Werner Heisenberg 1901-1976. Eine Ausstellung.
<Jüdische Physik> und <Deutsche Familie>. Die Deutsche Physik - Angriff auf Heisenberg. "Das Schwarze Korps"


„Das Schwarze Korps“

„Weiße Juden“ in der Wissenschaft

Es gibt eine primitive Art des Antisemitismus, die sich darauf beschränkt, den Juden an sich zu bekämpfen. Ihre Anhänger geben sich damit zufrieden, dass ein klarer Trennungsstrich zwischen Deutschen und Juden gezogen ist. Sie meinen, dass Problem sei gelöst, wenn einer Blutsvermischung Einhalt geboten wird und Juden am politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben der Nation nicht mehr teilnehmen dürfen. Als totalste Lösung schwebt ihnen ein jüdischer Auszug nach Palästina oder sonst wohin vor. Der Augenblick, in dem Deutschland solcherart judenrein würde, müsste dann folgerichtig auch das Ende des Antisemitismus sein.

Diese Anschauung ist zwar bestechend durch ihre Einfachheit, krankt aber an einem Denkfehler. Würden wir die Juden nach den alten, nicht einmal unverkennbaren Merkmalen der krummen Nasen und krausen Haare bekämpfen, so wäre dieser Kampf ein Kampf gegen Windmühlen. Die Tatsache aber, dass wir den jüdischen Einfluß auf die Politik und das kulturelle Leben bekämpfen mussten und den jüdischen Einfluß auf die deutsche Wirtschaft weiterhin bekämpfen müssen, beweist bereits, dass es nicht um die Juden „an sich“ geht, sondern um den Geist oder Ungeist, den sie verbreiten, eben um das, was man Einfluß nennt

Es wird leider so sein, dass wir nach der idealen Lösung einer jüdischen Auswanderung immer noch gegen jüdische Einflüsse ankämpfen werden müssen und dass für einen aktiven Antisemitismus immer noch ein weites Bestätigungsfeld verbleibt, selbst wenn es im ganzen Deutschen Reich keine einzige Krummnase gibt. Denn es ist leider so, dass die furchtbare Gefahr der Bejudung unseres öffentlichen Lebens und die Macht des jüdischen Einflusse, die der Nationalismus dämmen musste, nicht allein von dem zahlenmäßig schwachen Judentum getragen wurde, sondern in nicht geringerem Maße auch von solchen Menschen arischen Geblüts, die sich für den jüdischen Geist empfänglich zeigten und ihm hörig wurden.

Der Sieg des rassischen Antimemitismus ist deshalb nur als Teilsieg zu werten. Wir dürfen uns nicht damit begnügen, auf der restlosen Durchführung der Nürnberger Gesetze zu bestehen und auf Lösung des noch offenen Problems „Juden in der Wirtschaft“ zu bringen. Wir müssen auch den jüdischen Geist ausrotten, der heute ungestörter denn je seine Blüten treiben kann, wenn seine Träger über die schönsten Ariernachweise verfügen.

Denn nicht der Rassejude an sich ist uns gefährlich gewesen, sondern der Geist, den er verbreitete. Und ist der Träger dieses Geistes nicht Jude, sondern Deutscher, so muss er uns doppelt so bekämpfenswert sein als der Rassejude, der den Ursprung seinen Geistes nicht verbergen kann.

Gesinnungsjuden

Der Volksmund hat für solche Bazillenträger die Bezeichnung „Weißer Jude“ geprägt, die überaus treffend ist, weil sie den Begriff des Juden über das Rassische hinaus erweitert. Man könnte im gleichen Sinne auch von Geistesjuden , Gesinnungsjuden oder Charakterjuden sprechen. Sie haben den jüdischen Geist willfährig aufgenommen, weil es ihm an eigenem mangelt. Sie sind Anbeter eines spitzfindigen Intellekts, weil ihnen natürliche Instinkte fehlen und jene charakterlichen Werte, die den Menschen zwingen, eigene Fähigkeiten zu entwinden und sich nötigenfalls auf sie zu beschränken.

Es gibt vor allem ein Gebiet, wo uns der jüdische Geist der „Weißen Juden“ in Reinkultur entgegentritt und wo die geistige Verbundenheit der „Weißen Juden“ mit jüdischen Vorbildern und Lehrmeistern stets einwandfrei nachzuweisen ist: die Wissenschaft. Sie vom jüdischen Geist zu säubern, ist die vordringlichste Aufgabe, denn dem „Weißen Juden“, dem wir im Alltag begegnen, können wir wohl mit den Mitteln der Polizei und schärferer Gesetze bekommen, eine jüdisch verseuchte Wissenschaft aber ist die Schlüsselstellung, von der aus das geistige Judentum immer wieder maßgebenden Einfluß auf alle Lebensgebiete der Nation erringen kann.

