<Jüdische Physik> und <Deutsche Familie>. Die Deutsche Physik - Angriff auf Heisenberg. "Das Schwarze Korps" | ||
„Das Schwarze Korps“ „Weiße Juden“ in der Wissenschaft Es gibt eine primitive Art des
Antisemitismus, die sich darauf beschränkt, den Juden an sich zu
bekämpfen. Ihre Anhänger geben sich damit zufrieden, dass ein klarer
Trennungsstrich zwischen Deutschen und Juden gezogen ist. Sie meinen,
dass Problem sei gelöst, wenn einer Blutsvermischung Einhalt geboten
wird und Juden am politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben
der Nation nicht mehr teilnehmen dürfen. Als totalste Lösung schwebt
ihnen ein jüdischer Auszug nach Palästina oder sonst wohin vor. Der
Augenblick, in dem Deutschland solcherart judenrein würde, müsste dann
folgerichtig auch das Ende des Antisemitismus sein. Diese Anschauung ist zwar bestechend durch
ihre Einfachheit, krankt aber an einem Denkfehler. Würden wir die Juden
nach den alten, nicht einmal unverkennbaren Merkmalen der krummen Nasen
und krausen Haare bekämpfen, so wäre dieser Kampf ein Kampf gegen
Windmühlen. Die Tatsache aber, dass wir den jüdischen Einfluß auf die
Politik und das kulturelle Leben bekämpfen mussten und den jüdischen
Einfluß auf die deutsche Wirtschaft weiterhin bekämpfen müssen, beweist
bereits, dass es nicht um die Juden „an sich“ geht, sondern um den Geist
oder Ungeist, den sie verbreiten, eben um das, was man Einfluß nennt Es wird leider so sein, dass wir nach der
idealen Lösung einer jüdischen Auswanderung immer noch gegen jüdische
Einflüsse ankämpfen werden müssen und dass für einen aktiven
Antisemitismus immer noch ein weites Bestätigungsfeld verbleibt, selbst
wenn es im ganzen Deutschen Reich keine einzige Krummnase gibt. Denn es
ist leider so, dass die furchtbare Gefahr der Bejudung unseres
öffentlichen Lebens und die Macht des jüdischen Einflusse, die der
Nationalismus dämmen musste, nicht allein von dem zahlenmäßig schwachen
Judentum getragen wurde, sondern in nicht geringerem Maße auch von
solchen Menschen arischen Geblüts, die sich für den jüdischen Geist
empfänglich zeigten und ihm hörig wurden. Der Sieg des rassischen Antimemitismus ist
deshalb nur als Teilsieg zu werten. Wir dürfen uns nicht damit begnügen,
auf der restlosen Durchführung der Nürnberger Gesetze zu bestehen und
auf Lösung des noch offenen Problems „Juden in der Wirtschaft“ zu
bringen. Wir müssen auch den jüdischen Geist ausrotten, der heute
ungestörter denn je seine Blüten treiben kann, wenn seine Träger über
die schönsten Ariernachweise verfügen. Denn nicht der Rassejude an sich ist uns
gefährlich gewesen, sondern der Geist, den er verbreitete. Und ist der
Träger dieses Geistes nicht Jude, sondern Deutscher, so muss er uns
doppelt so bekämpfenswert sein als der Rassejude, der den Ursprung
seinen Geistes nicht verbergen kann. Gesinnungsjuden Der Volksmund hat für solche Bazillenträger
die Bezeichnung „Weißer Jude“ geprägt, die überaus treffend ist, weil
