- Semesterbeginn: Montag, 23. April 2001
- Semesterende: Samstag, 21. Juli 2001
- Dienstag, 1. Mai 2001 (Maifeiertag)
- Donnerstag, 24. Mai 2001 (Himmelfahrt)
- Montag, 4. Juni 2001 (Pfingstmontag)
- Dienstag, 5. Juni 2001 (Pfingstdienstag)
- Donnerstag, 14. Juni 2001 (Fronleichnam)
- Computeranmeldung:
- Montag, 23. April 2001, 9-17 Uhr, Raum 128
- Dienstag, 24. April 2001, 9-13 Uhr, Raum 128
- Härtetermin:
- Dienstag, 24. April 2001, 10-11 Uhr, Raum 027
- Einführung für Studienanfänger:
- Mittwoch, 25. April 2001, 9.00 Uhr (s.t.), Raum 036
- Nachrückverfahren:
- Mittwoch, 25. April 2001, ab ca. 16.00 Uhr, Raum 119
- Donnerstag, 26. April 2001, falls kein anderer Termin bekanntgegeben ist.
Adressen
Postanschrift des Seminars:
Seminar für Englische Philologie
Wilhelmstrasse 50
72074 Tübingen
Postanschrift der Abteilung für Amerikanistik:
Seminar für Englische Philologie
Abteilung für Amerikanistik
Wilhelmstrasse 50
72074 Tübingen
Internet-Adressen
Homepage der Universität Tübingen:
Homepage der Neuphilologischen Fakultät:
http://www.uni-tuebingen.de/Neuphil-Dekanat/
Homepage des Seminars für Englische Philologie:
http://www.uni-tuebingen.de/uni/nes/index.html
Homepage des Englischen Seminars, Abt. Amerikanistik:
http://www.uni-tuebingen.de/ame/
Homepage des Dekanats:
http://www.uni-tuebingen.de/Neuphil-Dekanat/dek.html
Die vorliegende Veranstaltungsbroschüre gibt den Stand der Planung vom 15. Dezember 2000 wieder. Es ist daher möglich, dass bis zu Beginn des Sommersemesters noch Ergänzungen und Änderungen vorgenommen werden müssen. Die Studierenden werden deshalb gebeten, sich regelmässig über den aktuellen Stand am Informationsbrett in der Eingangshalle zu informieren. Änderungen werden rechtzeitig angeschlagen. Änderungen im Angebot werden ausserdem per Aushang an den Dienstzimmern der Kursleiter bekanntgegeben.
Die Lehrveranstaltungen beginnen ab Donnerstag, 26. April 2001, falls kein anderer Termin bekanntgegeben ist.
Bitte beachten Sie, dass Ihre Anwesenheit in der ersten Sitzung verbindlich ist, da insbesondere in stark nachgefragten Seminaren Teilnehmer bereits in der ersten Sitzung nachrücken können.
Fachspezifische Studienberatung in den Sprechstunden der Studienberater:
- Prof. Dr. E. Auberlen, R. 361: Literaturwissenschaft
- Dr. H. Grandel, R. 561: Amerikanistik
- Dr. F. Kemmler, R. 407: Mediävistik
- E. Lattey, Ph.D., R. 508: Linguistik
- Dr. H.-W. Schwarze, R. 309: Literaturwissenschaft und Internationale VWL ("Regionalstudium")
Für genauere Angaben: Siehe Anschläge am Informationsbrett in der Eingangshalle oder an den Büros der Studienberater.
Studienberatung des Englischen Seminars
zu Semesterbeginn
Die Termine für die Studienberatung zu Semesterbeginn sind Donnerstag und Freitag in der Woche vor Semesterbeginn sowie Montag und Dienstag in der ersten Semesterwoche jeweils von 10-12 Uhr in Raum 05 (siehe Anschlag am Informationsbrett in der Eingangshalle).
A. Härtefälle
Härtetermin: Dienstag, 24. April 2001, 10-11 Uhr, Raum 027
Härtefälle sind Studierende, die bestimmte Pflichtkurse nicht rechtzeitig (d.h. in dem im Studienplan angeführten Semester) belegt haben/belegen konnten. Härtefälle sollen Ausnahmen bleiben!
Sie sind ein Härtefall, wenn Ihnen ein Schein für einen Pflichtkurs fehlt, den Sie für die Zwischenprüfung, die in der Regel nach dem 4. Semester abgelegt wird, benötigen, dieser Pflichtkurs aber für frühere Semester vorgesehen ist. - Beispiele:
- Ab dem 2. Semester wären Sie ein Härtefall für PS I Literatur, Oral Communication und Phonetics, da diese Kurse für das erste Semester vorgesehen sind.
- Ab dem 3. Semester wären Sie ein Härtefall für Grammar and Usage I, da dieser Kurs für das zweite Semester vorgesehen ist.
- Ab dem 4. Semester wären Sie ein Härtefall für Translation I, Grammar and Usage II und auch für das PS I Linguistik, da eine normale (= Studienbeginn im Winter) Sequenz PS I im zweiten, PS II im dritten Semester wäre. Beachten Sie aber hier den Turnus: PS I wird generell im Sommersemester, PS II im Wintersemester angeboten.
- Im 4. Semester wären Sie kein Härtefall, wenn Sie Translation II, PS II Literatur, PS II Linguistik oder PS I Mediävistik noch brauchen. Gehen Sie bitte zur Computeranmeldung.
- Ab dem 5. Semester sind Sie ein Härtefall für alle Pflichtkurse, die Sie für die Zwischenprüfung noch benötigen; speziell für PS II Literatur, PS II Linguistik und PS I Mediävistik.
Bitte beachten Sie: B-Kurse sind von der Härtefall-Regelung ausgenommen.
Falls Sie für einen bestimmten Pflichtkurs ein Härtefall sind, versäumen Sie auf keinen Fall den Härtetermin. Bitte melden Sie sich für diesen Kurs nur beim Härtetermin an, nicht auch bei der Computeranmeldung.
Bitte bringen Sie zur Anmeldung beim Härtetermin unbedingt die "Studienbescheinigung nach § 9 BAFöG" mit, aus der Ihr Fachsemester ersichtlich ist.
B. Studienanfänger
Für Studienanfänger gibt es zu Semesterbeginn am Mittwoch, 25. April 2001, 9.00 Uhr (s.t.), Raum 036 eine Einführungsveranstaltung und Anmeldung für die Anfängerkurse.
In dieser Einführungsveranstaltung erhalten Sie Ratschläge zum Studienaufbau und zur Organisation des Studiums (Modellstundenplan). Sie erhalten dort ebenfalls detaillierte Informationen zu den Anfängerkursen und ein Anmeldeformular für diese Kurse. Bitte nutzen Sie diese Informations- und Anmeldemöglichkeit!
Anfängerkurse sind:
- PS I Literatur
- Oral Communication
- Phonetics.
Für diese Kurse können Sie sich lediglich in der Einführungsveranstaltung am Mittwoch anmelden.
Aushang der Teilnehmerlisten für Studienanfänger, nachdem der Computer "gerechnet" hat:
- Mittwochnachmittag gegenüber Raum 207.
Vergabe der restlichen Plätze in Übungen und Seminaren (Nachrückverfahren):
- Mittwochnachmittag ab ca. 16.00 Uhr, Raum 119
Nachzüglerverfahren:
- siehe Aushang Raum 361
C. Studierende ab dem 2.
Semester
1. Persönliche Anmeldung
Bitte beachten Sie für die Anmeldung zu den Kursen die folgende Regelung: persönliche Anmeldung (bitte Studentenausweis mitbringen) für die folgenden Veranstaltungstypen:
- Hauptseminare (Zwischenprüfungszeugnis mitbringen)
- Examenskandidaten (alle Kurse)
- sprachpraktische Übungen im Hauptstudium (ausser B-Kurse)
- PS Landeskunde
- PS III Linguistik
- PS II Literatur
- PS II Mediävistik
ab Montag, 12. Februar 2001, in der letzten Semesterwoche in den Sprechstunden der Lehrenden, oder wie im Veranstaltungsverzeichnis bei den einzelnen Kursen angekündigt.
2. Zentrales Anmeldeverfahren
(Computeranmeldung)
Für die nachstehend aufgeführten Veranstaltungstypen melden Sie sich über die sog. Computeranmeldung an:
- alle sprachpraktischen Übungen im Grundstudium
- alle B-Kurse (ausser Pronunciation Practice)
- Interpretation and Essay (Grundkurs)
- PS I Linguistik
- PS I Mediävistik
Termine für die Computeranmeldung:
- Montag, 23. April 2001, 9-17 Uhr
- Dienstag, 24. April 2001, 9-13 Uhr
- Ort: Computerpool, Raum 128.
Bitte besorgen Sie sich dort (Computerpool, Raum 128) ein Anmeldeformular und geben Sie es ausgefüllt dort wieder ab.
Das Computerprogramm rechnet erst am Dienstag nach 13 Uhr; alle eingetragenen Kurswünsche haben die gleichen Chancen (je nach Prioritätspunkten).
Aushang der Teilnehmerlisten:
- Mittwoch ca. 10 Uhr gegenüber Raum 207
Vergabe der restlichen Plätze in Übungen und Seminaren (Nachrückverfahren):
- Mittwochnachmittag ab ca. 16.00 Uhr, Raum 119
Nachzüglerverfahren:
- siehe Aushang Raum 361
D. Informationen zur Internationalen
VWL
Studierende des Studiengangs "Internationale VWL" mit Schwerpunkt Regionalstudien, Anglo-Amerikanischer Raum und Region Westeuropa B: bitte beachten Sie die folgenden Informationen.
Für Studierende dieses Studienganges werden vom Seminar für Englische Philologie Lehrveranstaltungen angeboten. Die Themen, Zeiten, Räume und Namen der Lehrenden entnehmen Sie bitte den Angaben auf den folgenden Seiten - und nicht dem offiziellen Vorlesungsverzeichnis der Universität - wegen erfolgter Änderungen.
Werden im Veranstaltungsverzeichnis manche Typen von Veranstaltungen nur einstündig angeboten, obwohl sie laut Prüfungsordnung oder Studienplan von den "Regionalstudierenden" zweistündig zu belegen sind, werden Sie gebeten, entweder in einem Semester zwei einstündige Veranstaltungen (dann bei verschiedenen Dozenten) oder in zwei aufeinanderfolgenden Semestern zwei einstündige Veranstaltungen, ebenfalls bei verschiedenen Dozenten, zu besuchen.
Wegen Veränderungen im Studienplan des Seminars werden die Studierenden in den Regionalstudiengängen gebeten, die Übung Grammar and Usage I (2 st.) zu besuchen und nicht mehr die Übung Grammar and Usage II.
Studienberatung und Rückfragen bei Dr. H.-W. Schwarze, Raum 309. Dort ist auch ein Informationsblatt zum Studienaufbau erhältlich.
Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen
Die Studierenden im Studiengang "Internationale VWL" melden sich zu den Lehrveranstaltungen gemeinsam mit allen Studierenden der Anglistik an, d.h. es gibt kein gesondertes Anmeldeverfahren.
Studierende ab dem 2. Semester: Anmeldung gemeinsam mit allen Studierenden der Anglistik und Amerikanistik nach dem oben (unter C. 1.) erläuterten Verfahren:
- ab Montag, 12. Februar 2001 in den Sprechstunden der Lehrenden, oder wie im Veranstaltungsverzeichnis bei den einzelnen Kursen angekündigt:
- Hauptseminare
- Sprachpraxis im Hauptstudium und für Examenskandidaten,
- PS III Linguistik
- PS II Literatur
- PS Landeskunde
- Computeranmeldung (siehe oben C. 2.):
- PS I Linguistik
- Sprachpraxis im Grundstudium
- B-Kurse
- Montag, 23. April 2001, 9-17 Uhr
- Dienstag, 24. April 2001, 9-13 Uhr
- Ort: Computerpool, Raum 128
- für PS I Literatur und Oral Communication beim Härtetermin am Dienstag, 24. April 2001, 10-11 Uhr, Raum 027
Zur Beantwortung von Fragen und zur Regelung von 'Härtefällen' steht Ihnen Dr. Schwarze in seinen Sprechstunden, Raum 309, zur Verfügung.
Die Neuphilologie ist durch ein Farbsystem gekennzeichnet, die Anglistik ist durch blaue Ecken ausgewiesen, siehe Anschlagtafel im Foyer (gegenüber den Aufzügen); hier sind alle Büros ausgewiesen. Die Arbeitsräume verteilen sich auf alle Stockwerke, siehe Raumplan in den einzelnen Stockwerken (gegenüber den Aufzügen).
- Sekretariat: Raum 208
- Sekretariat Amerikanistik: Raum 558
Im Sekretariat erhalten Sie folgende Broschüren:
- Studienplan
- Veranstaltungskommentar
- Informationsbroschüre
Eine Liste der Sprechstunden und Büros der Lehrenden hängt dort an der Tür
Studienberatung
- Magister: Prof. Dr. Auberlen und PD Dr. Grandel
- Staatsexamen: Dr. Schwarze
- Landeskunde: Prof. Harvie
- Linguistik: Elsa Lattey, PhD
- Mediävistik: Dr. Kemmler
In der letzten Ferien- und in der ersten Semesterwoche:
- Studienberatung durch die Dozenten
- Studienberatung durch die Fachschaft
Termine laut Aushang im Foyer und an Raum 208!
Zentrale Termine für
Studienanfänger
Einführungsveranstaltung für Erstsemester am ersten Mittwoch im Semester um 9 Uhr in Raum 036 mit Anmeldung für
- Oral Communication
- Phonetics
- Proseminar I (Literaturwissenschaft)
Anmeldung für weitere Kurse im Grundstudium beim Nachrückverfahren am ersten Mittwoch im Semester ab 16 Uhr.
Sekretariate
Zentralsekretariat Zimmer 208: Verwaltung, Allgemeines
Lehrstuhlsekretariate (Reader, Scheine)
- Professor Drubig (Linguistik): Zimmer 507
- Professor Engler (Amerikanistik): Zimmer 558
- Professor Fichte (Mediävistik): Zimmer 408
- Professor Kohn (Linguistik): Zimmer 471
- Professor Korte (Literatur): Zimmer 371
- Professor Ludwig (Literatur): Zimmer 371
- Professor Stilz (Literatur): Zimmer 509
Prüfungsangelegenheiten
- Magisterprüfungen: Dekanat
- Staatsexamen: Oberschulamt, Keplerstrasse 2
- Zwischenprüfung: Dr. Susanne Winkler, Zimmer 464
Studienberatung: Siehe Informationen im "Kommentierten Veranstaltungsverzeichnis" oder den Aushang mit den Sprechstunden der Lehrenden.
Fachschaft: Zimmer 139, Treffpunkt bitte dem aktuellen Aushang entnehmen!
Englandaustausch: Es gibt eine spezielle Sprechstunde für den Englandaustausch, siehe Aushang an Raum 208 (neben der Tür). Anlaufstelle für Fragen aller Art ist Raum 466, dort sind auch Ordner mit Erfahrungsberichten einzusehen.
Internet-Adresse:
http://www.uni-tuebingen.de/uni/nes/index.html
Postanschrift:
Seminar für Englische Philologie/Abteilung für Amerikanistik
Wilhelmstrasse 50
72074 Tübingen
Studienberater
Literaturwissenschaft: Herr Prof. Dr. Auberlen (Zimmer 361)
Mediävistik: Herr Dr. Kemmler (Zimmer 407)
Linguistik: Frau Lattey, PhD (Zimmer 508)
Amerikanistik: Herr PD Dr. Grandel (Zimmer 561)
Landeskunde: Herr Prof. Harvie, PhD (Zimmer 359)
Prüfungsberechtigte Mitglieder des Lehrkörpers: Siehe Anschlag am Schwarzen Brett im Foyer
Informationsveranstaltungen: Jeweils einmal im Semester findet eine Informationsveranstaltung statt, die rechtzeitig per Aushang am Schwarzen Brett im Foyer sowie in den Veranstaltungen bekanntgegeben wird. Diese umfasst:
- Beratung zu Gestaltung (Planung und Aufbau) des Hauptstudiums
- Informationen zu Anforderungen der schriftlichen und mündlichen Prüfungen (z.B. Spezialgebiete)
- Informationen zur Magisterarbeit
Wo erhält man wichtige
Broschüren?