So ist es beispielsweise charakteristisch, dass in unserer Zeit, die die deutsche Ärzteschaft vor gänzlich neue Aufgaben stellt und von der medizinischen Forschung entscheidende Taten auf erbbiologischem, rassenhygienischem, volksgesundheitlichem Gebiete erwartet, die medizinische Fachpresse innerhalb einen halben Jahres von insgesamt 2138 Aufsätzen 1085 Aufsätze ausländischer Autoren, darunter von 116 Sowjetrussen, bringt, die sich kaum mit Problemen befassen, die uns heute vordringlich erscheinen müssten. Hinter dem Mäntelchen „Erfahrungsaustausch“ verbirgt sich hier jene These von der Internationalität der Wissenschaft, die der jüdische Geist allzeit aufgestellt und propagiert hat, weil sie die Voraussetzung für eine unkontrollierbare Selbstsicherheit schuf.

Am klarsten erkennbar ist der jüdische Geist wohl im Bereich der Physik, wo er in Einstein seinen „bedeutendsten“ Vertreter hervorgebracht hat. Während alle großen naturwissenschaftlichen Entdeckungen und Erkenntnisse auf die besonderen Fähigkeiten germanischer Forscher zur geduldigen, fleißigen und aufbauenden Naturbeobachtung zurückzuführen sind; während der germanische Forscher in der sogenannten Theorie immer nur ein Hilfsmittel sieht, das die Naturbeobachtung gegebenenfalls erleichtern, niemals aber ein Mittel zum Zweck werden kann; während die Erkenntnis der realen Wirklichkeit das einzige Ziel seiner Forschung ist, dem er auch die eigene Hilfstheorie opfert, wenn sie sich als unrichtig oder ungenügend erweisen sollte, hat der in den letzten Jahrzehnten vordringende jüdische Geist die dogmatisch verkündete, von der Wirklichkeit losgelöste Theorie in den Vordergrund zu schieben gewusst. Durch spitzfindige Verallgemeinerung vorhandener Erkenntnisse, durch geschicktes Jonglieren mit mathematischen Formeln, durch vernebelnde Zweideutigkeiten wurde die Alleinherrschaft solcher Theorien begründet. Sie entsprachen dem jüdischen Geist und der jüdischen „Forschungsmethode“ deshalb in so hohem Maße, weil sie die fleißige, geduldige, aufbauende Naturbeobachtung als überflüssig erscheinen ließen.

Die Diktatur der grauen Theorie

Von dem jüdischen Professor Leo Grätz, der in München wirkte, stammt der bezeichnende Satz, dass mit der Zeit der Experimentalphysiker gegenüber dem Theoretiker auf den Rang eines guten Mechanikers herabsinken würde, dem der Theoretiker Aufträge für experimentelle Untersuchungen geben würde. Und Einstein verkündete 1922 in einem Vortrag: „Man darf erwarten, dass sie Theorie bald imstande sein wird, die Eigenschaften der chemischen Atome und ihre Reaktionen vorauszuberechnen, so dass sich die mühevollen, zeitraubenden experimentellen Arbeiten der Chemiker erübrigen werden.“

Diesem Bestreben, den der Wirklichkeit verbundenen Forscher in den Hintergrund zu drängen, folgte sehr schnell die Praxis.

Die Juden Einstein, Haber und ihre Gesinnungsgenossen Sommerfeld und Prand regelten fast unbeschränkt die Nachwuchsfrage der deutschen Lehrstühle. Sommerfeld allein durfte sich rühmen, zehn Ordinariate mit seinen Schülern besetzt zu haben. Die Literatur der jüdischen Theoretiker und ihrer Propagandisten schwoll in knapp fünfzehn Jahren auf 50 000 Druckseiten an. Die studentische Jugend wurde fast ausschließlich in ihrem „Geiste“ ausgebildet. Hätte man sie gewähren lassen, so wäre in wenigen Jahrzehnten der Typ des produktiven, wirklichkeitsnahen Forschers ausgestorben. Spintisierende, unfruchtbare Theoretiker wären an seine Stelle getreten.

