Kath. Institut für berufsorientierte Religionspädagogik

Herzlich willkommen im KIBOR - dem bundesweiten Institut zur Erforschung und Förderung des RUabS

Das Katholische Institut für berufsorientierte Religionspädagogik (KIBOR) ist ein 2002 gegründetes, bundesweites, drittmittelfinanziertes Institut zur Erforschung und Weiterentwicklung des Religionsunterrichtes an berufsbildenden Schulen.

Im Spannungsfeld von GOTT - LEBEN - BERUF entwickelt das KIBOR praxisrelevante Forschungsprojekte und untersucht den Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen. Auf Basis dieser Forschungsergebnisse können so zudem wissenschaftlich fundierte und innovative Materialien für die verschiedenen Belange des RUabS im gesamten Bundesgebiet erarbeitet werden.

Daneben trägt das KIBOR zur Profilierung der religiösen Bildung in berufsorientierten Handlungsfeldern bei, indem es die Kompetenzbildung durch den Religionsunterricht theoretisch begründet und in Praxisbeispielen konkretisiert.

Das KIBOR wird von der katholischen Kirche und dem Land Baden-Wüttemberg finanziert und von der Stiftung „Religion und Berufsbildung“ gefördert. Regelmäßig werden Drittmittel eingeworben. Es arbeitet eng mit dem VKR zusammen.

Das Institut kooperiert mit den evangelischen Instituten (EIBOR und bibor) sowie mit Prof. Dr. Fahimah Ulfat vom Zentrum für Islamische Theologie der Universität Tübingen. Eine besonderes intensive Forschungskooperation erfolgt mit dem „Institut für islamisch-religionspädagogische Forschung“ (IIRF), das Prof. Dr. Fahimah Ulfat leitet.

Aktuelles

26.11.2023

Kultusministerium veröffentlicht grundlegende Handreichung

zu „Religionsunterricht an beruflichen Schulen“ als bekenntnisgebundenem Unterricht in…

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26.11.2023

Publikation erschienen: Übergänge in der Kita gestalten

Impulse für eine religionssensible und interreligiös reflektierte Praxis. Erschienen beim Waxmann…

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06.11.2023

Publikation erschienen: Der Umgang mit religiöser Vielfalt im katholischen Religionsunterricht

Eine explorative Studie im Mixed-Methods-Design. Erschienen beim Waxmann-Verlag.

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