Im Dekanat Zimmer: 217
- "Prüfungsordnung der Universität Tübingen für die Magisterstudiengänge der Neuphilologischen Fakultät"
- "Merkblatt über die Anmeldung zur Magisterprüfung"
Im Sekretariat des Seminars für Englische Philologie (Zimmer 208):
- "Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis" (enthält u.a. Informationen über das Anmeldeverfahren, und hängt auch am Schwarzen Brett im Foyer aus.)
- "Kurzinformation zum Studium der englischen Philologie: Anglistik und Amerikanistik"
- "Studienplan für die Magisterstudiengänge"
- "Basic Reading List: Lernziele in den literaturwissenschaftlichen Proseminaren I und II"
Bei der Zentralen Studienberatung (Wilhelmstrasse 11):
- "Magister: Studieninformation"
Ausserdem haben die einzelnen Prüfer eventuell eigene "Guidelines".
Erforderliche Scheine im Hauptstudium: Ersichtlich aus dem Studienplan "Magister"; ab dem WS 1999/2000 gilt ausserdem (für den Abschluss nach der "neuen" Prüfungsordnung vom 28. 12. 1995):
- Im Hauptfach können zwei der erforderlichen Seminarscheine durch Klausur und / oder mündliche Prüfung erworben werden; für die anderen beiden Scheine sind Hausarbeiten Voraussetzung.
- Im Nebenfach kann einer der beiden erforderlichen Seminarscheine durch Klausur und / oder mündliche Prüfung erworben werden; der andere hat eine Hausarbeit zur Voraussetzung.
Prüfungstermine: die einzuhaltenden Prüfungszeiträume und Prüfungstermine sind ersichtlich aus der Magisterprüfungsordnung und werden mit den jeweiligen Prüfern abgesprochen.
Prüfungsberechtigte Mitglieder des Lehrkörpers: Siehe Anschlag am Schwarzen Brett im Foyer
Meldung zur Prüfung:
- Im Dekanat (Zimmer 218)
- In den Sprechstunden der gewünschten Prüfer
Themen für die mündliche Prüfung können aus den einzelnen Veranstaltungen erarbeitet werden, z.B. aus PS II, Haupt- und Oberseminaren, PS III Linguistik, PS III Landeskunde, Vorlesungen. Die Themen müssen mit den Prüfern vereinbart werden.
Auslandsaufenthalte: Informationen über die verschiedenen Möglichkeiten, Bewerbungsmodalitäten etc.:
- Dezernat für Internationale Beziehungen, Nauklerstrasse
- im aktuellen Veranstaltungskommentar
- Dr. Brendan Donnellan (Zimmer 466)
- Christian Mejstrik (Zimmer 466)
- Sprechstunden laut Aushang an Zimmer 466 und am Schwarzen Brett im Foyer
Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen:
- Herr Prof. Dr. Auberlen (Anglistik)
- Herr PD Dr. Grandel (Amerikanistik)
- Herr Professor Harvie (Britische Landeskunde)
- Herr Dr. Kemmler (Mediävistik)
- Frau Lattey, PhD (Linguistik)
Erläuterungen: siehe Abschnitt "Richtlinien für die Anerkennung von Studienleistungen an ausländischen Universitäten" und "Internet-Adressen"
Studienberater
Literaturwissenschaft nach der Zwischenprüfung:
- Herr Prof. Dr. Auberlen (Zimmer 361)
Zeitplanung des Examens:
- Herr Dr. Schwarze (Zimmer 309)
Mediävistik:
- Herr Dr. Kemmler (Zimmer 407)
Linguistik:
- Frau Lattey, PhD (Zimmer 508)
Amerikanistik:
- Herr PD Dr. Grandel (Zimmer 561)
Landeskunde:
- Herr Prof. Harvie, PhD (Zimmer 359)
Prüfungsberechtigte Mitglieder des Lehrkörpers: Die aktuelle Liste hängt am Schwarzen Brett im Foyer und am Zimmer von Herrn Dr. Schwarze (Zimmer 309) aus.
Informationsveranstaltungen: Jeweils einmal im Semester findet eine Informationsveranstaltung statt, die rechtzeitig per Aushang am Schwarzen Brett im Foyer sowie in den Veranstaltungen bekanntgegeben wird. Diese umfasst:
- Beratung zu Gestaltung (Planung und Aufbau) des Hauptstudiums
- Informationen zu Anforderungen der schriftlichen und mündlichen Prüfungen (z.B. Spezialgebiete)
- Informationen zur Wissenschaftlichen Arbeit ("Zulassungsarbeit")
Wo erhält man wichtige
Broschüren?
Im Sekretariat des Seminars für Englische Philologie (Zimmer 208):
- "Veranstaltungskommentar" (Dieser enthält u.a. Informationen über das Anmeldeverfahren, und hängt auch am Schwarzen Brett im Foyer aus.)
- "Kurzinformation zum Studium der englischen Philologie: Anglistik und Amerikanistik"
- "Studienplan Englisch: Lehramt an Gymnasien"
- "Basic Reading List: Lernziele in den literaturwissenschaftlichen Proseminaren I und II"
- "Guidelines: Hinweise für die mündliche Prüfung im Staatsexamen"
- Lektüreliste zur englischen Literatur
Bei der Zentralen Studienberatung (Wilhelmstrasse 11):
- "Lehramt an Gymnasien: Wissenschaftliche Prüfung"
Ausserdem haben die einzelnen Prüfer eventuell eigene "Guidelines".
Erforderliche Scheine im Hauptstudium: Ersichtlich aus dem Studienplan und der Aufstellung des Landeslehrerprüfungsamtes, Keplerstrasse 2; Sprechstunden: Dienstag, 9.30-11 Uhr.
Prüfungstermine: zweimal im Jahr:
- schriftlich Februar - mündlich April
- schriftlich Juli - mündlich Oktober
Anmeldung für beide Fächer:
- Beim Landeslehrerprüfungsamt, entsprechende Formulare liegen dort aus.
- Termine (z.B. für die Angabe der gewünschten Prüfer, Abgabe der mündlichen Themen, . . . ) laut Anschlag beim Landeslehrerprüfungsamt, am Schwarzen Brett im Foyer, sowie am Zimmer von Herrn Dr. Schwarze
Ansprechpartner beim Landeslehrerprüfungsamt:
- Herr Dr. Kroloth
- Herr Schwägerle (Telefon 200-2114)
Prüferwahl: Anmeldung in den Sprechstunden der prüfungsberechtigten Lehrenden, frühestens 1 Jahr vor der mündlichen Prüfung in Englisch (Siehe dazu Anschläge)
Rahmenthemen für die schriftliche Prüfung: werden jeweils am 15. 4. und 15. 11. veröffentlicht und hängen aus am Schwarzen Brett im Foyer sowie am Zimmer von Herrn Dr. Schwarze
Themen für die mündliche Prüfung: müssen mit den Prüfern vereinbart werden und können aus den einzelnen Veranstaltungen hervorgehen, z.B. aus PS II, Haupt- und Oberseminaren, PS III Linguistik, PS III Landeskunde, Vorlesungen, Studienleistungen an ausländischen Universitäten . . . . .
Verpflichtendes Schulpraktikum: Bis auf weiteres müssen alle Studierenden, die nach dem 30. September 1997 ein Lehramtsstudium begonnen haben, ein mindestens 4-wöchiges, in der Regel vor der akademischen Zwischenprüfung absolviertes Schulpraktikum oder eine vergleichbare sonstige Unterrichtserfahrung vorweisen.
Nähere Informationen hierzu: am Schwarzen Brett im Foyer und beim
Staatlichen Seminar für Schulpädagogik (Gymnasien) Tübingen, Mathildenstrasse 32 (Tel.: 07071/9191-00; Fax: 07071/9191-88)
Auslandsaufenthalte: Informationen über die verschiedenen Möglichkeiten, Bewerbungsmodalitäten etc.:
- im aktuellen Veranstaltungskommentar
- Dr. Brendan Donnellan (Zimmer 466)
- Christian Mejstrik (Zimmer 466)
- Sprechstunden laut Aushang an Zimmer 466 und am Schwarzen Brett im Foyer
- beim Dezernat für Internationale Beziehungen, Nauklerstrasse
Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen:
- Bei Herrn Prof. Dr. Auberlen (Literaturwissenschaft)
- Herrn PD Dr. Grandel (Amerikanistik)
- Herrn Professor Harvie (Britische Landeskunde)
- Herrn Dr. Kemmler (Mediävistik)
- Frau Lattey, PhD (Linguistik)
Erläuterungen: siehe Abschnitt "Richtlinien für die Anerkennung von Studienleistungen an ausländischen Universitäten" und "Internet-Adressen"
Die beiden Pflichthauptseminare (1 HS Linguistik, 1 HS Literaturwissenschaft) sind an einer deutschen Universität zu erbringen.
Sinn und Zweck des Pädagogicums: Das Absolvieren eines pädagogischen Begleitstudiums ("Pädagogicum") gibt Lehramts-Studierenden die Möglichkeit, sich um einen Referendariatsplatz in anderen Bundesländern zu bewerben.
Aufbau des Pädagogicums: Das pädagogische Begleitstudium besteht aus drei Pädagogik-Scheinen, dem Nachweis über eine besuchte Einführungsvorlesung in die Erziehungswissenschaften und einer 4-stündigen Abschlussklausur zu einem der in dieser Prüfung angebotenen Schwerpunktthemen.
Anmeldung zur Abschlussklausur: Mit der Anmeldung zur Prüfung in den Studienfächern beim Landeslehrerprüfungsamt des Oberschulamtes. Die Prüfung kann frühestens nach der Prüfung im ersten Hauptfach abgelegt werden.
Aushang der für das Pädagogicum zulässigen Seminare und Vorlesungen:
- am Schwarzen Brett im Foyer des Brechtbaues
- am Landeslehrerprüfungsamt des Oberschulamtes
- am Institut für Erziehungswissenschaften (IFE), Münzgasse 20-22, 72070 Tübingen, Zimmer 209 (Sekretariat für Schulpädagogik)
Beratung und nähere Informationen: Einmal im Semester findet eine Informationsveranstaltung im IFE statt. Der Termin hierfür wird bekanntgegeben per Aushang
- am IFE, Zimmer 209 (Sekretariat für Schulpädagogik)
- am Landeslehrerprüfungsamt des Oberschulamtes
Informationsmaterial:
- Merkblatt im Prüfungsamt des Oberschulamtes
- Informationen zum Pädagogicum in der Broschüre des Zentralen Studentensekretariats "Lehramt an Gymnasien"
Ansprechpartner:
- Am IFE: Herr Professor Grunder, Zimmer 210A des IFE (Tel. 29-78314)
- Am Oberschulamt: Herr Schwägerle (Tel. 200-2114)
Studienberater
Allgemeine Fragen: Herr Dr. Schwarze (Zimmer 309)
Literaturwissenschaft: Herr Prof. Dr. Auberlen
Linguistik: Frau Lattey, PhD (Zimmer 508)
Amerikanistik: Herr PD Dr. Grandel (Zimmer 561)
Amerik. Landeskunde: Herr PD Dr. Grandel (Zimmer 561)
Britische Landeskunde: Herr Prof. Harvie, PhD (Zimmer 359)
Informationsveranstaltungen: Es werden keine zentralen Informationsveranstaltungen für Studierende im Regionalstudium angeboten; bitte suchen Sie die allgemeine Studienberatung bei Herrn Dr. Schwarze auf und informieren Sie sich wenn erforderlich bei den einzelnen Studienberatern zu den einzelnen Studiengebieten.
Wo erhält man wichtige
Broschüren?
Im Sekretariat des Seminars für Englische Philologie (Zimmer 208):
- der Veranstaltungskommentar zum Semesterende - er wird auch am Schwarzen Brett veröffentlicht
- Kommentierte Kurzinformationen zum Regionalstudium erhältlich bei Herrn Dr. Schwarze (309)
- Im Wissenschaftlichen Prüfungsamt der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Nauklerstrasse (Dr. Dootz)
Erforderliche Scheine im Hauptstudium: Ersichtlich aus dem Studienplan (Dr. Schwarze, 309)
Prüfungstermine: zweimal im Jahr
- schriftliche Prüfungen (jeweils nach Semesterende) werden vom Wirtschaftswissenschaftlichen Prüfungsamt organisiert
- mündliche Prüfungstermine werden von den Kandidaten in Absprache mit den Prüfern organisiert (jeweils zu Semesterbeginn)
Prüfungsberechtigte Mitglieder des Lehrkörpers: Die aktuelle Liste hängt am Schwarzen Brett im Foyer und am Zimmer von Herrn Dr. Schwarze (309) aus.
Anmeldung für die Prüfung:
- beim Wissenschaftlichen Prüfungsamt der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Termine werden dort festgelegt
- bei den einzelnen Prüfern
- bei Herrn Dr. Schwarze (309) zur Information
Ansprechpartner beim Prüfungsamt: Dr. Dootz
Auslandsaufenthalte:
- Werden vom Wirtschaftswissenschaftlichen Seminar organisiert sowie vom Akademischen Auslandsamt und vom Dezernat für Internationale Beziehungen vermittelt
- Studierende können auch an den Austauschprogrammen des Seminars für Englische Philologie teilnehmen (Dr. Donnellan (466))
Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen:
Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen:
- Herr Prof. Dr. Auberlen (Anglistik)
- Herr PD Dr. Grandel (Amerikanistik)
- Herr Professor Harvie (Britische Landeskunde)
- Herr Dr. Kemmler (Mediävistik)
- Frau Lattey, PhD (Linguistik)
Erläuterungen: siehe Abschnitt "Richtlinien für die Anerkennung von Studienleistungen an ausländischen Universitäten" und "Internet-Adressen"
Ring-Vorlesung: Introductions to
British Civilisation
Di 18-20 · Raum 027 · Beginn: 8. 5. 2001
A lecture series by members of the English Seminar introducing the civilisation of Britain that produced its literature, and to which its literature spoke.
Ghandi is famously said to have remarked that he thought British civilisation would be a good idea, and someone here suggested that we might have more to talk about if we did French civilisation instead. But civilisation means far more than good manners, great poetry, benign foreign policy, and technical accomplishment. In fact it encompasses the whole life of a nation; and while all nations have a whole life, each of these lives is unique, just as those of individuals are. It is a convenient term to designate those parts of national life which are covered neither by the merely political histories, nor by the histories of ideas that have tended to make up textbooks of literary backgrounds.
Literature is of course part of civilisation, and emerges from it just as it contributes to it, and understanding a nation's civilisation in the broad sense is of course important to understanding its literature. This Ringvorlesung aims to introduce some aspects of British Civilisation; not with the idea of directly commenting on the literature, but of broadening the knowledge of what lay and lies behind the literatures of Britain and to what it was that those literatures spoke at their inceptions.