Die Machtergreifung des Nationalsozialismus hat diese Gefahr gebannt, aber sie hat sie noch nicht beseitigt. Der jüdische Geist verflucht mit aller Macht, seine Stellungen wenigstens in jenen Zweigen der Wissenschaften zu halten, die, wie die Physik, nicht einer augenscheinlichen, weltanschaulichen Prägung unterworfen sind, und die Stellungen können eines Tages zu Ausgangstellen für einen erneuten Vormarsch werden

Einstein als Eckstein

Wie sicher sich die „Weißen Juden“ in ihren Stellungen fühlen, beweist das Vorgehen des Professors für theoretische Physik in Leipzig, Professors Werner Heisenberg, der es 1936 zuwege brachte, in ein parteiamtliches Organ einen Aufsatz einzuschmuggeln, worin er Einstein Relativitätstheorie als „die selbstverständliche Grundlage weiterer Forschung“ erklärte und „eine der vornehmsten Aufgaben der deutschen wissenschaftlichen Jugend in der Weiterentwicklung der theoretischen Begriffssysteme“ sah. Zugleich verfluchte er, durch eine Abstimmung der deutschen Physiker über den Wert der Theorie Eindruck bei den maßgebenden Stellen zu schinden und Kritiker seines Wirkens mundtot zu machen.

Dieser Statthalter des Einsteinschen „Geistes“ im neuen Deutschland wurde 1928 im Alter von 26 Jahren als Musterzögling Sommerfelds Professor in Leipzig, in einem Alter also, das ihm kaum Zeit geboten hatte, gründliche Forschungen zu betreiben. Er begann seine Tätigkeit, indem er den deutschen Assistenten seines Institutes entließ und dafür erst den Wiener Juden Beck, dann den Züricher Juden Bloch einstellte. Sein Seminar war bis 1933 vorwiegend von Juden besucht, und der engere Kreis seiner Hörer setzt sich auch heute noch aus Juden und Ausländer zusammen.

Der „Ossietzky“ der Physik

1933 erhielt Heisenberg den Nobelpreis zugleich mit den Einstein-Jüngern Schrödinger und Dirac – eine Demonstration des jüdisch beeinflussten Nobelkomitees gegen das nationalsozialistische Deutschland, die der „Auszeichnung“ Ossietzkys gleichzusetzen ist. Heisenberg stattete seinen Dank ab, indem er sich im August 1934 weigerte, einen Aufruf der deutschen Nobelpreisträger für den Führer und Reichskanzler zu unterzeichnen. Seine Antwort lautet damals: „Obwohl ich persönlich „ja“ stimmte, scheint mir politische Kundgebung von Wissenschaftlern unrichtig, da auch früher niemals üblich. Unterzeichne daher nicht.“

Diese Antwort kennzeichnet den jüdischen Geist ihres Zerfalles, der Volksverbundenheit und nationale Beantwortung der „Wissenschaftler“ für „unrichtig“ hält.

Heisenberg ist nur ein Beispiel für manche andere. Sie allesamt sind Statthalter des Judentum im deutschen Geistesleben, die ebenso verschwinden müssen wie die Juden selbst.

Die Dringlichkeit dieser Forderung und die Bedeutung, die dem angeschnittenen Problem für die Zukunft der deutschen wissenschaftlichen Forschung zukommt, hat „Das Schwarze Korps“ veranlasst, eine Meinungsäußerung von Professor Dr. Johannes Stark, dem Präsidenten der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt, zu erbitten. Die Persönlichkeit des Angerufenen, der ja nicht nur ein alter Vorkämpfer des Nationalsozialismus, sondern auch Inhaber des Nobelpreises ist – den er zu einer Zeit erhielt, als seine Verteilung noch von politischen Hass- und Rachemotiven unbeeinflusst war -, sollte jedem die Augen darüber öffnen, dass die deutsche Wissenschaft und ihre verantwortlichen Betreuer vor einer Entscheidung stehen, der man nicht mehr ausweichen kann.

Die „Wissenschaft“ versagte politisch

Professor Dr. Stark schrieb uns dazu:

Der vorstehende Artikel ist in grundsätzlicher Hinsicht so treffend und vollständig, dass sich eigentlich eine Ergänzung erübrigt. Aber auf Einladung der Schriftleitung will ich noch folgende Bemerkung anfügen.

Allgemein ist bekannt, dass die überwiegende Mehrzahl der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen in der Kampfzeit des Nationalsozialismus national schmählich versagt hat. Sie standen Hitler und seiner Bewegung verständnislos und zum Teil sogar ablehnend gegenüber; an mehreren Universitäten kam es zu scharfen Konflikten zwischen der nationalsozialistisch gesinnten Studentenschaft und der mit dem schwarzroten System verbundenen Professorenschaft. Mit Recht hat der Reichsminister Kust im Jahre 1933 in dieser Hinsicht der Berliner Professorenschaft bittere Worte gesagt. Der entscheidende Grund für das politische Versagen der Mehrheit der deutschen Professoren in dem nationalsozialistischen Ringen um die deutsche Freiheit war der beherrschende jüdische Einfluß an den deutschen Universitäten.

