Institut für die Kulturen des Alten Orients

Antidiskriminierungserklärung

Das Institut für die Kulturen des Alten Orients strebt an, ein Ort kultureller, sozialer und sprachlicher Diversität zu sein. Wir begrüßen Studierende (m/w/d) jedweder Herkunft und respektieren und schätzen die unterschiedlichen Erfahrungen und Kenntnisse, die sie einbringen. Das Institut bekennt sich zu einem gerechten Bildungsangebot, unabhängig von der Herkunft der Studierenden (m/w/d). Ferner verpflichten wir uns ausdrücklich dazu, die Vielfalt in unserem Lehrangebot zu integrieren und zu fördern bzw. bieten, soweit dies möglich ist, Schulungen zum Thema Diversität an. Zusätzlich sind wir um ein einladendes Umfeld für alle Studierenden (m/w/d) bemüht und arbeiten daran, verschiedene Formen der Diversität sowohl unter den Studentinnen und Studenten als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu fördern.

Das Institut für die Kulturen des Alten Orients verurteilt jede Form von Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung aufgrund von z. B. Glauben, Geschlecht, sexuelle Neigung, gesellschaftliche Stellung, Sprache, körperlicher Einschränkung oder Alter wie es im deutschen Grundgesetz (Art. 3–5) verankert ist, und verpflichtet sich gegen jedwede Form von Diskriminierung, sei es ein Einzelfall oder systematische Diskriminierung, vorzugehen.

Kontaktstellen

Wenn Sie einen Fall von Diskriminierung aufzeigen möchten, können Sie sich zunächst an folgende Stellen im Institut/der Abteilung wenden:

Anhängig von der Art des Problems, können auch folgende Stellen kontaktiert werden mit weiteren Informationen auf den Webseiten

Wenn Sie mit Ihrem Anliegen anonym bleiben wollen, teilen Sie uns dies bitte mit.

Vorschläge zur Verbesserung von Diversität, Inklusion, Gleichberechtigung und Barrierefreiheit können an die/den Gleichstellungsbeauftragten der Philosophischen Fakultät und den/die jeweilige/n Fachbereichssprecher/in weitergegeben werden.