8th of May Introduction: Civilisation
Medieval God
15th of May Medieval Man
Medieval Nature
22nd of May Henry VIII: Divorce, Decapitation and Reformation
Elizabethan and Seventeenth-Century Religious Struggles
29th of May The Rise of Empire
Zenith and Decline of Empire
5th of June (Pfingsten)
12th of June London in the Eighteenth Century
The Scottish Enlightenment
19th of June The French Revolution
The Industrial Revolution
26th of June Revolutions in Science
Nineteenth-Century Science
3rd of July Nineteenth-Century Religion
Victoria and the British monarchy
10th of July Women's Movements from the 18th to the 20th Centuries
The Gay 1890s and the Gay 1920s
17th of July Working Classes
World Wars
Prof. Dr. Bernd Engler
Vorlesung: Modern American Drama and
Theatre
Di 9-11 · Raum 036 · Beginn: 8. 5. 2001
This course of lectures will offer a survey of the development of 20th-century American drama from the early plays of Eugene O'Neill to the experimental plays of the 1970s and 1980s. Lectures will focus on the analysis of a representative selection of American plays and the traditions that determined their structure, their use of formal conventions and their thematic concerns. The development of American drama in the 20th century will be presented as a history of negotiations between the playwrights' zeal for formal innovations and a theatre system which privileged rather traditional (realistic) dramatic forms.
Prof. Dr. Joerg O. Fichte
Vorlesung: Die mittelenglische
Artusromanze
Di, Do 10-11 · Raum 027 · Beginn: 3. 5. 2001
Die Vorlesung versucht, einen Überblick über die Spielarten der mittelenglischen Artusromanze vor dem Hintergrund von Chrétiens Strukturmodell zu geben. Bei der Erstellung einer Typologie werden folgende Aspekte berücksichtigt: Struktur, unterteilt in Tiefen- und Oberflächenstruktur, Setting, Figuren und ihre Gestaltung, Handlungsführung, Gestaltung der Zeit, narrative und rhetorische Gestaltung und Steuerung des Rezeptionsverhaltens. Die verschiedenen Spielarten der mittelenglischen Artusromanze (popular romance, höfische Romanze, homiletische Romanze, Burleske und Groteske) werden anhand von Einzelanalysen dargestellt. Ausserdem werden Sonderformen aufgegriffen wie das Erzählen von Artus' Tod, das den strukturellen Rahmen des klassischen Artusromans sprengt, und Einzelthemen wie die Behandlung des Wundersamen in den Gawain-Romanzen.
Prof. Dr. D.C. R.A. Goonetilleke / Prof. Dr. Gerhard Stilz
Vorlesung: English Literature in India:
An Introduction
Mi 14-16 · Raum 037 · Beginn: 25. 4. 2001
After more than fifty years of independence, the English language in India has retained its function as a "lingua franca" and a "window to the world". Correspondingly, Indian literature in English has remained an important medium of cultural integration in South Asia. Our joint lecture will give an introduction to these issues and illustrate the creative encounter between the "metropolitan" culture of England and its "hybrid" response in India on the basis of a historical survey of Anglo-Indian colonial literature in the 19th and of colonial/post-colonial Indo-English literature in the 20th century.
This lecture will also be a useful basis for Professor Goonetilleke's seminars on Indian writing in English and on Salman Rushdie (q.v. under Hauptseminare):
Rare texts will be provided in an anthology available from Prof. Stilz' and Prof. Goonetilleke's office. Beyond that, the lecture will highlight on the following literature.
Texts:
Rudyard Kipling, Plain Tales from the Hill (Penguin) ISBN 01401.83124
E.M. Forster, A Passage to India (Penguin) ISBN 01401.80761
Mulk Raj Anand, Untouchable (Penguin) ISBN 01401.83957
Salman Rushdie, Midnight's Children (Picador) ISBN 0330.267140
Paul Scott, The Jewel in the Crown (Mandarin) ISBN 07493.22217
Basic Reading:
Gerhard Stilz, Grundlagen zur Literatur in englischer Sprache: Bd. 4: Indien (München: Fink: 1982),
D.C. R.A. Goonetilleke, Images of the Raj: South Asia in the Literature of Empire (London & New York: MacMillan & St. Martin's Press, 1988)
Prof. Dr. Christopher Harvie
Vorlesung: The Edwardian Age
Do 14-16 · Raum 037 · Beginn: 26. 4. 2001
This lecture series will concentrate on culture and society in Britain between Queen Victoria's Diamond Jubilee, in 1897, and the outbreak of World War I. It will survey in particular the forces which were subverting this opulent, deeply inegalitarian but still intensely creative society. These are especially strongly reflected in the music and literature of the period; attention will be paid to the work of E M Forster, Bernard Shaw, Rudyard Kipling and H G Wells and the music of Edward Elgar.
26 April 1. Introduction: Rudyard Kipling's "Recessional" (1897).
3 May 2. H G Wells and the Lower Middle Class.
10 May 3. Film: Howard's End.
17 May 4. E M Forster, Bloomsbury and the Universities.
31 May 5. Bernard Shaw and the Theatre.
7 June 6. Religion meets the Chesterbelloc.
21 June 7. "Pomp and Circumstance": The English Musical Renaissance.
28 June 8. Art Nouveau or Imperial Baroque: Rennie Mackintosh and architecture.
5 July 9. "The Ragged-Trousered Philanthropists": Robert Tressel and the Labour Movement.
12 July 10. The Pankhursts and the Suffragettes.
19 July 11. The Riddle of the Spies: Erskine Childers, John Buchan and the descent to War.
Texts:
Kenneth Morgan, The Oxford History of Britain, Oxford University Press
Prof. Dr. Kurt Kohn
Vorlesung: Applied English
Linguistics
Di 16-18 · Raum 037 · Beginn: 8. 5. 2001
This lecture is organised in two parts. In the first part, I will give a review of main trends in the development of modern linguistic theory: structuralism, generative grammar, pragmatics, discourse analysis. Particular attention will be given to complementary models of language (system, knowledge, use) with an emphasis on cognitive approaches. In the second part, I will give an introduction to theoretical and empirical dimensions of applied linguistics from the perspective of second language research. This mainly includes second language learning and teaching, bilingualism and bilingual education, translation and interpreting.
Texts:
Cummins, J. & Swain, M. (1986). Bilingualism in Education: Aspects of Theory, Research and Practice. London: Longman.
Gerzymisch-Arbogast, H. (1994). Übersetzungswissenschaftliches Propädeutikum. Tübingen & Basel: Francke.
Hakuta, K. (1986). Mirror of Language: the Debate on Bilingualism. New York: Basic Books.
Hatch, E.M. (1983). Psycholinguistics: a Second Language Perspective. Rowley: Newbury House Publ.
Pinker, S. (1994). The Language Instinct. Harmondsworth: Penguin.
Sharwood Smith, M. (1994). Second Language Learning: Theoretical Foundations. London: Longman.
Yule, G. (1996, 2nd ed.). The Study of Language. Cambridge: CUP.
Prof. Dr. Barbara Korte
Vorlesung: Literary History of the
British Isles: Romanticism to
Postmodernism
Do 10-12 · Raum 037 · Beginn: 26. 4. 2001
This survey lecture situates literature in the context of general cultural and political/social history. Where possible, examples discussed will be taken from the Norton Anthology of English Literature, vol.II (any edition will do).
Prof. Dr. Hans-Werner Ludwig
Vorlesung: Geschichte der englischen
Lyrik II: Metaphysical Poetry
Mo 10-12 · Raum 036 · Beginn: 30. 4. 2001
Diese Vorlesung setzt den mehrteiligen Vorlesungszyklus fort, in dem ab WS 2000/01 ein Überblick über die Geschichte der englischen Lyrik gegeben wird. Die Vorlesung hat drei Schwerpunkte:
- Englische Lyrik in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts: "Metaphysical Poetry" - umfassender formuliert Lyrik der "School of Donne" und der "School of Jonson" - in ihrer geistesgeschichtlich/sozialgeschichtlichen Einbettung
- Stoff-/Motiv-/Themengeschichte
- Formengeschichte
Die Texte werden nach Möglichkeit der folgenden Ausgabe entnommen: The Metaphysical Poets. Introduced and edited by Helen Gardner. Rev. Ed. Penguin Classics. ISBN 014042038X. £ 6.99. (Zur Anschaffung empfohlen). Leseliste (Primärtexte) und Bibliographie werden zu Semesterbeginn ausgegeben.
PD Dr. Thomas Rommel
Vorlesung: Lyrik des Ersten
Weltkriegs
Di 14-15, Mi 16-17 · Raum 036 · Beginn: 25. 4. 2001
Die Vorlesung widmet sich der englischsprachigen Lyrik des Ersten Weltkriegs, wobei nicht nur die ausserordentlich weit rezipierten Gedichte vorgestellt und analysiert werden sollen, sondern auch andere Texte des beginnenden 20. Jahrhunderts besprochen werden. Eingebettet in den Kontext einer intensiven und in ihrer zerstörerischen Qualität neuen Kriegserfahrung des "Great War" verdeutlicht diese Lyrik, wie Probleme des adäquaten Umgangs mit Fragen der Individualität, der Menschlichkeit, aber auch des Patriotismus und Militarismus verarbeitet und sprachlich umgesetzt werden. Die Vorlesung wird sich neben der Darstellung der ästhetischen und kulturellen Rahmenbedingungen, die die Lyrik des Ersten Weltkriegs massgeblich prägten, in einer Reihe von detaillierten Einzelinterpretationen auch den jeweiligen Gedichten zuwenden und damit Theorie und Praxis der Lyrikinterpretation thematisieren.
PD Dr. phil. Peter Paul Schnierer
Vorlesung: Das britische Drama von der
Restauration bis zur Romantik
Mo, Di 17-18 · Raum 036 · Beginn: 30. 4. 2001
Diese Vorlesung wendet sich an Hörerinnen und Hörer aller Semesterstufen. Sie schliesst an die Vorlesung aus dem letzten Sommersemester zum Drama der Shakespearezeit an, setzt diese jedoch nicht voraus. Der Zeitraum, den die Vorlesung abdeckt, von den späten 1650ern bis in die 1830er, ist in der Kritik selten als Kontinuum betrachtet worden. Zu unterschiedlich sind die frivolen Komödien der Restaurationszeit, das bürgerliche Trauerspiel des 18. Jahrhunderts, das sensationalistische Melodrama der vorviktorianischen Zeit. Und dennoch besitzen diese zwei Jahrhunderte einen Zusammenhang, der sich als Bewegung hin zu einer neuen Massenlegitimation skizzieren liesse. "Der Menge gefällt, was auf den Marktplatz taugt": Das hat im englischen Theater mit seiner demokratischen Grundtendenz schon immer die interessantesten Neuerungen bewirkt.
Literatur: Als Vorbereitung empfiehlt sich wie immer breite Lektüre der Dramen selbst: eine solche Lektüre könnte Bühnenstücke von Wycherley, Etheredge, Behn, Farquhar, Lillo, Sheridan, Colman und Jerrold einschliessen, aber auch Lesedramen wie Miltons Samson Agonistes und Lord Byrons Cain.
Prof. Dr. Armin von Stechow / Monika Rathert
Vorlesung: Vom Gebrauch zur Bedeutung:
Einführung in die Grundideen der modernen
Semantik
Do 16-18 · Raum 037 · Beginn: 26. 4. 2001
Diese Vorlesung bietet einen an Phänomenen des Deutschen und Englischen orientierten Einstieg in die moderne linguistische Semantik und ist für Anfänger ohne Vorkenntnisse geeignet.
Die Semantik ist die Lehre von der Bedeutung. Dabei denkt man zunächst einmal an die Bedeutung einzelner Wörter, aber der Satz als ganzer hat natürlich auch eine Bedeutung - wie hängt das eine mit dem anderen zusammen? Und wie ist die Satzbedeutung mit der Satzstruktur zusammenzudenken?
Wir kommunizieren nun nicht durch einzelne, unzusammenhängende Sätze, sondern immer mit hilfe von Kontexten. Die wörtliche Satzbedeutung ist oft alles andere als identisch mit der Äusserungsbedeutung eines Satzes - bei der Ermittlung der Bedeutung von Sätzen-im-Kontext muss also die linguistische Pragmatik mit einbezogen werden (Sprechakttheorie, Konversationsmaximen, Präsuppositionen).
Letztlich spielt bei der Ermittlung der Bedeutung von Äusserungen auch die Art und Weise der tatsächlichen Äusserung, also z.B. Betonung, eine Rolle. "Fritz hat Maria auch eingeladen" bedeutet etwas völlig anderes als "Fritz hat Maria auch Eingeladen (Kapitälchen stehen hier für Betonung).
Stu Watts, BA, MA
Vorlesung: English Phonetics and
Phonology
Mi 10-12 · Raum 036 · Beginn: 2. 5. 2001
Survived the practical Phonetics course? Decided you quite liked the subject? Then this lecture is for you! We will expand on the areas you have already covered as well as investigating new ones. Firstly, we will take a closer look at speech production; then move on to a Phonemic Phonology of English (e.g. The Phonemes and Phonotactics of the language; Rhythm and Intonation). Finally, we will cover such topics as:
High German compared to British English;
British English compared to American English;
Other English Dialects;
Basic Speech Synthesis.
Obviously, we will focus on English, though, where interesting/relevant, we will look at other languages. This is a lecture course - nevertheless, come along prepared to answer questions and participate in exercises. You have been warned. . .
Sprachpraktische Übungen im
Grundstudium: A-Kurse
Kurse für das 1. Semester
Oral Communication (2 st.)
A10 Lethbridge Mo 10-12 · Raum 206
A11 Goodridge Mi 8-10 · Raum 206
A12 Goodridge Do 8-10 · Raum 05
A13 Yaniga (am. Ausspr.) Di 8-10 · Raum 119
Phonetics (1 st.)
B10 Watts Mo 13-14 · Raum 108
B11 Watts Mo 14-15 · Raum 108
B12 Watts Mi 11-12 · Raum 206
B13 Watts Mi 12-13 · Raum 206
Kurse für das 2. Semester
English Grammar and Usage I (2 st.)
D10 Donnellan Di 18-20 · Raum 05
D11 Lethbridge Mi 12-14 · Raum 119
D12 Lethbridge Mo 16-18 · Raum 108
D13 Goodridge Fr 9-11 · Raum 206
D14 Goodridge Mi 12-14 · Raum 05
Kurse für das 3. Semester
English Grammar and Usage II (2 st.)
(Voraussetzung: English Grammar and Usage I)
E10 Yaniga Mo 9-11 · Raum 406
E11 Lethbridge Di 9-11 · Raum 05
E12 Lethbridge Mo 12-14 · Raum 206
E13 Taylor Fr 10-12 · Raum 108
Translation I (1 st.)
F10 Yaniga Mo 16-17 · Raum 119
F11 Yaniga Mo 17-18 · Raum 119
F12 Watts Di 11-12 · Raum 05
F13 Taylor Mo 15-16 · Raum 108
F14 Taylor Fr 12-13 · Raum 108
Kurse für das 4. Semester
Translation II (2 st.)
G10 Goodridge Do 18-20 · Raum 206
G11 Donnellan Mi 18-20 · Raum 206
G12 Goodridge Do 16-18 · Raum 119
G13 Taylor Mo 16-18 · Raum 206
Sprachpraktische Übungen im
Grund- und Hauptstudium: B-Kurse
Conversation and Discussion (2 st.)
J10 Donnellan Do 16-18 · Raum 05
Pronunciation Practice (2 st.)
Watts Do 12-14 · Raum 05
Close Reading and Discussion (1 st.)
R10 Yaniga Mo 12-14 · Raum 406
Systematic Review of English Grammar (2 st.)
S10 Donnellan Do 18-20 · Raum 05
English Phraseology and Vocabulary (2 st.)
V10 Geppert-Jolly Mi 8-10 · Raum 108
V11 Lattey Mi 10-12 · Raum 119
Siehe auch:
- Lektürekurs Mediävistik ("Mediävistik am Donnerstag")
Brendan Donnellan, Ph.D.