sie den Begriff des Juden über das Rassische hinaus erweitert. Man
könnte im gleichen Sinne auch von Geistesjuden , Gesinnungsjuden oder
Charakterjuden sprechen. Sie haben den jüdischen Geist willfährig
aufgenommen, weil es ihm an eigenem mangelt. Sie sind Anbeter eines
spitzfindigen Intellekts, weil ihnen natürliche Instinkte fehlen und
jene charakterlichen Werte, die den Menschen zwingen, eigene Fähigkeiten
zu entwinden und sich nötigenfalls auf sie zu beschränken. Es gibt vor allem ein Gebiet, wo uns der
jüdische Geist der „Weißen Juden“ in Reinkultur entgegentritt und wo die
geistige Verbundenheit der „Weißen Juden“ mit jüdischen Vorbildern und
Lehrmeistern stets einwandfrei nachzuweisen ist: die Wissenschaft. Sie
vom jüdischen Geist zu säubern, ist die vordringlichste Aufgabe, denn
dem „Weißen Juden“, dem wir im Alltag begegnen, können wir wohl mit den
Mitteln der Polizei und schärferer Gesetze bekommen, eine jüdisch
verseuchte Wissenschaft aber ist die Schlüsselstellung, von der aus das
geistige Judentum immer wieder maßgebenden Einfluß auf alle
Lebensgebiete der Nation erringen kann. So ist es beispielsweise charakteristisch,
dass in unserer Zeit, die die deutsche Ärzteschaft vor gänzlich neue
Aufgaben stellt und von der medizinischen Forschung entscheidende Taten
auf erbbiologischem, rassenhygienischem, volksgesundheitlichem Gebiete
erwartet, die medizinische Fachpresse innerhalb einen halben Jahres von
insgesamt 2138 Aufsätzen 1085 Aufsätze ausländischer Autoren, darunter
von 116 Sowjetrussen, bringt, die sich kaum mit Problemen befassen, die
uns heute vordringlich erscheinen müssten. Hinter dem Mäntelchen
„Erfahrungsaustausch“ verbirgt sich hier jene These von der
Internationalität der Wissenschaft, die der jüdische Geist allzeit
aufgestellt und propagiert hat, weil sie die Voraussetzung für eine
unkontrollierbare Selbstsicherheit schuf. Am klarsten erkennbar ist der jüdische Geist
wohl im Bereich der Physik, wo er in Einstein seinen „bedeutendsten“
Vertreter hervorgebracht hat. Während alle großen
naturwissenschaftlichen Entdeckungen und Erkenntnisse auf die besonderen
Fähigkeiten germanischer Forscher zur geduldigen, fleißigen und
aufbauenden Naturbeobachtung zurückzuführen sind; während der
germanische Forscher in der sogenannten Theorie immer nur ein
Hilfsmittel sieht, das die Naturbeobachtung gegebenenfalls erleichtern,
niemals aber ein Mittel zum Zweck werden kann; während die Erkenntnis
der realen Wirklichkeit das einzige Ziel seiner Forschung ist, dem er
auch die eigene Hilfstheorie opfert, wenn sie sich als unrichtig oder
ungenügend erweisen sollte, hat der in den letzten Jahrzehnten
vordringende jüdische Geist die dogmatisch verkündete, von der
Wirklichkeit losgelöste Theorie in den Vordergrund zu schieben gewusst.
Durch spitzfindige Verallgemeinerung vorhandener Erkenntnisse, durch
geschicktes Jonglieren mit mathematischen Formeln, durch vernebelnde
Zweideutigkeiten wurde die Alleinherrschaft solcher Theorien begründet.
