiner und Silke Leopold
  • Musikwissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung, Kassel 2014 (Bärenreiter Studienbücher Musik 19) (zusammen mit Matthew Gardner)

Aufsätze

  • »›In genere recitativo‹? – Heinrich Alberts Arien nach italienischen Vorbildern«, in: Heinrich Alberts Arien und die europäische Liedkultur des 17. Jahrhunderts. Kongressbericht Rom 24.–26. Februar 2020, hrsg. von Astrid Dröse und Sara Springfeld, Dr. i. V.
  • »Liedkultur des 17. Jahrhunderts als Übersetzungskultur. Gegenstand, Methoden und Perspektiven eines interdisziplinären Forschungsfeldes«, in: Übersetzen in der Frühen Neuzeit – Konzepte und Methoden, hrsg. von Regina Toepfer, Peter Burschel und Jörg Wesche, Berlin 2021 (Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit 1), S. 101–132 (zusammen mit Astrid Dröse), https://doi.org/10.1007/978-3-662-62562-0_6
  • »Sangbar, aber kaum gesungen – Das deutschsprachige Sonett und die Musik im 17. Jahrhundert«, in: Das Sonett und die Musik. Beiträge zum interdisziplinären Symposium in Heidelberg vom 26. bis 28. September 2012, hrsg. von Sara Springfeld, Norbert Greiner und Silke Leopold, Heidelberg 2016 (Beiträge zur neueren Literaturgeschichte 320), S. 185–202
  • »Francesco Antonio Urios Oratorium ›Gilard ed Eliada‹«, in: Georg Friedrich Händel in Rom. Beiträge der Internationalen Tagung am Deutschen Historischen Institut in Rom, 17.–20. Oktober 2007, hrsg. von Sabine Ehrmann-Herfort und Matthias Schnettger, Kassel 2010 (Analecta musicologica, 44), S. 139–154

Artikel

  • Artikel zu César Franck (Quae est ista, Dextera Domini, Domine non secundum), Sofia Gubaidulina (Hommage à Marina Zwetajewa, Sonnengesang) und Ildebrando Pizzetti (Messa da Requiem), in: Handbuch der Chormusik. 800 Werke aus sechs Jahrhunderten, hrsg. von Bernd Stegmann, Kassel und Berlin 2021, S. 184–186, 217–219, 454 f.
  • Artikel »Aeneas«, »Dido, »Metamorphosen (Ovid) «, »Paulus Diaconus«, »Pygmalion« und »Vergil«, in: Lexikon Oper, hrsg. von Silke Leopold, Kassel und Berlin, Dr. i. V.
  • »Dies irae«, in: Musikalische Meilensteine. 111 Werke, die man kennen sollte, Bd. 1: Von Hildegard von Bingens »Ordo virtutum« bis zu Haydns Streichquartett op. 33,1, hrsg. von Silke Leopold, Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Kassel 2008, S. 18f.
  • »Lasso. Prophetiae Sibyllarum«, in: Musikalische Meilensteine. 111 Werke, die man kennen sollte, Bd. 1: Von Hildegard von Bingens »Ordo virtutum« bis zu Haydns Streichquartett op. 33,1, hrsg. von Silke Leopold, Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Kassel 2008, S. 46f.
  • Artikel »Troilo, Antonio«, in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik (MGG), hrsg. von Ludwig Finscher, Personenteil, Bd. 16, Kassel und Stuttgart 2006, Sp. 1061
  • Artikel »Urio, Francesco Antonio«, in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik (MGG), hrsg. von Ludwig Finscher, Personenteil, Bd. 16, Kassel und Stuttgart 2006, Sp. 1225f.
  • Artikel »Venturi del Nibbio, Stefano«, in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik (MGG), hrsg. von Ludwig Finscher, Personenteil, Bd. 16, Kassel und Stuttgart 2006, Sp. 1413f.
  • Artikel »Rinuccini, Ottavio«, in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik (MGG), hrsg. von Ludwig Finscher, Personenteil, Bd. 14, Kassel und Stuttgart 2005, Sp. 179-181
  • Artikel »Reubke, (Friedrich) Julius«, in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik (MGG), hrsg. von Ludwig Finscher, Personenteil, Bd. 13, Kassel und Stuttgart 2005, Sp. 1581f.

Mitarbeit

  • Mozart Handbuch, hrsg. von Silke Leopold unter Mitarbeit von Jutta Schmoll-Barthel und Sara Jeffe, Kassel und Stuttgart 2005

Lehrvideos