Kath. Institut für berufsorientierte Religionspädagogik

Aktuelles

12.09.2024

Schulfach Glück: Kritik aus dem KIBOR auch in der „taz“

Persönlichkeitsentwicklung ist ein wichtiger Kompetenzbereich für den Schulunterricht – in allen Fächern, nicht in einem separaten „Glücksunterricht“.

Das ist der Tenor der Kritik, mit der Simone Hiller (KIBOR) im Artikel zum Glücksunterricht an Berliner Schulen und anderswo in der Tageszeitung „taz“ zitiert wird (vgl. „Heute Glück gehabt“ in der taz vom 02.09.2024 und online hier: https://taz.de/Schulstart-in-Berlin/!6030901/).

Ihre bildungswissenschaftlich und theologisch fundierte kritische Haltung zum sogenannten „Schulfach Glück“, das in mehreren Bundesländern vor allem vom Fritz-Schubert-Institut, in Berlin inzwischen auch von der Organisation Sethasa, vorangetrieben wird, konnte Simone Hiller zuletzt bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen einer Akademietagung des Cusanuswerks im direkten Austausch mit dem Psychologen und Lehrtrainer am Fritz-Schubert-Institut Tobias Rohde anbringen und differenzieren.

 

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