Sie entsprachen dem jüdischen Geist und der jüdischen
„Forschungsmethode“ deshalb in so hohem Maße, weil sie die fleißige,
geduldige, aufbauende Naturbeobachtung als überflüssig erscheinen
ließen. Die Diktatur der grauen Theorie Von dem jüdischen Professor Leo Grätz, der
in München wirkte, stammt der bezeichnende Satz, dass mit der Zeit der
Experimentalphysiker gegenüber dem Theoretiker auf den Rang eines guten
Mechanikers herabsinken würde, dem der Theoretiker Aufträge für
experimentelle Untersuchungen geben würde. Und Einstein verkündete 1922
in einem Vortrag: „Man darf erwarten, dass sie Theorie bald imstande
sein wird, die Eigenschaften der chemischen Atome und ihre Reaktionen
vorauszuberechnen, so dass sich die mühevollen, zeitraubenden
experimentellen Arbeiten der Chemiker erübrigen werden.“ Diesem Bestreben, den der Wirklichkeit verbundenen Forscher in den Hintergrund zu drängen, folgte sehr schnell die Praxis. Die Juden Einstein, Haber und ihre
Gesinnungsgenossen Sommerfeld und Prand regelten fast unbeschränkt die
Nachwuchsfrage der deutschen Lehrstühle. Sommerfeld allein durfte sich
rühmen, zehn Ordinariate mit seinen Schülern besetzt zu haben. Die
Literatur der jüdischen Theoretiker und ihrer Propagandisten schwoll in
knapp fünfzehn Jahren auf 50 000 Druckseiten an. Die studentische Jugend
wurde fast ausschließlich in ihrem „Geiste“ ausgebildet. Hätte man sie
gewähren lassen, so wäre in wenigen Jahrzehnten der Typ des produktiven,
wirklichkeitsnahen Forschers ausgestorben. Spintisierende, unfruchtbare
Theoretiker wären an seine Stelle getreten. Die Machtergreifung des Nationalsozialismus
hat diese Gefahr gebannt, aber sie hat sie noch nicht beseitigt. Der
jüdische Geist verflucht mit aller Macht, seine Stellungen wenigstens in
jenen Zweigen der Wissenschaften zu halten, die, wie die Physik, nicht
einer augenscheinlichen, weltanschaulichen Prägung unterworfen sind, und
die Stellungen können eines Tages zu Ausgangstellen für einen erneuten
Vormarsch werden Einstein als Eckstein Wie sicher sich die „Weißen Juden“ in ihren
Stellungen fühlen, beweist das Vorgehen des Professors für theoretische
Physik in Leipzig, Professors Werner Heisenberg, der es 1936 zuwege
brachte, in ein parteiamtliches Organ einen Aufsatz einzuschmuggeln,
worin er Einstein Relativitätstheorie als „die selbstverständliche
Grundlage weiterer Forschung“ erklärte und „eine der vornehmsten
Aufgaben der deutschen wissenschaftlichen Jugend in der
Weiterentwicklung der theoretischen Begriffssysteme“ sah. Zugleich
verfluchte er, durch eine Abstimmung der deutschen Physiker über den
Wert der Theorie Eindruck bei den maßgebenden Stellen zu schinden und
Kritiker seines Wirkens mundtot zu machen. Dieser Statthalter des Einsteinschen
„Geistes“ im neuen Deutschland wurde 1928 im Alter von 26 Jahren als
Musterzögling Sommerfelds Professor in Leipzig, in einem Alter also, das
ihm kaum Zeit geboten hatte, gründliche Forschungen zu betreiben. Er
begann seine Tätigkeit, indem er den deutschen Assistenten seines
Institutes entließ und dafür erst den Wiener Juden Beck, dann den
Züricher Juden Bloch einstellte. Sein Seminar war bis 1933 vorwiegend
von Juden besucht, und der engere Kreis seiner Hörer setzt sich auch
heute noch aus Juden und Ausländer zusammen. Der „Ossietzky“ der Physik 1933 erhielt Heisenberg den Nobelpreis
zugleich mit den Einstein-Jüngern Schrödinger und Dirac – eine
Demonstration des jüdisch beeinflussten Nobelkomitees gegen das
nationalsozialistische Deutschland, die der „Auszeichnung“ Ossietzkys
