14.10.2024
Code Week BW - Eröffnung im KI-Makerspace mit vielen Mitmachangeboten
Mitmachangebot auch für Schulklassen, Lehrpersonen und Jugendliche: Code Week Baden-Württemberg am 12. Oktober 2024 im KI-Makerspace an der Uni Tübingen
Am kommenden Wochenende geht es los mit der Code Week Baden-Württemberg, die – 2024 bereits zum fünften Mal – mit mehr als 240 Mitmachangeboten von über 50 Initiativen vom 12. bis 27. Oktober 2024 Kinder, Jugendliche und Erwachsene zum Programmieren, Experimentieren und Tüfteln einlädt.
Unter dem Motto „Komm machen!“ startet sie offiziell am 12. Oktober mit der Eröffnungsveranstaltung im KI-Makerspace in Tübingen (Gelände Casino am Neckar, Wöhrstr. 25), von 10:00 bis 17:00 Uhr mit einem Mitmachangebot von verschiedenen Initiativen, darunter der KI-Makerspace, Hacker School, KI macht Schule, electric-idea, Bundeswettbewerb KI, it4kids, Lehr-Lern-Labor KIT, SFZ Ehningen, tec lab, Kreismedienzentrum (KMZ) Tübingen, Stadtmuseum Tübingen, Kreisjugendreferat Landkreis Tübingen und Tinkertank.
Für unseren Workshop ‚Ballonkampf mit Robotern‘ (fahrbare Roboter mit Python programmieren und gegeneinander antreten lassen) können sich 14 bis 19-jährige Jugendliche noch anmelden (10:00 bis 12:00 Uhr oder 15:30 bis 17:30 Uhr): https://ki-maker.space/angebote/kurse-und-workshops#c146
Mit der Wissenschaftsshow "Wissenssturm und Funkenregen" sind die Experinauten aus Freiburg 15:00 bis 15:20 Uhr dabei.
Alle kleinen und großen Tüftel- und Coding-Interessierten sind herzlich zur Eröffnung eingeladen, der Eintritt ist frei!
Unterstützt wird das Event vom Tübingen AI Center.
In den darauffolgenden beiden Wochen bieten über 50 Initiativen und Institutionen aus dem gesamten Südwesten mehr als 240 Einzelveranstaltungen im Rahmen der Code Week Baden-Württemberg an. Das Programm auf der
Webseite: bw.codeweek.de/das-programm bietet etwas für Interessierte jeder Alters- und Könnensstufe: für Kids ab sechs Jahren, für Jugendliche und Erwachsene, für Eltern und Kinder zusammen sowie für Schulklassen und Lehrkräfte.
(Das KIBOR selbst ist nicht an dieser Veranstaltung beteiligt; wir halten sie aber für BRU-relevant und weisen deshalb gerne mit dem Text der universitären Rundmail darauf hin.)
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