Uni-Tübingen

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24.10.2018

Tübinger Forscher beteiligt: Zehn Millionen Euro zur Entwicklung neuartiger therapeutischer Hirnstimulation

Ein Helm soll zukünftig eine räumlich und zeitlich hochaufgelöste Hirnstimulation ermöglichen und zur Behandlung von Schlaganfällen, Depressionen und Alzheimer eingesetzt werden

Ein Vorgängermodell des Helms: Hier wird mit nur zwei Spulen stimuliert, wodurch nicht jeder Bereich der Großhirnrinde erreicht werden kann © Ingo Rappers / Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH)
Ein Vorgängermodell des Helms: Hier wird mit nur zwei Spulen stimuliert, wodurch nicht jeder Bereich der Großhirnrinde erreicht werden kann
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