J10 Conversation and
Discussion: Short Stories
Do 16-18 · Raum 05 · Beginn: 26. 4. 2001
This course will consist of reading and discussing a selection of short stories by well-known writers in the genre, including: William Gilbert, Charles Dickens, Anthony Trollope, Thomas Hardy, Mary Mann, M.R. James, Arthur Morrison, Rudyard Kipling, H.G. Wells, Charlotte Mew, Saki, G.K. Chesterton, A.E. Coppard, P.G. Wodehouse, Virginia Woolf, D.H. Lawrence, and Ronald Firbank.
Registration: central (Computeranmeldung)
Brendan Donnellan, Ph.D.
S10 Systematic Review of
English Grammar
Do 18-20 · Raum 05 · Beginn: 26. 04. 2001
The course is intended to give participants an opportunity to revise and deepen their understanding of English grammar, using Quirk/Greenbaum, A University Grammar of English, and the accompanying Übungsbuch by Close/Bald. Because of the limited amount of time available, we shall have to concentrate on topics dealt with in the latter parts of the books, including: the simple sentence; adjuncts, disjuncts and conjuncts; coordination and apposition; sentence connection; the complex sentence, the verb and its complementation, the complex noun phrase, and focus, theme and emphasis. The grade for the course is assessed from a Klausur. Copies of the relevant exercises will be made available in the course of the first session.
Registration: central (Computeranmeldung)
Carol M. Geppert-Jolly, M.A.
V10 English Phraseology
and Vocabulary
Mi 8-10 · Raum 108 · Beginn: 2. 5. 2001
This course will provide practice with idioms and other common expressions from colloquial American and British English, an area of language use that appears to be underrepresented in the experience of many students. This course is open to participants from all levels of study.
Texts:
Lattey/Hieke, Using Idioms in Situational Contexts. Tübingen: Francke, 1990 (UTB 1589). Additional materials will be provided in class.
Requirements: Regular attendance, participation in class, assignments and final exam.
Registration: central (Computeranmeldung)
Dr. Fritz Kemmler
Lektürekurs: Mediävistik am
Donnerstag
Do 12-13 · Raum 306 · Beginn: 3. 5. 2001
Dieser Kurs wendet sich an alle an der (englischen) Mediävistik interessierten Studierenden. Der Schwerpunkt dieses Kurses liegt auf der intensiven Lektüre (kürzerer) alt- und mittelenglischer Texte aus ganz unterschiedlichen literarischen Gattungen. Zusätzlich soll auch der literatur- und sozialgeschichtliche Kontext der Texte erarbeitet werden.
Schwerpunktthema im Sommersemester 2001: "The Rule of St. Benedict".
Literatur: Arbeitsmaterialien werden in der ersten Sitzung verteilt.
Anmeldung: nicht erforderlich
Elsa Lattey, Ph.D.
V11 English Phraseology
and Vocabulary
Mi 10-12 · Raum 119 · Beginn: 2. 5. 2001
This course will provide practice with idioms and other common expressions from colloquial American and British English, an area of language use that appears to be underrepresented in the experience of many students. This course is open to participants from all levels of study.
Texts:
Lattey/Hieke, Using Idioms in Situational Contexts. Tübingen: Francke, 1990 (UTB 1589). Additional materials will be provided in class.
Requirements: Regular attendance, participation in class, assignments and final exam.
Registration: central (Computeranmeldung)
Stu Watts, BA, MA
Pronunciation Practice
Do 12-14 · Raum 05 · Beginn: 3. 5. 2001
This course is primarily aimed at students about to take their final exams. However, any student in their second (or later) semester is welcome. To participate in this course, you must, in advance, add your name to the course list. This list will be outside my office, Zi. 466, from the beginning of the 'Vorlesungsfreie Zeit' until the first week of the semester. This course has an absolute maximum of 16 places.
Fred Yaniga
E10 English Grammar and
Usage II
Mo 9-11 · Raum 406 · Beginn: 30. 4. 2001
This course will serve to clarify and practice the fundamental elements of basic English composition. Through concentration on and expansion of advanced writing skills, students will gain the tools needed for composing clear and effective critical essays. Aside from the basic elements of the essay such as the topic sentence, the transition, the paragraph and the thesis, we will emphasize, in particular, spelling, punctuation and sentence-level structures. We will utilize both in-class writing assignments as well as peer-editing sessions to better analyze and critique our writing development and assist one another in strengthening our structure and argumentation.
Registration: central (Computeranmeldung)
Pre-requisite for this course is the successful completion of Grammar and Usage I
Fred Yaniga
A13 Oral
Communication
Di 8-10 · Raum 119 · Beginn: 8. 5. 2001
The purpose of this course is to develop your speaking skills in American English. To this end, students will be asked to lead discussions on a variety of topics designed to engage the audience and stimulate debate and conversation. Emphasis will be placed on development of the argument, presentation of the topic, and structural correctness. Additionally, students will be asked to read certain selections and prepare themselves for in-class discussions. Enthusiastic participation is necessary for all students taking the course and creativity is greatly encouraged.
Registration: central (Computeranmeldung)
Proseminare I
L10 Braun (A) Mo 16-18 · Raum 306
L11 Goebbel (A) Mi 8-10 · Raum 306
L12 Lattey (B) Di 10-12 · Raum 306
L13 Rieder (A) Mi 10-12 · Raum 306
L14 Watts (A) Mo 11-13 · Raum 108
Winkler Kompaktseminar, siehe separate Ankündigung
This course is essentially an introductory survey of the main goals and research areas of linguistics - with special emphasis on problems and issues arising in the description and analysis of English. Learning how to solve problems in linguistics will be a major component of this seminar.
Textbook:
(A) William O'Grady, Michael Dobrovolsky, Francis Katamba, Contemporary Linguistics. An Introduction. Harlow, Essex: Addison Wesley Longman, 1997.
(B) William O'Grady, Michael Dobrovolsky, Mark Aronoff, Contemporary Linguistics. An Introduction. 3rd edition. New York: St. Martin's Press, 1997.
Dr. Susanne Winkler
PS I: Introduction to
Linguistics
Kompaktseminar (9. 4.-23. 4. 2001) · Raum 206 · Beginn: 9. 4. 2001
Texts: Course books:
W. O'Grady, M. Dobrovolsky
& M. Aronoff (eds.). (1997) Contemporary
Linguistics. An Introduction. Third
edition. New York: St. Martin's Press, 1997.
Radford, A. (1997)
Syntactic Theory and the Structure of
English: A Minimalist Approach Cambridge: CUP.
Requirements: oral report,
exercises, Klausur
Registration: Monday, 19th of
February 2001, 9 Uhr, Room 464. You need a
Hörerschein of the lecture
Introduction to Linguistics.
Edward Goebbel
Mo 18-21 · Raum 306 ·
Beginn: 30. 4. 2001
This seminar offers an introduction to recent
developments in generative syntax, usually
referred to as the Minimalist Program. Topics to
be discussed include the structure of phrases and
sentences, different complementation patterns, the
formation of questions, passive sentences and
various other syntactic phenomena. The major aim
is not only to formulate rigorous syntactic rules,
but to develop an explanatory account. This means
that we will also be concerned with explaining why
certain constructions are ungrammatical in English
and how Modern English differs from other
languages and earlier stages of the language (e.g.
Early Modern English).
Texts:
Andrew Radford Syntactic Theory and the
Structure of English: A Minimalist
Approach. (Cambridge: Cambridge University
Press, 1997)
Requirements: regular attendance
and participation, assignments, final exam
Registration: during my office hours
NB: In an attempt to reduce delays in
completing the Grundstudium, we are reintroducing
an availability of both PS I and PS II each
semester. This is the first out-of-turn PS II
(normally they are offered in the WS only).
Prof. Dr. H. B. Drubig
Do 18-20 · Raum 119 ·
Beginn: 26. 4. 2001
After an introductory discussion of the nature
of language change and the goals of linguistic
reconstruction, this seminar will focus on the
various types of linguistic change (such as
phonological, morphological, semantic and
syntactic change), theories of sound change and
analogy, relatedness between languages and methods
of linguistic reconstruction (in particular, the
comparative method and the method of internal
reconstruction). Our main concern will be the
history of English, but data from many other
typologically diverse and unrelated languages will
be taken into consideration.
Texts:
R. L. Trask,
Historical Linguistics. (London:
Arnold, 1996) (paperback) for selective readings
and exercises.
There will be a reading list on English
historical syntax.
Requirements: Active
participation plus term paper or final test.
Anmeldung: Ab Donnerstag,
15.02.01, 12 h c.t., R. 554 (danach in R. 507)
Hinweis: Geeignet als Vorbereitung für die
Bearbeitung eines linguistischen Themas in einem
Hauptseminar.
Carol M. Geppert-Jolly, M.A.
Do 8-10 · Raum 108 ·
Beginn: 3. 5. 2001
This seminar aims to give a broad picture of
the stylistic and grammatical patterns of both
written and spoken English. The texts and examples
to be examined will be taken from actual
situations so that it will be possible to
distinguish between varieties of English and see
how certain of them differ from the accepted norm.
Planned topics for discussion are, among
others: features of conversation and certain
dialects, scripted and unscripted commentary, news
reports and the language of the press, public
speaking, advertising and religion.
The seminar will begin by introducing the
linguistic terms and techniques necessary for
describing and classifying the varieties of the
language. Analysis of texts and examples and
intensive treatment of topics will follow both in
Referate and seminar discussions.
As preparation for the course, students should
look at the books listed below.
Texts:
David Crystal & Derek Davy,
Investigating English Style Longman.
G.W. Turner,
Stylistics Pelican.
Requirements: Regular attendance
and Referat.
Registration: During my office
hour in the last week of the winter semester.
Edward Goebbel
Di 11-13 · Raum to be announced
· Beginn: 8. 5. 2001
The focus of this seminar will be the syntax of
verbs. We will begin with a preliminary
classification of verbs (transitive, unergative,
unaccusative), then discuss different
complementation patterns with special emphasis on
alternating patterns (double object constructions,
locative alternations, unaccusative-transitive
shifts). Further topics are verb-particle
constructions, the syntax of adverbs and secondary
predicates. This seminar is well suited for
students who want to prepare a topic for their
MA/Lehramt exam and for those who simply want to
learn more than what is usually covered in a
proseminar.
Texts: A reading list will be
available at the first meeting
Requirements: regular attendance
and participation, presentation of a topic
Registration: during my office hours
Dr. Elsa Lattey
Di 16-18 · Raum 119 ·
Beginn: 8. 5. 2001
The focus of this course will be on the use of
two (or more) languages in a single talk exchange
or written correspondence by an individual speaker
- and its implications for the accessibility and
interaction of the speaker's two (or more)
languages. We will be using natural-language data.
Our primary languages will be English and German,
but other combinations may be considered,
depending on their availability to the
participants. The concepts borrowing,
bilingualism, code activation, code alternation,
code-switching, code mixing, crossover,
interference, utterance potential and
others will be explored, compared and contrasted
in an attempt to view the issues from as many
perspectives as time will allow. Hands-on
empirical work will be a major component of the
work of the seminar but we will also try to
evaluate a number of theoretical approaches on the
basis of the data we examine.
Texts: A preliminary reading list
will be available at registration during my office
hours.
Requirements: regular attendance
and participation, assignments and class
presentations, a short written summary of research
findings.
Registration: in my office hours.
Dr. Susanne Winkler
Di 12-14 · Raum 108 ·
Beginn: 8. 5. 2001
This seminar discusses the phonological
representation of sentence accentuation and
intonation. In the first part of the seminar, we
will concentrate on theoretical issues such as
fundamental concepts of the autosegmental-metrical
theory, the prosodic hierarchy, abstract tunes,
tone to text alignment, phonological phrasing and
the description of intonational contours (cf.
Beckman & Pierrehumbert 1986, Ladd 1996). In the
second half of the seminar we will employ special
computer software (computerized speech lab) which
isolates pitch extraction contours and practice
the application of the descriptive tools. Each
student will design a small intonational
experiment, concentrating on a theoretically
interesting question (e.g. elliptical vs.
deaccented structures, resultative vs. depictive
predication, transitive vs. ditransitive
sentences, fragmentary answers to WH-questions,
compounds vs. phrases, sentential vs. constituent
negation, etc.). We will address the problem of
data acquisition which can be used as corpus for
phonological analyses and will explore alternative
data bases for the investigation of intonational
structures, such as digitalized speech online.
Texts: Course book: Ladd, Robert
D. (1996) Intonational Phonology.
Cambridge University Press.
Anmeldung: Mittwoch, 14. Februar
2001, 14 Uhr, R. 464.
Bitte beachten Sie:
Die Proseminare I Literaturwissenschaft finden
jeweils mit einem Tutorium statt
(Termine werden von den Seminarleiter(inn)en
abgestimmt) und sind mit der
Vorlesung "Literary History of the
British Isles: Romanticism to Postmodernism"
koordiniert.
C10 Auberlen Mo 14-16
· Raum 05
C11 Grandel Mo 14-16 ·
Raum 406
C12 Kilian Do 13-15 ·
Raum 306
C13 Leypoldt Mi 9-11 ·
Raum 406
C14 Rommel Di 11-13 ·
Raum 206
C15 Schneider Mo 10-12
· Raum 306
C16 Schwarze Mo 14-16
· Raum 206
C17 Stilz Fr 10:30-13
· Raum 206
Prof. Dr. Eckhard Auberlen
Mo 14-16 · Raum 05 ·
Beginn: 30. 4. 2001
This proseminar is intended to introduce
beginners to literary terms and techniques of
analysis useful for the interpretation of novels
and short stories. The course starts with a study
of narrative structures in historiography,
autobiographies, diaries and letters and then
turns to a close reading mainly of short stories.
Texts:
Christopher Dolley, ed.,
The Penguin Book of English Short
Stories, vol. 1
Doris Lessing, London
Observed (Flamingo)
S. Rimmon-Kennan,
Narrative Fiction (Routledge)
Requirements: oral report or the
minutes (Protokoll) of one session, regular
attendance, participation in a tutorial, term
paper (7-8 pages)
Registration: central
(Computeranmeldung)
PD Dr. Hartmut Grandel
Mo 14-16 · Raum 406 ·
Beginn: 30. 4. 2001
Dieses Proseminar will
StudienanfängerInnen in die Analyse und
Interpretation von Lyrik einführen. In ihm
werden grundlegende Begriffe zur Beschreibung und
Analyse lyrischer Texte erarbeitet und in
exemplarischen Gedichtanalysen erprobt. Die
Textauswahl wird ein breites Spektrum poetischer
Ausdrucksmittel, Genres und Traditionen sichtbar
machen und berücksichtigt neben englischen
Gedichten vor allem amerikanische Gedichte von der
Kolonialzeit bis zur Gegenwart.
Literatur: Zur Anschaffung
empfehle ich die sehr umfassende, englische und
amerikanische Gedichte berücksichtigende
Norton Anthology of Poetry. 4th
edition. Ferner: Hans-Werner Ludwig.
Arbeitsbuch Lyrikanalyse.
Tübingen: Narr, 1994.
Qualifikation: Voraussetzungen
für einen Schein (Teilleistung für die
Zwischenprüfung): Protokoll einer
Seminarsitzung, Kurzreferat, eine schriftliche Arbeit
Anmeldung: Zentrales
Anmeldeverfahren (Computeranmeldung)
Dr. Eveline Kilian
Do 13-15 · Raum 306 ·
Beginn: 26. 4. 2001
Dieses Seminar wird von einem einstündigen
Tutorium begleitet. Die Teilnahme daran ist
verpflichtend.
Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an
StudienanfängerInnen und soll an den
literaturwissenschaftlichen Umgang mit Texten, in
unserem Fall speziell mit Dramentexten
heranführen. Die entsprechenden Grundbegriffe
werden anhand des unten angegebenen Arbeitsbuches
dargestellt und erörtert sowie an
ausgewählten Beispielen und Dramentypen
praktisch erprobt. Des weiteren wird das Seminar
den TeilnehmerInnen Gelegenheit geben,
verschiedene Formen des wissenschaftlichen
Arbeitens einzuüben. Unterrichtssprache ist
vorwiegend Englisch.
Literatur:
Elke Platz-Waury,
Drama und Theater. Eine
Einführung (Tübingen: Narr,
neueste Auflage)
William Shakespeare,
King Lear, ed. R.A. Foakes (Arden
Shakespeare)
Samuel Becket, Happy
Days (Faber Pb)
Caryl Churchill, Top
Girls (Methuen Student ed.)
Qualifikation: regelmässige
Mitarbeit, Kurzreferat, Gruppenprojekt, Hausarbeit
Anmeldung: Zentrales
Anmeldeverfahren (Computeranmeldung)
Günter Leypoldt, M.A.
Mi 9-11 · Raum 406 ·
Beginn: 2. 5. 2001
In this course for beginners we will discuss
basic categories and concepts relevant to the
analysis of dramatic texts. Our main focus will
lie on two mid-twentieth-century broadway hits,
Tennesse Williams' A Cat on a Hot Tin
Roof and Lillian Hellman's The Little
Foxes. As an introduction to the stylistic
range of American theater, we will have a look at
a number of shorter "off-broadway" plays (Alice
Gerstenberg's and Susan Glaspell's early
one-acters, for example) and discuss assorted
scenes and images of Robert Wilson's "off-off"
production Einstein on the Beach.
Texts: Please buy any edition of
Hellman's and the Reclam version of Williams' play
(ISBN: 3150090393). All additional material will
be provided in a reader.
Requirements: Regular attendance
to class and tutorial, oral report, term paper.
Registration: central
(Computeranmeldung)
PD Dr. Thomas Rommel
Di 11-13 · Raum 206 ·
Beginn: 8. 5. 2001
This seminar is intended for beginners. It is
designed as an introduction to poetry in English
and to English literary studies in general. The
analysis of some technical features such as sound
and sense, rhythm and metre, figurative language
and point-of-view (to name only a few) will
provide points of departure for an introduction to
the analysis of poetry. We will concentrate on a
wide range of poems, starting with the
Elizabethans, and you will find that "poetry in
English" encompasses texts from a variety of
cultural backgrounds.
Texts: The Norton Anthology
of Poetry
Hans-Werner Ludwig
Arbeitsbuch Lyrikanalyse
Qualifikation: In order to
receive a "Schein", regular attendance, an oral
report, and a term paper will be required.
Registration: central
(Computeranmeldung)
Dr. Ralf Schneider
Mo 10-12 · Raum 306 ·
Beginn: 30. 4. 2001
(There will be a tutorial in connection with
this course, details of which will be announced at
the beginning of the semester.)
This seminar, which is intended for first-year
students, will provide an introduction to the
study of English literature, with a special focus
on narrative texts. Students will be introduced to
analysis, its methods and terminology, within the
major areas of narrative fiction, such as
character and characterization, narrative
situation and point-of-view, fictional space and
time. Texts are chosen from distinct phases of
literary history in order to demonstrate the
embeddedness of literature in historical, social
and cultural contexts.
Texts: Please buy and read the
following books (any edition):
Oscar Wilde, The
Picture of Dorian Gray
Ford Madox Ford, The
Good Soldier
Penelope Lively, Moon
Tiger
Requirements: Regular attendance
and participation in the course and in the
tutorial; oral presentation (Referat), term paper.
Registration: central
(Computeranmeldung)
Dr. Hans-Wilhelm Schwarze
Mo 14-16 · Raum 206 ·
Beginn: 30. 4. 2001
Tutorial: Mo 16-17
This course will provide an introduction to the
basic features and categories of dramatic texts.
Participants are expected to learn these
characteristics and apply their knowledge to the
reading and discussion of selected dramas. This
course will be conducted in English and German.
Texts:
Simon Shepherd, Mick
Wallis. Studying Plays. London:
Arnold, 1998.
H.-D. Gelfert. Wie
interpretiert man ein Drama? Reclam.
Sophokles. König
Ödipus. Reclam UB 630.
Henrik Ibsen.
Nora. Reclam UB 1257.
Thornton Wilder. Our
Town. Reclam UB 9168.
John Cleese, Connie Booth.
Fawlty Towers. Reclam UB 9042.
Registration: central
(Computeranmeldung)
Prof. Dr. Gerhard Stilz
Fr 10:30-13 · Raum 206 ·
Beginn: 27. 4. 2001
Teilnehmer: Studierende, die noch kein
literaturwissenschaftliches Proseminar der
Anglistik besucht haben.
Ziel: Dieser literaturwissenschaftliche
Grundkurs macht mit Begriffen, Arbeitstechniken,
Hilfsmitteln und Methoden vertraut, mit deren
Hilfe sich englischsprachige Texte analytisch
erfassen und in historischen Zusammenhängen
problemorientiert interpretieren lassen. Dabei
werden Texte seit 1780 zugrundegelegt. Im Rahmen
eines begleitenden Tutoriums werden
wissenschaftliche Arbeitstechniken eingeübt.
Die verbindliche Textsammlung ist The Norton
Anthology of English Literature, Vol. 2
(7th edition, 2000).
Qualifikation: (für einen
benoteten Schein)
1. Regelmässige Erledigung von
Übungen zur wissenschaftlichen Arbeitstechnik,
2. Kurzbericht zu einer begrifflichen oder
sachlichen Fragestellung,
3. Problemorientierte Analyse und
Interpretation eines Textes.
Anmeldung: Zentrales
Anmeldeverfahren (Computeranmeldung)
Prof. Dr. Eckhard Auberlen
Di 8.30-10 · Raum 306 ·
Beginn: 8. 5. 2001
This advanced proseminar will focus on the
transition from naturalism to modernism in James
Joyce's Dubliners. Special attention will be paid
to the thematization of Irish society and politics
in this collection of short stories. The study of
Joyce's autobiographical "Künstlerroman",
A Portrait of the Artist as a Young
Man, will consider the transition from
aestheticism to modernism and the innovations in
narrative technique.
Texts:
James Joyce,
Dubliners (Penguin)
James Joyce, A
Portrait of the Artist as a Young Man (Penguin)
Requirements: oral or written
report, term paper (12 pages), regular attendance;
opportunity will be given for the oral exam
required for the intermediate examination.
Registration: at my office
(r.361) during my office hours
PD Dr. Hartmut Grandel
Fr 11-13 · Raum 406 ·
Beginn: 27. 4. 2001
This seminar will deal with the short fiction
written by American Romantic writers such as
Washington Irving, Edgar Allan Poe, and Nathaniel
Hawthorne. We will examine the influence of
English and European Romanticism on their work,
and we will explore their preoccupation with
psychological themes and their investigations of
the American past.
Texts: A reader will be available
at the beginning of term.
Requirements: Regular attendance
and participation in class discussions, an oral
report, and a term paper are required for credit
(Schein).
Registration: Registration during
my office hours, (room 561)
PD Dr. Hartmut Grandel
Mi 11-13 · Raum 406 ·
Beginn: 2. 5. 2001
This seminar is designed as an introduction to
the literature created by Americans of African
descent from the days of slavery to the present.
We will investigate the social forces that have
conditioned Black writing, and we will examine the
liberating influence the vernacular tradition
(spirituals, blues, ballads, folk tales, etc.) had
on Black expression. Reading texts such as slave
narratives, essays, poems, short stories and
novels by writers from the major periods of
African American writing, we will try to survey
the thematic range as well as the artistic variety
and excellence of this literature.
Texts: Gates, Henry Louis and
Nellie Y. McKay, eds. The Norton Anthology
of African American Literature. N.Y.:
Norton, 1997.
Requirements: Regular attendance
and active participation in class discussions, an
oral report, and a term paper are required for
credit (Schein).
Registration: Registration during
my office hours, room 561.
Dr. Eveline Kilian
Di 16-18 · Raum 108 ·
Beginn: 8.5.2001
Fielding can be considered one of the major
novelists of the 18th century and one of the key
shapers of the realist novel in England. Apart
from an in-depth analysis of the texts listed
below, we will specifically look at Fielding's own
poetological reflections to study the contexts he
established for his own writing and to place him
in 18th-century discussions about the generic
features of the novel. Please buy and read the
following texts:
Texts:
Henry Fielding,
Joseph Andrews and
Shamela [1741/42] (Oxford University
Press/ World's Classics)
Henry Fielding, Tom
Jones [1749] (Penguin Classics)
Requirements: regular attendance
and participation in seminar discussions, oral
report and term paper
Registration: Thursday, 15
February, 12-13h and all subsequent office hours
Stefanie Lethbridge, M.A.
Di 9-11 · Raum 206 ·
Beginn: 8. 5. 2001
Grand developments are said to have taken place
in the novel with the advent of modernism. But
what happened before that? Which issues did late
Victorian and early Edwardian writers raise in
their novels? And what techniques did they use? In
this seminar we will examine five novels written
around the turn of the 20th century. We will
investigate their portrayal of developments from
innocence to corruption, of man and woman in their
social relations and of man and woman as isolated
entities. With these we will have to consider
contemporary developments in the history of ideas,
poetics and print culture.
Texts: Please obtain your own copy of
Oscar Wilde The
Picture of Dorian Gray
Thomas Hardy Jude the
Obscure
Henry James The Turn
of the Screw
Joseph Conrad Heart
of Darkness
Arthur Conan Doyle
The Hound of the Baskervilles
Requirements: regular attendance,
short oral presentation, one or two short
assignments, written term paper
Registration: During my office
hours in the last week of semester and all
subsequent office hours
Dr. Oliver Scheiding
Do 12-14 · Raum 119 ·
Beginn: 26. 4. 2001
This seminar will explore the attempts of
contemporary playwrights to dramatize American
culture in historical context. Dramatists such as
Lanford Wilson, Harvey Fierstein, Wendy
Wasserstein, August Wilson, Ed Bullins, John Guare
have taken upon themselves the task to examine the
experience of black Americans, women, homosexuals,
and the nature of American society in the
twentieth century through a series of plays, each
written from the point of view of a particular
decade in American history. We will discuss
trilogies, tetralogies, epic sequences etc. and
study the return of (hi)story in contemporary
American theater.
Texts: A reader will be available
at the beginning of term.
Requirements: Regular attendance,
active class participation, oral report, and term
paper are required for credit.
Registration: Wednesday Feb. 14,
11:00-13:00, room 562
Dr. Oliver Scheiding
Do 16-18 · Raum 406 ·
Beginn: 26. 4. 2001
This course will deal with poetry and poetics
of modernist writers such as T.S. Eliot, Ezra
Pound, W.B. Yeats, D.H. Lawrence, Wilfred Owen,
T.E. Hulme, Edith Sitwell, Hilda Doolittle, and
others. Specific emphasis will be put on
innovative poetic techniques, premodernist
tendencies in World War I poetry, imagism,
vorticism, transformations of poetic traditions
(Georgianism, Romanticism), impact of abstract and
nonrepresentational art on poetry, treatment of
modern life in poetry of the machine age.
Texts: A reader will be available
at the beginning of term.
Requirements: Regular attendance,
active class participation, oral report, and term
paper are required for credit.
Registration: Wednesday Feb. 14,
11:00-13:00, room 562
Dr. Ralf Schneider
Do 10-12 · Raum 05 ·
Beginn: 3. 5. 2001
What is childhood? Sociology, psychology,
pedagogy and other disciplines in the social
sciences have developed various approaches to
describe, classify and explain childhood. Today,
it is a widely accepted notion that childhood is
not merely a phase of bodily maturation and
cognitive development of the individual, but
rather a social construction, a set of ideas
voiced in various fields of society, a concept
that is continually filled and re-filled with
expectations and evaluations. Thus, the child has
been described as an innocent angel as well as an
evil monster, a victim or a villain, in need of
protection or severe regulation. Literature to
some extent reflects such social constructions,
but it also contributes to how we conceive of
childhood in the first place. In this seminar, we
will read three contemporary novels, from the
areas of both 'adult' literature dealing with
childhood and literature aimed more specifically
at the young reader. Furthermore, in the oral
presentations (Referate) participants will trace
constructions of childhood in British literature
from the 18th century to the present, covering
poetry, drama and narrative texts about and for
children.
Texts: Please buy and read the
following novels (any edition):
Roddy Dolye Paddy
Clarke, Ha Ha Ha (1993)
Meera Syal Anita and
Me (1996)
J.K. Rowling Harry
Potter and the Philosopher's Stone (1997)
Requirements: Regular attendance
and active participation, oral presentation
(Referat), term paper.
Registration: Please register for
this course on Tuesday, 13 February, 14-16 h, or
on Thursday, 15 February, 12-14 h in room 307.
PD Dr. phil. Peter Paul Schnierer
Di 19-21 · Raum 306 ·
Beginn: 8. 5. 2001
This seminar, which will be conducted in
English, is intended for students who are
approaching their "Zwischenprüfung". We will
look at the literary motifs associated with the
created inhuman, but we will not merely collect
such instances. Rather, we will trace the
functions of these motifs in historical
perspective and place these functions in the wider
context of the history of ideas. Ideally, the
result ought to be an contrastive outline of
Unmenschenbilder and therefore
Menschenbilder transported in
anglophone literature since the Renaissance.
Texts:
William Shakespeare
The Tempest (1611)
Mary Shelley
Frankenstein, or The Modern
Prometheus (1818)
Robert Louis Stevenson
The Strange Case of Dr Jekyll and Mr
Hyde (1886)
Amos Tutuola The
Palm-Wine Drinkard (1952)
Salman Rushdie The
Satanic Verses (1988)
Martin McDonagh The
Beauty Queen of Leenane (1996)
Requirements: One or two talks
(depending on the size of the seminar), one essay,
regular attendance.
Registration: Come and see me in
room 365 on Wednesday, February 7, at 12.30 p.m.
or at any of my office hours thereafter. Strictly
no prior registrations.
Dr. Hans-Wilhelm Schwarze
Mo 9-11 · Raum 108 ·
Beginn: 30. 4. 2001
In 1595, when he was 31, Shakespeare wrote
bestselling poetry and plays about young love.
This course will examine selections from his
poetry and analyse and discuss Romeo and
Juliet that features in the 1998 film
"Shakespeare in Love". The course will also
discuss the screenplay of the film as well as
versions of the play, e.g. "West Side Story" and
Baz Luhrman's 1997 film based on the play.
Texts:
William Shakespeare.
Romeo and Juliet. The Arden Shakespeare.
Shakespeare's
Sonnets. The Arden Shakespeare.
West Side
Story. Reclam UB 9212.
Marc Norman, Tom Stoppard.
Shakespeare in Love: A Screenplay.
Reclam UB 9072.
Requirements: Paper/talk on
aspects of the texts and films; end-of-term
project; Zwischenprüfung.
Registration: In my office hours,
starting 13 February 2001.
Dr. Claudia Sternberg
Do 15-19 · Raum 128 (Computerpool)
· Beginn: 26. 4. 2001
Termine: Donnerstag, 26.4., 10.5., 17.5.,
31.5., 21.6., 5.7., 19.7.2001, 15-19 Uhr
Ziel dieses projektorientierten Seminars ist
die Erstellung einer elektronischen Anthologie
kanadischer Lyrik. In einem ersten Schritt werden
wir uns mit traditionellen und elektronischen
Gedichtsammlungen und Quellen zur kanadischen
Lyrik beschäftigen. Diese sollen zueinander
in Beziehung gesetzt und in ihrer medialen
Besonderheit betrachtet werden. In der zweiten
Seminarhälfte erfolgt die Zusammenstellung
einer Textsammlung nach von den TeilnehmerInnen
selbst entwickelten Kriterien. Das Seminar bietet
zusätzlich zur Lyrikinterpretation
Gelegenheit, Kenntnisse der Online-Recherche zu
vertiefen und eigene Erfahrungen mit einfachen
Webdesigns zu machen.
