Mitgliedschaft
Im Rahmen des Netzwerks Bildungsforschung werden in der zweiten Förderperiode derzeit zwölf Projekte finanziert. Weitere Projekte, die anderweitig finanziert sind, können im Rahmen einer assoziierten Mitgliedschaft von den Vorzügen des Netzwerks profitieren.
Assoziierte Mitglieder des Netzwerks können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden, die aktiv empirisch angelegte Forschung im thematischen Kontext der Übergangsforschung betreiben. Darüber hinaus ist eine Assoziierung auch für andere Einrichtungen möglich, die sich mit Fragen, die den Übergang von der schulischen Bildung in den Beruf betreffen, auseinandersetzen. Für eine Assoziierung wird folgendes vorausgesetzt:
- Aktive Teilnahme am Netzwerk (z.B. Besuch der Netzwerktreffen, Nachwuchstreffen, wissenschaftliche Zusammenarbeit)
- Bereitschaft zur Kooperation mit den Mitgliedern des Netzwerks
- Beteiligung an Newslettern/Öffentlichkeitsarbeit
Assoziierte Mitglieder (bzw. deren wiss. Mitarbeiter/innen) profitieren von den Angeboten des Netzwerks. Hierzu gehören:
- Unterstützung beim Feldzugang (Begleitschreiben, Informationsmaterial, Vorlagen)
- Interdisziplinärer Austausch und Beratung
- Unterstützung des wissenschaftlichen Nachwuchses (z.B. Lab-Visits oder Nachwuchstreffen)
- Kostenfreie Teilnahme an Netzwerktreffen
- Koordinierte Drittmitteleinwerbung
Eine assoziierte Mitgliedschaft kann mithilfe eines formlosen Antrags beim Netzwerkbüro beantragt werden. Das Leitungsteam entscheidet gemeinsam mit dem Landesinstitut für Schulentwicklung und der Baden-Württemberg Stiftung über die Bewilligung eines Antrages.
Der Antrag auf Assoziierung muss folgende Angaben enthalten:
- Titel des Projekts
- Projektleitung bzw. Antragsteller/-in mit Angaben zu Einrichtung/Abteilung und Kontaktdaten
- Alle weiteren beteiligten Partner/Personen und deren Kontaktdaten
- Kurzbeschreibung des Projekts
- Beschreibung des Bezugs zum Netzwerk Bildungsforschung
Sollten Sie weitere Fragen haben, treten Sie gerne mit uns in Kontakt.