Er hatte nicht allein darin seine Stärke, dass in zahlreichen Fakultäten 10 bis 30 oH. der Dozenten jüdisch oder jüdisch versippt waren, sondern vor allem auch allem darin, dass die Juden die Unterstützung von arischen Judengenossen und Judenzöglingen hatten.

Der politische Einfluß des jüdischen Geistes an den Universitäten war offenkundig; weniger offenkundig, aber ebenso schädlich war sein Einfluß in wissenschaftlicher Hinsicht, indem er die auf die Wirklichkeit eingestellte germanische Forschung durch den jüdischen Intellektualismus, dogmatischen Formalismus und propagandistischen Geschäftsbetrieb lähmte und die Studentenschaft sowie vor allem den akademischen Nachwuchs zu jüdischer Denkweise zu erziehen suchte.

Die Taktik wechselte

Nun mussten zwar die rassejüdischen Dozenten und Assistenten im Jahre 1933 aus ihren Stellungen ausscheiden; auch werden gegenwärtig die arischen Professoren, die mit Jüdinnen verheiratet sind, abgebaut; aber die große Zahl der arischen Judengenossen und Judenzöglinge welcher früher offen oder versteckt die jüdische Macht in der deutschen Wissenschaft stützten, sind in ihrer Stellung geblieben und halten den Einfluß des jüdischen Geistes an den deutschen Universitäten aufrecht.

Während sie noch bis zur Wahl des Führers zum Reichspräsidenten in ihrer Weltfremdheit mit einem baldigen Ende der nationalsozialistischen Regierung rechneten und sich darum einer öffentlichen Kundgebung für den Führer versagten, haben sie seit zwei Jahren ihre Taktik geändert; sie gebärden sich nämlich nunmehr äußerlich als national, frühere Pazifisten drängen sich zum Militärdienst, Judenzöglinge, die zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten zusammen mit in- und ausländischen Juden veröffentlicht und noch 1929 an Kongressen von Sowjetjuden teilgenommen haben, suchen Verbindung mit Dienststellen von Partei und Staat.

Außer mit ihrer nationalen oder sogar nationalsozialistischen Bestätigung suchen sie noch mit folgenden Argumenten Einfluß auf maßgebende Stellen zu gewinnen: Als wissenschaftliche Fachleute seien sie und ihre Kandidaten für die Durchführung des Vierjahresplanes unentbehrlich; zudem seien sie von dem Ausland als große deutsche Wissenschaftler anerkannt und müssten darum im Interesse des Ansehens der deutschen Wissenschaft den maßgebenden Einfluß in dieser zu haben. Bei diesem Bluff glauben sie damit rechnen zu können, dass die maßgebenden Stellen nicht darüber unterrichtet sind, dass ihre „Berühmtheit“ im Ausland eine aufgeblasene Folgeerscheinung der Zusammenarbeit mit ausländischen Juden und Judengenossen ist.

Bezeichnend für die Fortdauer des jüdischen Einflusses in den deutschen akademischen Kreisen sind folgende Tatsachen: Vor noch nicht langer Zeit hat mir ein einflussreicher deutscher Mediziner erklärt: „Eine medizinische Wissenschaft ohne Juden kann ich mir überhaupt nicht denken.“

Neue jüdische Sintflut

Die naturwissenschaftliche Fakultät einer großen Universität hat kürzlich für einen Lehrstuhl drei Judenzöglinge in Vorschlag gebracht, von denen zwei zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten zusammen mit in- und ausländischen Juden veröffentlichen haben. Der wissenschaftliche Büchermarkt in Deutschland wird neuerdings wieder, vor allem in der Physik, mit Büchern aus der Feder in- und ausländischer Juden und Judenzöglingen überschwemmt unter besonderer Beteiligung der früher volljüdischen, heut angeblich zu 50 oH. arischen Verlagsfirma Julius Springer in Berlin und Wien.

Während der Einfluß des jüdischen Geistes auf die deutsche Presse, Literatur und Kunst sowie auf das deutsche Rechtsleben ausgeschaltet worden ist, hat er in der deutschen Wissenschaft an den Universitäten seine Verteidiger und Fortsetzer in den arischen Judengenossen und Judenzöglingen gefunden; hinter der Kulisse der wissenschaftlichen Sachlichkeit und unter Berufung auf die internationale Anerkennung wirkt er ungeschwächt weiter und sucht seine Herrschaft sogar durch eine taktische Einflussnahme auf maßgebende Stellen zu sichern und zu stärken.

Bei dieser Lage ist es ein großes Verdienst des „Schwarzen Korps“, dass es durch seine mutigen, grundsätzlich wichtigen Ausführungen die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Schädigung lenkt, von welcher ein Teil des deutschen Geistesleben und die Erziehung der akademischen Jugend von seiten der „Weißen Juden“ bedroht ist.

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