Qualifikation: Regelmässige
Teilnahme, Bearbeitung von Worksheets,
Kurzreferate, webfähige Hausarbeit.
Anmeldung: Bitte melden Sie sich
für diese Veranstaltung in meinen
Sprechstunden, per Post oder per E-mail an.
Ab dem 20. Februar 2001 ist an meiner
Bürotür (R. 362) ein Worksheet mit
Lektürehinweisen und Übungsaufgaben
erhältlich. TeilnehmerInnen müssen
dieses Worksheet bis zu Semesterbeginn bearbeitet
haben.
Prof. Dr. Christopher Harvie
Do 16-18 · Raum 108 ·
Beginn: 26. 4. 2001
This seminar, which is intended to be of
particular interest for students of VWL Regional,
will concern itself with three case studies of
British politics and economics since World War II:
(1) Changes in the political landscape, through
the rise and fall of a common, class-based British
party politics.
(2) Changes in gender - relationships in
British society with the growth of a female labour
force, a "consumerist" economy, and the weakening
of old behavioral constraints; and
(3) The exploitation of North Sea Oil from 1965
to the present: its economic, political and social
implications.
These themes will be broken up into two or
three more specific case studies.
Texts:
Kenneth O. Morgan, ed.,
The Oxford History of Britain (OUP).
Christopher T.
Harvie,Fool's Gold: The Story of North Sea
Oil (Hamish Hamilton)
Requirements: Assessment will be
by referat and essay of c. 2500 words. For details
see The Bumper Book of British Landeskunde.
Registration: Either at Prof
Harvie's office (room 359). Sprechstunde Do. 11-12
in February (instructions will be posted on door)
or by e-mail to
christopher.harvie@uni-tuebingen.de
Prof. Dr. Christopher Harvie / Dr Tony Brown
Kompaktseminar · Raum t.b. a.
· Beginn: t.b. a.
This summer's Welsh Studies Centre
Kompaktseminar will focus on literary responses to
conflict in twentieth century Wales, whether the
conflicts of industrial society, such as the
politics of the coal and slate industries and
their workers, from the Penrhyn and Tonypandy
strikes of the 1890s and 1900s to the Miners'
Strike of 1984-5, or the involvement of Wales in
the two World Wars. Writers in English and Welsh
will be studied, the latter in translation. These
will include Idris Davies, Gwyn Thomas, Alun
Lewis, Dylan Thomas and Richard Hughes and Caradoc
Evans; and among Welsh writers Kate Roberts,
Saunders Lewis and 'Hedd Wyn'. The Kompaktseminar
will be given by Dr Tony Brown, co-editor of Welsh
Writing in English, and will include lectures,
group-work, indivisual tutorials, and audio-visual
sesions.
Texts: A bibliography will be
circulated in February 2001
Requirements: Participation in
both weekend seminars, referat and essay of c.
2500 words
Registration: At Prof. Harvie's
Sprechstunde (Do. 11-12) in February 2001 (see
instructions on door) or by e-mail to
christopher.harvie@uni-tuebingen.de
Dr. Lomayumtewa C. Ishii
Mo, Mi · Raum 119 ·
Beginn: siehe Ankündigung Raum 558
This course will start towards the end of May /
beginning of June (exact date and time to be
posted room 558)
This class on Native American history is
designed to include a broad and wide-angle
approach to Indian history, Indian-White
relations, and an indigenous-centered perspective
on the history of the United States. Its focus
will be based on a wide range of Native American
issues of history and contemporary culture. It
will include examinations of pre-historical
cultures, colonialism, imperialism and its impacts
on Native Americans. Moreover, the position of
Native Americans in relation to the history of the
United States will be examined. Contemporary
issues will be considered as well: environmental
issues, tribal sovereignty, tribal identity,
Pan-American Indian movements and, perhaps most
importantly, the representations of Native
Americans by non-Indians and the ramifications of
those representations in American popular culture.
Dr. Lomayumtewa Ishii, of Native American
(Hopi) origin himself, has recently earned his
Ph.D. in Native American history at the Northern
Arizona University.
This course will be a compact seminar taught in
two meetings each week over a period of six weeks
during the second half of summer semester 2001. It
will be offered as part of the Arizona-Tuebingen
short term exchange program and lead up to a full
LPS III credit.
Texts: Texts for reading will be
posted at the end of the 2000/2001 winter
semester, room 558.
Requirements: Regular
participation, one short paper of 5-6 pages, plus
a written final exam.
Registration: Preregistration and
registration will be handled through the office of
Abteilung für Amerikanistik.
Fred Yaniga
Di 15-17 · Raum 406 ·
Beginn: 8. 5. 2001
"If you don't know baseball, you don't know
America." While this statement may hold only a
limited level of truth, it must become clear to
anyone spending time in the United States, that a
lack of understanding of the National
Pastime translates quickly into a cultural
deficiency. In this course students will not only
learn the fundamentals of the game, but examine
literary, cultural and filmic texts which deal
with the sport as a true American cultural icon.
We will look at themes such as racial integration,
legend building and myth making, linguistic
influences on everyday speech, and scandals and
history of the game. We will keep "up-to-date" on
the happenings in Major League Baseball and plan
an excursion to a Bundesliga baseball game.
Students completing this course will have gained
not only a better understanding of the game
itself, but also come closer to understanding why
baseball has become such an integral part of the
American experience.
Texts: A course reader and
syllabus will be made available in the office of
the Amerikanistik before the
beginning of the semester.
Requirements: Regular
participation is required as well as one oral
presentation (20 minutes accompanied by a written
outline) and one final exam.
Registration: Beginning February
5th in room 556.
Fred Yaniga
Mi 9-11 · Raum 128 (Medienpool)
· Beginn: 2. 5. 2001
The presidency of John Fitzgerald Kennedy has
become the stuff of legend over the past forty
years. Why is it that we still link the three
short "Kennedy Years" with so much myth, mystery
and magic? In this internet seminar a limited
number of students will investigate the events
occurring between November, 1960 and November,
1963 including among others: the 1960 elections,
the Bay of Pigs invasion, the Cuban Missile
Crisis, the Civil Rights movement, and the Kennedy
assassination through the platform of the
internet. Additional materials will consulted when
necessary, however, research projects for this
course will be conducted primarily on and in
internet databases. Students will gain experience
in doing research in this important electronic
medium as well as gaining knowledge about one of
the most electrifying times in post-World-War-II
American history. In addition to research,
students will also be expected to complete their
own project using the internet platform. No prior
skills are required, however, an open-minded
approach to computers and a willingness to travel
from frustration to success is encouraged.
Texts: A syllabus will be made
available in the office of the
Amerikanistik before the beginning of
the semester.
Requirements: Regular
participation is required as well as an oral
presentation (15 minutes with accompanying
outline) and a final internet research project
Registration: Beginning February
5th in room 556.
Fred Yaniga
Mi 16-18 · Raum 120 ·
Beginn: 2. 5. 2001
Like an adolescent preparing to enter
adulthood, America in the 50's and 60's was a
nation experiencing growing pains. Through
textbook retrospectives, primary sources, and film
and cartoon samples, students will become
acquainted with the cultural and societal issues
causing those "growing pains" including the Cold
War, McCarthyism, Vietnam, the Civil Rights
Movement, Kennedy, Feminism and Pop Culture.
Students will be expected to take part in
scheduled in-class debates and projects which will
further the understanding of the material while
developing reading, thinking, writing and speaking
skills.
Motto: "Culture communicates; the complex
interconnectedness of cultural events itself
conveys information to those who participate in
those events. . . We must know a lot about the
cultural context, the setting of the stage, before
we can even begin to decode the message." Edmund
Leach (1976)
Texts: A course reader and
syllabus will be made available in the office of
the Amerikanistik before the
beginning of the semester.
Requirements: Regular
participation is required as well as an oral
presentation (15 minutes with accompanying
outline) and a final examination.
Registration: Beginning February
5th in room 556.
Christine Baatz, M. A.
Do 16-18 · Raum 206 ·
Beginn: 26. 4. 2001
Das Proseminar soll einen Zugang zur reichen
und vielfältigen Literatur der
mittelenglischen Epoche (ca. 1100 bis 1500)
eröffnen, indem es die Merkmale der
englischen Sprache vor und in mittelenglischer
Zeit in Grundzügen erläutert. Es soll
einen Überblick über die Entwicklung des
Englischen von einer synthetischen zu einer
analytischen Sprache und die dabei auftretenden
morphologischen, syntaktischen und phonologischen
Veränderungen vermitteln. Anhand
ausgewählter Texte aus verschiedenen Genres
werden dialektale Eigenheiten des Mittelenglischen
erklärt.
Literatur: J.O. Fichte/F.
Kemmler, Alt- und mittelenglische Literatur:
Eine Einführung. 2. Auflage;
Literaturwissenschaft im Grundstudium, 6
(Tübingen: Narr, 1994).
Qualifikation: Regelmässige
und aktive Teilnahme, 2 Klausuren.
Anmeldung: Zentrales
Anmeldeverfahren (Computeranmeldung)
Prof. Dr. J. O. Fichte
Mo 10-12 · Raum 05 ·
Beginn: 30. 4. 2001
Aufgabe des Proseminars "Einführung in die
altenglische Sprache und Literatur" ist es, die
Studenten mit westsächsischer Phonologie,
Morphologie, Flexionslehre und Syntax vertraut zu
machen. Dabei wird die Betrachtungsweise
vorwiegend synchronisch sein, enthält aber
auch im Rahmen einer historischen Festlegung des
Altenglischen diachronische Hinweise auf das
Indo- und Urgermanische.
Literatur: Joerg O. Fichte /
Fritz Kemmler. Alt- und mittelenglische
Literatur. Eine Einführung.
(Literaturwissenschaft im Grundstudium 6).
Tübingen, 1994.
Qualifikation: Scheinerwerb durch
Klausur
Anmeldung: Zentrales
Anmeldeverfahren (Computeranmeldung)
Prof. Dr. J. O. Fichte
Mo 16-18 · Raum 05 ·
Beginn: 30. 4. 2001
Das Proseminar "Einführung in die
mittelenglische Sprache und Literatur" setzt sich
zwei Ziele: Erstens sollen Studenten mit den
sprachlichen Entwicklungen bekanntgemacht werden,
die Englisch von einer synthetischen zu einer
analytischen Sprache werden liessen, was auch
Hinweise auf phonologische, morphologische und
syntaktische Veränderungen einschliesst.
Zweitens sollen dialektale Eigenarten (Kentish,
Southern, London Standard, East und West Midlands,
Northern) anhand von ausgewählten Texten
dargestellt und erläutert werden.
Literatur: Joerg O. Fichte /
Fritz Kemmler. Alt- und mittelenglische
Literatur. Eine Einführung.
(Literaturwissenschaft im Grundstudium 6).
Tübingen, 1994.
Qualifikation: Scheinerwerb durch
Klausur
Anmeldung: Zentrales
Anmeldeverfahren (Computeranmeldung)
Dr. Fritz Kemmler
Mi 14-16 · Raum 119 ·
Beginn: 2. 5. 2001
Dieses einführende Proseminar soll die
Studierenden mit den phonologischen,
morphologischen und syntaktischen Merkmalen des
Altenglischen (vornehmlich des
Westsächsischen) vertraut machen und zur
Lektüre von westsächsischen Prosatexten
befähigen.
Literatur: J. O. Fichte / F.
Kemmler, Alt- und mittelenglische Literatur:
Eine Einführung, 2. Auflage;
Literaturwissenschaft im Grundstudium, 6
(Tübingen: Narr, 1994).
Qualifikation: regelmässige
Teilnahme, 6 Tests
Anmeldung: Zentrales
Anmeldeverfahren (Computeranmeldung)
Dr. Fritz Kemmler
Di 14-16 · Raum 119 ·
Beginn: 8. 5. 2001
Dieses einführende Proseminar soll die
Studierenden mit den phonologischen,
morphologischen und syntaktischen Merkmalen der
mittelenglischen Dialekte vertraut machen und zur
Lektüre von mittelenglischen Texten in Vers
und Prosa befähigen.
Literatur: J. O. Fichte / F.
Kemmler, Alt- und mittelenglische Literatur:
Eine Einführung, 2. Auflage;
Literaturwissenschaft im Grundstudium, 6
(Tübingen: Narr, 1994).
Qualifikation: regelmässige
Teilnahme, 6 Tests
Anmeldung: Zentrales
Anmeldeverfahren (Computeranmeldung)
Christine Baatz, M. A.
Mi 10-12 · Raum 05 ·
Beginn: 2. 5. 2001
Malory's Morte Darthur (1469/70)
is the most famous and influential prose version
of the legends of King Arthur. First printed by
William Caxton (who is also responsible for the
misleading title) in 1485, this compilation of
romances from a variety of French and English
sources was of enduring popularity and influenced
the works of Spenser, Swinburne, Tennyson, T.S.
Eliot, T.H. White, etc. After a career as an MP
and a knighthood, Malory seems to have turned into
a notorious law-breaker with a flamboyant criminal
record and spent almost ten years of his life in
prison, where he appears to have composed most of
his books. We shall read and discuss in detail
selected passages of Malory's work, examining his
sources and his influence. Introductory sessions
will deal with topics as e. g. Malory's life, the
Wars of the Roses, and the importance of William
Caxton.
This seminar is also suitable for students who
have not attended a PS I Middle English.
As the Morte Darthur is the basis
for most modern renditions of the Arthurian story,
this seminar is recommended to all students
wishing to participate in Prof. Fichte's
Hauptseminar King Arthur and his Court in
Nineteenth and Twentieth-Century Fiction in
the next semester.
Texts:
Thomas Malory. The
Works. Ed. by Eug%ene Vinaver. 2nd ed.
Oxford: Oxford UP, 1971. (Oxford Paperbacks) (c.
DM 50.-).
Requirements: Regular attendance,
one or two oral presentations, term paper (12 pages).
Registration: Registration in my
office hours, February 14 and 21, 2-3 p. m.
Im Rahmen dieses Seminars kann die
mündliche Zwischenprüfung in
Literaturwissenschaft abgelegt werden.
Dr. Fritz Kemmler
Mo 14-16 · Raum 119 ·
Beginn: 30. 4. 2001
In this advanced course we will read a
selection of Middle English Romances, both
Arthurian and non-Arthurian. We will analyse and
interpret the texts selected for this course with
reference to their historical and literary
context(s) and we will be concerned with some of
the problems posed by this 'evasive' genre. We
will also take a look at the version of King
Horn contained in BL MS Harley 2253 and
discuss some of the basic problems of editing a
Middle English text.
Students wishing to participate
must have attended the PS I
Einführung ins Mittelenglische.
This course is recommended to students
attending Prof. Fichte's Vorlesung "Die
mittelenglische Artusromanze" (Di, Do 10-11, R. 027).
Texts: A course reader will be
available towards the beginning of April.
Qualifikation: regular
attendance, active participation, short
presentation in class, term paper (Hausarbeit)
Registration: Monday, Feburary
12, 12.15-13.30, room 407.
Im Rahmen dieses Seminares kann die
mündliche Zwischenprüfung in
Literaturwissenschaft abgelegt werden.
Translation III (2 st.)
Donnellan Mi 16-18 · Raum 05
Geppert-Jolly Mi 12-14 · Raum 108
Taylor Mo 18-20 · Raum 206
Goodridge Mi 10-12 · Raum 206
Goodridge Fr 11-13 · Raum 306
Interpretation and Essay for Candidates
(2 st.)
