Daniel Rothenburg
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Kontakt
Dienstzimmer: Hegelbau, 2. Stock, Raum 209
07071/29-78508
Fax: 07071/29-5874
daniel.rothenburg @uni-tuebingen.de
Sprechstunde im Sommersemester 2021:
nach Vereinbarung.
Vita
Seit Oktober 2020
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
am Seminar für Neuere Geschichte, Eberhard Karls Universität Tübingen
2020
Promotion
an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Titel der Arbeit: “Too Much Water. Irrigation, Salinity, and Communities in the Murray-Darling Basin, Australia. An Environmental History” • Ausgezeichnet mit dem Walter-Witzenmann-Preis der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
2019 – 2020
Lehrbeauftragter
am Seminar für Neuere Geschichte, Eberhard Karls Universität Tübingen
2015 – 2019
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
am Sonderforschungsbereich 923 „Bedrohte Ordnungen“, Eberhard Karls Universität Tübingen
2015 – 2020
Doktorand
im Fach Zeitgeschichte, Eberhard Karls Universität Tübingen.
2015
Erstes Staatsexamen
Titel der Arbeit: "Australischer High Modernism. Merkmale des Hydro-Engineering-Diskurses anhand des Hume-Staudamms" • Ausgezeichnet mit dem Förderpreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Gesellschaft für Australienstudien
2008 – 2015
Studium
der Geschichte und Philosophie/Ethik, Universität Mannheim und Eberhard Karls Universität Tübingen
2011 – 2015
Studentische Hilfskraft
im Projekt „Nach dem Boom“ und am Sonderforschungsbereich 923 „Bedrohte Ordnungen“, Eberhard Karls Universität Tübingen
2005 – 2008
Abitur
auf dem Zweiten Bildungsweg am Kolping-Kolleg Stuttgart
2002 – 2005
Berufsausbildung
zum Industriekaufmann
24. März 1985
Geboren
in Stuttgart
Forschung
Schwerpunkte
-
Wissenschafts-, Technik- und Umweltgeschichte
-
Geschichte Australiens
-
Ideengeschichte
Publikationen
Aufsätze
- “The Majesty of Concrete“ Hume Dam and Australian Modernity; in: Zeitschrift für Australienstudien / Australian Studies Journal 31 (2017) 101-113, https://australienstudien.org/zeitschrift-fuer-australienstudien-31-2017/.
- Die „Höhere Maschinenbauschule Eßlingen“ im Dritten Reich. Schritte der Gleichschaltung zur Integration in den NS-Staat; in: Ewald Frie (Hrsg.), Die Geschichte der Hochschule Esslingen. Esslingen am Neckar 2014, S. 154-169.
Tagungsberichte und Rezensionen
-
Tagungsbericht: Nach dem Konstruktivismus? Aktuelle Strategien der Kontextualisierung in der Neuen Ideengeschichte, 01.10.2014 – 02.10.2014 Tübingen, in: H-Soz-Kult, 10.01.2015, <http://www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-5762>.
Lehrveranstaltungen
Sommersemester 2021
Proseminar
Proseminar: „Das Gespenst des Proletariats.“ Die Arbeiter*innenbewegung in Europa, 1830-1919
3 st., Donnerstag 10-13 Uhr c.t., mit Tutorium
Übung
„Das Gespenst des Kommunismus.“ Das sozialistische und kommunistische Denken in Europa
2 st., Mittwoch 14-16 Uhr c.t.
Archiv
Wintersemester 2020/21
- Proseminar: Australien. Einführung in die Geschichte des fünften Kontinents
-
Begleitende Übung: Forschungszugänge und Kontroversen zur Geschichte Australiens
Sommersemester 2020
- Übung: “Land of Droughts and Flooding Rains.” 60.000 Jahre Mensch und Umwelt in Australien
Wintersemester 2019/20
- Übung: Schreibpraxis. Übungen für fortgeschrittene Studierende
Wintersemester 2017/18
- Übung: Grüne Revolution statt grauer Theorie. Eine Einführung in die Umweltgeschichte (mit Timm Schönfelder)