gleichzusetzen ist. Heisenberg stattete seinen Dank ab, indem er sich im
August 1934 weigerte, einen Aufruf der deutschen Nobelpreisträger für
den Führer und Reichskanzler zu unterzeichnen. Seine Antwort lautet
damals: „Obwohl ich persönlich „ja“ stimmte, scheint mir politische
Kundgebung von Wissenschaftlern unrichtig, da auch früher niemals
üblich. Unterzeichne daher nicht.“ Diese Antwort kennzeichnet den jüdischen
Geist ihres Zerfalles, der Volksverbundenheit und nationale Beantwortung
der „Wissenschaftler“ für „unrichtig“ hält. Heisenberg ist nur ein Beispiel für manche
andere. Sie allesamt sind Statthalter des Judentum im deutschen
Geistesleben, die ebenso verschwinden müssen wie die Juden selbst. Die Dringlichkeit dieser Forderung und die
Bedeutung, die dem angeschnittenen Problem für die Zukunft der deutschen
wissenschaftlichen Forschung zukommt, hat „Das Schwarze Korps“
veranlasst, eine Meinungsäußerung von Professor Dr. Johannes Stark, dem
Präsidenten der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt, zu erbitten. Die
Persönlichkeit des Angerufenen, der ja nicht nur ein alter Vorkämpfer
des Nationalsozialismus, sondern auch Inhaber des Nobelpreises ist – den
er zu einer Zeit erhielt, als seine Verteilung noch von politischen
Hass- und Rachemotiven unbeeinflusst war -, sollte jedem die Augen
darüber öffnen, dass die deutsche Wissenschaft und ihre verantwortlichen
Betreuer vor einer Entscheidung stehen, der man nicht mehr ausweichen
kann. Die „Wissenschaft“ versagte politisch Professor Dr. Stark schrieb uns dazu: Der vorstehende Artikel ist in
grundsätzlicher Hinsicht so treffend und vollständig, dass sich
eigentlich eine Ergänzung erübrigt. Aber auf Einladung der
Schriftleitung will ich noch folgende Bemerkung anfügen. Allgemein ist bekannt, dass die überwiegende
Mehrzahl der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen
in der Kampfzeit des Nationalsozialismus national schmählich versagt
hat. Sie standen Hitler und seiner Bewegung verständnislos und zum Teil
sogar ablehnend gegenüber; an mehreren Universitäten kam es zu scharfen
Konflikten zwischen der nationalsozialistisch gesinnten Studentenschaft
und der mit dem schwarzroten System verbundenen Professorenschaft. Mit
Recht hat der Reichsminister Kust im Jahre 1933 in dieser Hinsicht der
Berliner Professorenschaft bittere Worte gesagt. Der entscheidende Grund
für das politische Versagen der Mehrheit der deutschen Professoren in
dem nationalsozialistischen Ringen um die deutsche Freiheit war der
beherrschende jüdische Einfluß an den deutschen Universitäten. Er hatte nicht allein darin seine Stärke,
dass in zahlreichen Fakultäten 10 bis 30 oH. der Dozenten jüdisch oder
jüdisch versippt waren, sondern vor allem auch allem darin, dass die
Juden die Unterstützung von arischen Judengenossen und Judenzöglingen
hatten. Der politische Einfluß des jüdischen Geistes
an den Universitäten war offenkundig; weniger offenkundig, aber ebenso
schädlich war sein Einfluß in wissenschaftlicher Hinsicht, indem er die
auf die Wirklichkeit eingestellte germanische Forschung durch den
jüdischen Intellektualismus, dogmatischen Formalismus und
propagandistischen Geschäftsbetrieb lähmte und die Studentenschaft sowie
vor allem den akademischen Nachwuchs zu jüdischer Denkweise zu erziehen
suchte. Die Taktik wechselte Nun mussten zwar die rassejüdischen Dozenten
und Assistenten im Jahre 1933 aus ihren Stellungen ausscheiden; auch
werden gegenwärtig die arischen Professoren, die mit Jüdinnen