Auberlen Mo 8-10 · Raum 306
Übersetzung Deutsch-Englisch
für Examenskandidaten (1 st.)
Geppert-Jolly Mi 10-11 · Raum 108
Geppert-Jolly Do 10-11 · Raum 108
Grammar for Candidates (2 st.)
Lethbridge Di 13-15 · Raum 206
Phonetics for Candidates (1 st.)
Watts Di 12-13 · Raum 05
Watts Di 13-14 · Raum 05
Pronunciation Practice (2 st.)
Watts Do 12-14 · Raum 05
Business English (2 st.)
Blagg Mo 18-20 · Raum 05
Blagg Mo 20-22 · Raum 05
Lektürekurs Mediävistik (1
st.)
Kemmler Do 12-13 · Raum 306
Prof. Dr. Eckhard Auberlen
Mo 8.30-10 · Raum 306 ·
Beginn: 30. 4. 2001
This class is intended for students near the
end of their Hauptstudium who wish to review their
critical tools of analysis and practise 'close
reading' on an advanced level which also includes
the study of texts in their social and literary
context. The course also deals with selected
aspects of theory as well as problems and
strategies of essay writing.
Texts:
S. Rimmon-Kennan,
Narrative Fiction (Routledge)
Manfred Pfister, Das Drama (UTB)
Requirements: two interpretations
(mock exams)
Registration: at my office
(r.361) during my office hours
Dr. Fritz Kemmler
Do 12-13 · Raum 306 ·
Beginn: 3. 5. 2001
Dieser Kurs wendet sich an alle an
der (englischen) Mediävistik interessierten
Studierenden. Der Schwerpunkt dieses
Kurses liegt auf der intensiven
Lektüre (kürzerer) alt- und
mittelenglischer Texte aus ganz unterschiedlichen
literarischen Gattungen. Zusätzlich soll auch
der literatur- und sozialgeschichtliche Kontext
der Texte erarbeitet werden.
Schwerpunktthema im Sommersemester 2001: "The
Rule of St. Benedict".
Literatur: Arbeitsmaterialien
werden in der ersten Sitzung verteilt.
Anmeldung: nicht erforderlich
Dr. Hans-Wilhelm Schwarze
Di 14-16 · Raum 05 ·
Beginn: 8. 5. 2001
Diese Übung wendet sich an Studierende im
Hauptstudium sowie KandidatInnen im Lehramts- und
Magisterstudiengang. Es werden die Techniken der
Textanalyse wiederholt, es werden
Übungsmöglichkeiten zur Textanalyse in
deutscher und englischer Sprache angeboten. Zwei
Klausurtermine werden organisiert.
Anmeldung: In my office hours,
starting 13 February 2001.
Stu Watts, BA, MA
Di 12-13 · Raum 05 ·
Beginn: 8. 5. 2001
See Below.
Stu Watts, BA, MA
Di 13-14 · Raum 05 ·
Beginn: 8. 5. 2001
To participate in these two courses, you
must, in advance, add your name to
the relevant course list. These lists will be
outside my office, Zi. 466, from the
beginning of the 'Vorlesungsfreie Zeit' until the
first week of the semester. Each course has an
absolute maximum of 30 places.
Stu Watts, BA, MA
Do 12-14 · Raum 05 ·
Beginn: 3. 5. 2001
This course is primarily aimed at students
about to take their final exams. However, any
student in their second (or later) semester is
welcome. To participate in this course, you
must, in advance, add your name to
the course list. This list will be outside my
office, Zi. 466, from the beginning
of the 'Vorlesungsfreie Zeit' until the first week
of the semester. This course has an absolute
maximum of 16 places.
Prof. Dr. H. B. Drubig
Do 9-11 · Raum 306 ·
Beginn: 26. 4. 2001
Plenum: Do 9-11 h, Raum 306
Syntaxpraktikum: English Grammar - A
Generative Perspective: Do 11-12 h, Raum 306
Tutorial zum Hauptseminar: Di 12-13 h, Raum 306
This seminar discusses some of the major
syntactic phenomena of English sentences, VPs and
NPs, both from a descriptive and a theoretical
point of view. Possible topics for term papers
include the following: adverbs (classes of
adverbs, VP- and S-modifiers); adverbials and
adverbial clauses (in particular interactions
between tense, aspect and temporal adverbials,
finite adverbial clauses (VP- and S-modifiers),
infinitives of purpose and related constructions,
conditional clauses); sentential complements of VP
(finite (that/if), infinitival,
subjunctive, gerundive); hybrid and layered
categories (gerunds vs. gerundive
nominalizations); nominal modifiers (different
types of adjectives and adjectival modification);
relative clauses (bound vs. free, finite vs.
infinitival, restrictive vs. nonrestrictive);
possessive and partitive constructions.
Anmeldung: Ab Donnerstag,
15.02.01, 12 h c.t., R. 554 (danach in R. 507)
Voraussetzung zur Teilnahme: PS II Syntax oder
äquivalente eigene Vorbereitung.
Die Unterlagen zur Anmeldung sind vom 12.02.01
an in R. 507 erhältlich.
Prof. Dr. Kurt Kohn
Mi 14-16 · Raum 206 ·
Beginn: 2. 5. 2001
This seminar addresses theoretical and
empirical questions of second language learning
and teaching with specific reference to CALL
(Computer-Assisted Language Learning). Against the
background of main research trends in second
language learning and teaching and a review of
CALL development, complementary dimensions of
multimedia language learning will be explored.
Particular emphasis will be on communicative
practice, grammar and vocabulary. Participants
will co-operate in work groups to create
multimedia learning modules (offline and online)
and to carry out empirical studies on learning
processes.
Texts:
Levy, M. (1997).
Computer-Assisted Language Learning: Context and
Conceptualization. Oxford: Clarendon Press.
Rüschoff, B. & Wolff,
D. (1999). Fremdsprachenlernen in der
Wissensgesellschaft: zum Einsatz der neuen
Technologien in Schule und Unterricht.
München: Hueber.
Requirements: regular attendance
and participation in class activities;
participation in a work group; term paper.
Registration: Room 470 during the
last week of term.
Prof. Dr. Kurt Kohn
Do 11-13 · Raum 206 ·
Beginn: 26. 4. 2001
Against the background of a critical review of
main trends in modern translation theory, the
nature and potential of a psycholinguistic
discourse model of translation will be explored
and discussed. Translation analyses will be
carried out for English/German translations from
different fields of translation practice. Relevant
models and methods of linguistic analysis will be
introduced. In addition, "thinking aloud" case
studies will be used to investigate translation
problems and corresponding strategies.
Texts:
Gentzler, E. (1993).
Contemporary Translation Theories.
London: Routledge.
Gerzymisch-Arbogast, H.
(1994). Übersetzungswissenschaftliches
Propädeutikum. Tübingen & Basel:
Francke.
Hatim, B. & Mason, I.
(1990). Discourse and the
Translator. London & New York: Longman.
Snell-Hornby, M. (1988).
Translation Studies: an Integrated
Approach. Amsterdam & Philadelphia: John
Benjamins.
Requirements: regular attendance
and participation in class activities;
participation in a work group; term paper.
Registration: Room 470 during the
last week of term.
Dr. Elsa Lattey
Mi 14-17 · Raum 120 ·
Beginn: 2. 5. 2001
This seminar will explore the regional
varieties of English around the world, comparing
them to one another and to the several standard
Englishes. A further topic of investigation will
be the functions of English as a language of wider
communication (i.e. as a second or foreign
language) in several contexts, including academia.
In addition to providing special topics for exams,
this seminar will give an overview of variation in
English on the regional, social and stylistic
plane. A series of video recordings based on
The Story of English will be shown
during the seminar.
Texts:
Trudgill, Peter & Jean
Hannah. International English. A guide to
Varieties of Standard English. London:
Edward Arnold, 3rd ed., Paperback (February 1995).
McCrum, Robert, William
Cran & Robert MacNeil. The Story of English.
New York: Penguin Books (January 1993).
Additional readings will be assigned for
special topics.
Requirements: Regular attendance,
assignments, oral reports, final exam or paper.
Registration: In my office hours.
Dr. Susanne Winkler
Fr 9-13 · Raum 119 ·
Beginn: 27.04.
The burning issues of contemporary linguistics
as a system for connecting the form and meaning of
human language have addressed the construction and
precise nature of the syntax-semantics, the
syntax-phonology and the syntax-discourse
interface. Nowhere does this correspondence break
down more drammatically than in the case of
ellipsis. The term ellipsis (Greek
élleipsis) refers to omission
of linguistic material. This seminar will start
out with an investigation of the syntax of
silence (J. Merchant) in a great variety of
English elliptical constructions. The elliptical
statement, Jenny kissed her husband, and
Barbara did, too leaves the hearer
puzzled, as to who exactly the recipient of
affection was. In the example A car is
parked on our lawn - find out whose, the
hearer must do quite a bit of computational work
to reconstruct the complete sentence. Although we
intend to focus on the syntactic derivation and
interpretation of ellipsis, we will also study the
linguistic use of silence (T.
Shopen), for example in nonsentential expressions,
such as Down with the dictator! and
I will if you will, as well as
fragmentary sentences Not this one!,
whose interpretation depends on the discourse
context. The core questions are: What is the
relationship between the form and function of
elliptical constructions? What are the conditions
for the occurrence of anaphorical forms vs.
elliptical constructions, deaccenting vs.
deletion? What are the corner stones of a
comprehensive theory of discourse that allows the
formalization of the conditions under which
ellipsis is felicitous.
Texts: The first part of the
seminar will be based on two book manuscripts:
Merchant, Jason (1999)
The Syntax of Silence: Sluicing, Islands and
Identity in Ellipsis. Ph.D. Diss.,
University of California, Santa Cruz. MIT/CUP.
Schwabe, Kerstin & Susanne
Winkler (eds.) The Syntax-Semantics
Interface: Interpreting (Omitted)
Structures. John Benjamins. to appear.
Requirements: oral report, corpus
work, term paper or project.
Anmeldung: Mittwoch, 14. Februar
2001, 13 Uhr, R. 464.
Dann erhältlich:
Themenliste/Bibliographie/Plan zum
Online-Tutorial. Voraussetzungen zur Teilnahme:
(i) ein PS II: Syntax (Radford 1997) oder eine
gleichwertige Vorbereitung.
(ii) Tutorial: Information retrieval on the
internet. (Feb-April)
Prof. Dr. Eckhard Auberlen
Mo 12-14 · Raum 119 ·
Beginn: 30. 4. 2001
After the restoration of the Stuart monarchy,
events of the previous age of revolution and civil
wars were still very much on everybody's mind. The
first part of this seminar is focused on how the
change of the political regime is dealt with in an
adaptation of Shakespeare's The Tempest and in
Milton's Samson Agonistes. Next, the glaring
contrast between the lives of courtiers and
puritans will be thematized in a study of the Earl
of Rochester's and Aphra Behn's poetry and John
Bunyan's The Pilgrim's Progress. The latter part
of this course is dedicated to a study of how the
severest political crisis of the period, the
controversy over the Exclusion Bill, occasioned
widely divergent responses in Otway's tragedy
Venice Preserved, Dryden's satire Absalom and
Achitophel and John Locke's Two Treatises of Civil
Government. Students who register for this seminar
are strongly recommended to attend Dr. Schnierer's
series of lectures on Restoration drama.
Texts:
Norton Anthology of
English Literature , vol. I
John Bunyan, The
Pilgrim's Progress (World's Classics)
Cordner, ed. Four
Restoration Marriage Plays (World's Classics)
John Locke, Two
Treatises of Civil Government (Everyman)
Requirements: oral or written
report, term paper (15 pages), regular attendance
Registration: at my office
(r.361) during my office hours
Prof. Dr. Bernd Engler / Günter Leypoldt,
M.A.
Do 18-21 · Raum 406 ·
Beginn: 26. 4. 2001
Post-Civil War America saw the emergence of a
cultural climate in which people became ever more
aware of the gradual loss of a social and cultural
consensus. Subsequently, the often nostalgic wish
to negate the antagonistic forces intensified and
transformed the cultural arena of the 1870s and
1880s into a forum of assent and conformity. An
optimistic belief in progress (in society as well
as in the arts) proliferated and 'gilded' all
aspects of life. This seminar will focus on the
forms and strategies of consensus fabrication -
and their eventual failure - in the realm of
aesthetics. We will analyze aesthetic developments
by studying tracts dealing with the arts and by
exploring the vastly expanding review business.
Texts: A seminar reader will be
available at the beginning of April; room 560.
Registration: Registration starts
on Thursday, February 8, 2001, during our office hours.
Prof. Dr. Bernd Engler
Fr 9-11 · Raum 406 ·
Beginn: 27. 4. 2001
With the movement towards national independence
the American colonies were swept with a new kind
of political rhetoric which expressed the growing
dissent but also the slowly evolving sense of a
separate national identity. The course will
analyse both literary and historical documents of
the Revolutionary period (Declaration of
Independence; famous public speeches and orations;
Paine's Common Sense; literary
representations of the concept of "The Rising
Glory of America" and various patriotic songs) and
of the young Republic through the 1840s and 50s.
The seminar will trace the new (and old)
ideologies on which the new nation was built. This
course will be research oriented, and participants
should be willing to develop and pursue
independent projects.
Texts: A seminar reader will be
available at the beginning of March; room 560.
Registration: Registration starts
on Thursday, February 8, 2001, during my office hours.
Prof. Dr. D.C. R.A. Goonetilleke
Di 11-13 · Raum 119 ·
Beginn: 8. 5. 2001
Among the marked inequalities in South Asia are
those brought about by caste (sanctioned by
religion), patriarchy and poverty. The Seminar
will examine the untouchables, the lowest of the
low in the Indian caste hierarchy sanctioned by
Hinduism. It will also focus on women in India in
earlier days subjected to as well as rebelling
against entrenched patriarchy, as well as on
bolder women in present day India, prepared to
cross barriers of both caste and race, and break
through ordained gender roles. It will also
consider social mobility in contemporary India. It
will pay attention to similar problems in Sri
Lanka. At the same time, the Seminar will examine
how the writers (all of whom have achieved
international recognition) deal with these
inequalities - whether it be a strong or weak
commitment to social reform or a staunch feminism
or mere compassion for the downtrodden and
under-privileged, as well as how the writer's
attitude affects his/her art. It will see whether
this results in unsparing realism, strong or
gentle irony, or undue didacticism and sentimentality.
Texts:
Mulk Raj Anand,
Untouchable
R.K. Narayan, The
Dark Room
Ruth Prawer Jhabvala,
The Nature of Passion
Arundhati Roy, The
God of Small Things
D.C. R.A. Goonetilleke
(ed.), Sri Lankan Literature in English
1948-1998: A Fiftieth Independence Anniversary
Anthology
Registration: Friday 11-13 in my
office, room 463.
Prof. Dr. D.C. R.A. Goonetilleke
Do 14-16 · Raum 05 ·
Beginn: 26. 4. 2001
Salman Rushdie has established himself as a
major British/post-colonial, post-modern writer.
He has long been the centre of controversy. This
Seminar will examine 'the Rushdie affair', and
focus mainly on Rushdie as a novelist. It will
analyse the innovative nature of his art and his
complex position as a migrant writer able to draw
on the cultural riches of two hemispheres while
not belonging fully to either. Given the scale of
Rushdie's major novels, this seminar will discuss
only Midnight's Children, The Satanic Verses and
The Moor's Last Sigh.
Texts:
Salman Rushdie,
Midnight's Children
Salman Rushdie, The
Satanic Verses
Salman Rushdie, The
Moor's Last Sigh
Set reading: D.C. R.A. Goonetilleke,
Salman Rushdie (London: Macmillan, 1998)
Registration: Friday 11-13 in my
office, room 463.