verheiratet sind, abgebaut; aber die große Zahl der arischen
Judengenossen und Judenzöglinge welcher früher offen oder versteckt die
jüdische Macht in der deutschen Wissenschaft stützten, sind in ihrer
Stellung geblieben und halten den Einfluß des jüdischen Geistes an den
deutschen Universitäten aufrecht. Während sie noch bis zur Wahl des Führers
zum Reichspräsidenten in ihrer Weltfremdheit mit einem baldigen Ende der
nationalsozialistischen Regierung rechneten und sich darum einer
öffentlichen Kundgebung für den Führer versagten, haben sie seit zwei
Jahren ihre Taktik geändert; sie gebärden sich nämlich nunmehr äußerlich
als national, frühere Pazifisten drängen sich zum Militärdienst,
Judenzöglinge, die zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten zusammen mit
in- und ausländischen Juden veröffentlicht und noch 1929 an Kongressen
von Sowjetjuden teilgenommen haben, suchen Verbindung mit Dienststellen
von Partei und Staat. Außer mit ihrer nationalen oder sogar
nationalsozialistischen Bestätigung suchen sie noch mit folgenden
Argumenten Einfluß auf maßgebende Stellen zu gewinnen: Als
wissenschaftliche Fachleute seien sie und ihre Kandidaten für die
Durchführung des Vierjahresplanes unentbehrlich; zudem seien sie von dem
Ausland als große deutsche Wissenschaftler anerkannt und müssten darum
im Interesse des Ansehens der deutschen Wissenschaft den maßgebenden
Einfluß in dieser zu haben. Bei diesem Bluff glauben sie damit rechnen
zu können, dass die maßgebenden Stellen nicht darüber unterrichtet sind,
dass ihre „Berühmtheit“ im Ausland eine aufgeblasene Folgeerscheinung
der Zusammenarbeit mit ausländischen Juden und Judengenossen ist. Bezeichnend für die Fortdauer des jüdischen
Einflusses in den deutschen akademischen Kreisen sind folgende
Tatsachen: Vor noch nicht langer Zeit hat mir ein einflussreicher
deutscher Mediziner erklärt: „Eine medizinische Wissenschaft ohne Juden
kann ich mir überhaupt nicht denken.“ Neue jüdische Sintflut Die naturwissenschaftliche Fakultät einer
großen Universität hat kürzlich für einen Lehrstuhl drei Judenzöglinge
in Vorschlag gebracht, von denen zwei zahlreiche wissenschaftliche
Arbeiten zusammen mit in- und ausländischen Juden veröffentlichen haben.
Der wissenschaftliche Büchermarkt in Deutschland wird neuerdings
wieder, vor allem in der Physik, mit Büchern aus der Feder in- und
ausländischer Juden und Judenzöglingen überschwemmt unter besonderer
Beteiligung der früher volljüdischen, heut angeblich zu 50 oH. arischen
Verlagsfirma Julius Springer in Berlin und Wien. Während der Einfluß des jüdischen Geistes
auf die deutsche Presse, Literatur und Kunst sowie auf das deutsche
Rechtsleben ausgeschaltet worden ist, hat er in der deutschen
Wissenschaft an den Universitäten seine Verteidiger und Fortsetzer in
den arischen Judengenossen und Judenzöglingen gefunden; hinter der
Kulisse der wissenschaftlichen Sachlichkeit und unter Berufung auf die
internationale Anerkennung wirkt er ungeschwächt weiter und sucht seine
Herrschaft sogar durch eine taktische Einflussnahme auf maßgebende
Stellen zu sichern und zu stärken. Bei dieser Lage ist es ein großes Verdienst
des „Schwarzen Korps“, dass es durch seine mutigen, grundsätzlich
wichtigen Ausführungen die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Schädigung
lenkt, von welcher ein Teil des deutschen Geistesleben und die
Erziehung der akademischen Jugend von seiten der „Weißen Juden“ bedroht
ist. |
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