PD Dr. Hartmut Grandel
Di 17-19 · Raum 406 ·
Beginn: 24. 4. 2001
Langston Hughes is considered by many critics
the most representative African American writer in
the 20th century. This seminar is planned as a
survey of his extraordinary career as a poet,
dramatist, writer of important fiction, essayist
and autobiographer from the 1920s through the
1960s. Reaching early maturity as a poet and
novelist during the Harlem Renaissance, Hughes was
among the first African American writers to
discover the artistic potential of the Black oral
tradition. During the Great Depression, writing a
new kind of politically committed poetry and
experimenting in the fields of short fiction and
drama, he took a sharp turn to the political left.
His return to the political center during the last
phase of his career was accompanied by a renewal
of his interest in the fusion of jazz and poetry;
it was also a return to innovative forms of black
drama and short fiction that drew their strength
from the oral tradition.
Texts: Participants are asked to
obtain and read the following texts by Langston
Hughes: The Best of Simple; Not Without Laughter;
The Ways of White Folk; The Big Sea: An
Autobiography; Five Plays.
A collection of his poetry will be available
upon registration.
Requirements: An oral report and
a term paper are required for credit
Registration: During my office
hours, room 561
Prof. Dr. Barbara Korte
Mi 13-15 · Raum 306 ·
Beginn: 25. 4. 2001
Though probably most widely known as the author
of Robinson Crusoe, Defoe has also
been described as "the Father of the English
Novel" more generally, as well as "England's first
journalist". Such claims to towering fame deserve
exploration. In this seminar we will discuss
Defoe's contribution to the development (or really
the 'rise'?) of the English novel and we will
examine his narrative strategies within their
socio-cultural paradigms. We will also investigate
a selection of Defoe's journalistic pieces with an
eye towards their impact on the ongoing
re-imagination of Britain as nation and culture.
Please obtain copies of the following texts:
Texts:
Daniel Defoe.
Robinson Crusoe. (Penguin)
Daniel Defoe. Moll
Flanders. (Penguin)
Daniel Defoe. A
Journal of the Plague Year. (Penguin)
Daniel Defoe. A Tour
through the Whole Island of Great Britain.
(Penguin)
A Reader with excerpts from the
Review and a bibliography will be
available upon registration.
Anmeldung: Anmeldung und
Referatvergabe in meiner letzten Semestersprechstunde
Prof. Dr. Hans-Werner Ludwig
Di 15-18 · Raum 206 ·
Beginn: 24. 4. 2001
This seminar will in its first part analyse
Shakespeare's King Lear (sources,
textual criticism, dramatic structure, the concept
of tragedy, stage history). The second part will
be devoted to reviewing the history of criticism
while the third will deal with selected plays by
other authors (e.g. Nahum Tate, George Bottomley,
Edward Bond, Howard Barker) as specimens of the
creative reception of Shakespeare's play.
Texts:
William Shakespeare, "King
Lear". Ed. R.A. Foakes. The Arden Shakespeare.
1997. ISBN 017443460X. £ 6.99.
Recommended Reading:
Kiernan Ryan,
Shakespeare: "King Lear". New
Casebooks. Palgrave, 1992. ISBN 0333555309. £
12.50.
Terence Hawkes,
William Shakespeare - "King Lear".
Writers and their Work. Northcote House, 1994.
ISBN 074630739X £ 5.99.
Requirements: Regular attendance
and active involvement in seminar discussions; one
report of research literature; one written term
paper (Hausarbeit), a preliminary version of which
will be read in class (Referat).
Registration: Tuesday, 6 February
2001 and all subsequent office hours. A reading
list, bibliography and list of topics for term
papers will be available upon registration.
Prof. Dr. Hans-Werner Ludwig
Mi 15-18 · Raum 306 ·
Beginn: 2. 5. 2001
The seminar will deal with a selection of
English poetry from the Renaissance until the
present day. Its main aims will be to investigate
concepts of nature in English poetry and to link
these to the history of ideas, furthermore to
analyse literary techniques of the presentation of
'nature' in what is commonly called 'nature
poetry'/'Naturlyrik'.
Texts: The seminar will make up
its own specialized anthology.
Requirements: Regular attendance
and active involvement in seminar discussions; one
or more introductions to selected poems; one
written term paper (Hausarbeit), a preliminary
version of which will be read in class (Referat).
Registration: Tuesday, 6 February
2001 and all subsequent office hours. A reading
list, a list of topics for term papers and a
bibliography will be available upon registration.
PD Dr. Thomas Rommel
Do 9-11 · Raum 206 ·
Beginn: 26. 4. 2001
"Modernism" is a notoriously difficult and
elusive term. It covers the period from the last
decade of the nineteenth century into the post-war
years and it is used to describe literature
written in opposition to traditional forms and
associated aesthetic perceptions. This literature
cannot be subsumed under a uniform label (thus the
uneasiness with which critics use the term
"modernism"); the texts are frequently seen as
responses to paradigmatic changes in culture and
society.
The texts of British and American authors will
provide the basis for an analysis of a specific
kind of literature, texts from continental Europe,
however, will complement our canon of modernist
literature. In this seminar we will be covering a
wide range of texts, primarily novels by Joseph
Conrad, Virginia Woolf, and James Joyce, and
poetry by T.S. Eliot, Ezra Pound, and W.B. Yeats.
Requirements: oral report, term
paper, regular attendance
Registration: Thursday,
15.2.2001, 11-12, room 370
PD Dr. phil. Peter Paul Schnierer
Do 14-16 · Raum 206 ·
Beginn: 3. 5. 2001
This seminar is open to all students who have
successfully passed their "Zwischenprüfung".
We will cover a wide range of texts that share
some or all of three structural features, either
naïvely or as a prerequisite to criticizing
them: the presentation of a stable, undynamic
world, the portrayal of this world as remote or
even unattainable, and a contrastive relationship
between a beautiful place (which may or may not be
that remote world) and a terrible one.
Historically, this recipe has led to the genres
of pastoral and anti-pastoral, but also to texts
that might more usefully be classified by
adjectives: utopian, affirmative, idealizing,
eschatological, escapist, and the opposites of
these terms. The possible reading list, therefore,
is almost endless. You need to be familiar with
the following texts before the seminar begins, and
you will have to be prepared to do significant
further reading during the semester:
Texts:
Sir Philip Sidney The
Countess of Pembroke's Arcadia (1593, excerpts)
William Shakespeare
As You Like It (1599)
Daniel Defoe Robinson
Crusoe (1719)
A. E. Housman A
Shropshire Lad (1896)
T.S. Eliot The Waste
Land (1922)
Edward Bond
Restoration (1981)
Requirements: Attendance,
cooperation, talk, paper.
Registration: Come and see me in
room 365 on Wednesday, February 7, at 1.30 p.m. or
at any of my office hours thereafter. Strictly no
prior registrations.
Dr. Hans-Wilhelm Schwarze
Di 9-11 · Raum 108 ·
Beginn: 8. 5. 2001
This course will deal with Elizabeth Gaskell's
novels Wives and Daughters (1866) and
Mary Barton (1848) and put them into
the context of 19th century Britain and Victorian
values. The acclaimed BBC series of "Wives and
Daughters" will be critically analysed.
Texts:
Elizabeth Gaskell.
Mary Barton. Penguin Classics.
Elizabeth Gaskell.
Wives and Daughters. Penguin 1999 tv
tie-in edition.
Asa Briggs. Victorian
Things. Penguin Books.
Asa Briggs. Victorian
People. Penguin Books.
Requirements: Paper/talk on the
novels and the context; end-of-term project.
Registration: In my office hours,
starting 13 February 2001.
Prof. Dr. Gerhard Stilz
Do 11-13 · Raum 108 ·
Beginn: 26. 4. 2001
Recognition of Canadian writing has had a late
start when compared to the literature of the
United States. From the middle of the 20th
century, however, Canadian novelists such as, Hugh
MacLennan, Margaret Laurence, Timothy Findley,
Rudy Wiebe or Margaret Atwood have made remarkable
contributions to the literature of the
English-speaking world. This seminar sets out to
trace the socio-historical background in order to
discuss the specific qualities of Canadian writing
in a few outstanding novels.
Texts:
F.P. Grove, Settlers
of the Marsh (1925) [NCL, Toronto:
MacClelland& Stewart]
Hugh MacLennan,
Barometer Rising (1941) [NCL]
Margaret Laurence,
The Stone Angel (1964) [NCL]
Rudy Wiebe, The
Temptations of Big Bear (1973) [NCL]
Margaret Atwood, The
Handmaid's Tale (1985) [Seal Books,
Toronto: MacClelland & Bantam]
Timothy Findley,
Headhunter (1994) [HarperCollins]
Introductory Reading:
Konrad Gross/Walter Pache,
Grundlagen zur Literatur in englischer
Sprache: Bd. 1: Kanada (München: Fink,
1987)
Requirements: (for credit)
1. Regular contributions to seminar meetings;
2. paper to be read and discussed in one of the
meetings; 3. term paper [15 pp.] to be completed
by the end of term.
Registration: Thurs, 8 February
15:30 [Vorbesprechung], and subsequently in my
office hours.
Prof. Dr. Horst Tonn
Mi 16-18 · Raum 119 ·
Beginn: 2. 5. 2001
The purpose of this course is to explore how
works of literature contribute to the construction
of ethnic identities in multicultural America. We
will read several novels by contemporary minority
writers (Chicano, Native American, Puerto Rican)
which were published between the 1970s and the
1990s. The approach is comparative. We will read
works by authors of different ethnic origins and
seek to identify thematic, stylistic and
ideological differences as well as similarities.
Texts:
Rudolfo A. Anaya
Bless Me, Ultima (1972)
Leslie M. Silko
Ceremony (1977)
Sherman Alexie
Reservation Blues (1996)
Abraham Rodriguez
Spidertown (1993)
Requirements: active and regular
participation in a work group, term paper
Registration: Starting February
12, 2001, 10 a.m. at the Amerikanistik's office
(room 558).
Prof. Dr. Horst Tonn
Do 9-12 · Raum 119 ·
Beginn: 3. 5. 2001
In this seminar we will explore the
applicability of various approaches to the
interpretation of fiction film. Several
film-specific as well as more general
communicative theories will be discussed:
descriptive analysis approaches, film semiotics,
genre theory, new historicism. Readings in theory
and exercises in film criticism should complement
each other. Several film classics will be
discussed in detail.
Texts: Required reading:
John Fiske
Introduction to Communication Studies (1990)
David Bordwell/Kristin
Thompson Film Art (1997)
Requirements: active and regular
participation in a work group, term paper
Registration: Starting February
12, 2001, 10 a.m. at the Amerikanistik's office
(room 558).
Prof. Dr. Christopher Harvie
Di 14-16 · Raum 108 ·
Beginn: 8. 5. 2001
This course will deal with the debate over the
quality of life in the different nations and
regions of the British Isles, and especially of
life on the land and in the agricultural industry.
Although a steadily-declining element of the
British economy, the land continues to be
something which contributes to the 'character' and
'governing myths' of the nations of the British
Isles. Particular attention will be given to
imaginative writing about the land, both by
novelists such as Thomas Hardy, Lewis Grassic
Gibbon, playwrights like Synge, John McGrath and
Brian Friel, and poets from Wordsworth to Philip
Larkin. As well as these, we will be discussing
aspects of popular culture ranging from the
'heritage business' to soap operas like the
50-years old 'The Archers'.
Texts:
Kenneth O Morgan, ed.,
The Oxford History of Britain
Raymond Williams The
Country and the City
Requirements: Assessment will be
by referat and essay of c. 2500 words. For details
see The Bumper Book of British Landeskunde.
Registration: Either at Prof
Harvie's office (room 359). Sprechstunde Do. 11-12
in February. A detailed bibliography will be
available (instructions will be posted on door) or
by e-mail to christopher.harvie@uni-tuebingen.de
Prof. Dr. Joerg O. Fichte
Di 16-18 · Raum 05 ·
Beginn: 8. 5. 2001
Although termed a HS, the course will be more
of an introduction to the relatively wide spectrum
of the Middle English secular lyrics of the 14th
and 15th centuries. Thus, the forms of the
reverdie, pastourelle,
chanson d'amour, estrif,
rondel, etc. will be studied in
reference to formal composition (stanzaic,
metrical and rhetorical patterns) and theme. Since
the native English lyrical tradition borrows from
and at the same time alters continental forms,
special emphasis will be placed on the study of
the Latin and French traditions as far as they are
relevant to the analysis of the specific
development of English medieval lyrical poetry.
Literatur: A reader will be
available at the beginning of April.
Registration: during office hours
in rooms 408 and 409
Dr. Fritz Kemmler
Mo 10-12 · Raum 119 ·
Beginn: 30. 4. 2001
Tutorium: Di 9-11, Raum 137
Based on a representative corpus of Old English
prose texts we will study the major areas of
historical grammar: sounds, accidence, and syntax.
Students wishing to participate in this course
should have attended the 'Proseminar I: Altenglisch'.
Literatur: A course reader will
be available in the first meeting.
Qualifikation: active
participation; 'Hausarbeit' (or 'Klausur')
Registration: Monday, February
12, 12.15-13.30, room 407.
Dieses Hauptseminar eignet sich für
Studierende im Lehramtsstudiengang,
die beabsichtigen, im Staatsexamen die
sprachhistorische Klausur zu bearbeiten, wie auch
für Studierende im Magisterstudiengang
Linguistik des Englischen (HF und NF), die
noch das in der Magisterprüfungsordnung
geforderte "Hauptseminar aus der historischen
Sprachwissenschaft" benötigen.
Prof. Dr. H. B. Drubig
Di 14-16 · Raum wird noch
bekanntgegeben · Beginn: 8. 5. 2001
Diskussion laufender Arbeiten und neuerer
Arbeiten zur Beschreibung des Englischen
Anmeldung: In der Sprechstunde
des Seminarleiters (Di 10 h c.t.)
Prof. Dr. H. B. Drubig
Do 14-16 · Raum 306 ·
Beginn: 26. 4. 2001
Dieses Kolloquium richtet sich in erster Linie
an die Kandidat(inn)en der
Prüfungstermine 2001/II sowie
2002/I im Staatsexamen, es steht aber auch
anderen offen. (NB: Im WS 01/02 findet
ausnahmsweise kein Kolloquium statt!).
Es dient vor allem zur Vorbereitung auf den
allgemeinen Teil der mündlichen Prüfung
im Fach Englische Sprachwissenschaft.
Anmeldung: In R. 507 oder in der
ersten Sitzung am 26.4.2001
Prof. Dr. Kurt Kohn
Di 18-20 (14-tägig) · Raum 206
· Beginn: 8. 5. 2001
Das Kolloquium dient der Erarbeitung von
Prüfungsgebieten sowie der Vorbereitung und
Begleitung von Zulassungsarbeiten. Es findet
14-tägig alternierend mit den
Forschungskolloquium statt.
Prof. Dr. Kurt Kohn
Di 18-20 (14-tägig) · Raum 206
· Beginn: 15. 5. 2001
Das Forschungskolloquium dient der vertieften
Besprechung theoretischer und empirischer Arbeiten
aus dem Bereich der Zweitsprachenforschung. Es ist
insbesondere auch ein Forum für Beiträge
aus Forschungsprojekten sowie für
Dissertationsvorhaben. Das Forschungskolloquium
findet 14-tägig alternierend mit dem
Kolloquium für StaatsexamenskandidatInnen statt.
Prof. Dr. Bernd Engler
Di 19-21 (14-tägig) · Raum 406
· Beginn: 8. 5. 2001
Das Kolloquium dient der Vorstellung und
Diskussion der Dissertationsprojekte von mir
betreuter DoktorandInnen
Prof. Dr. D.C. R.A. Goonetilleke / Prof. Dr. G.
Stilz
Do 17-19 · Raum 306 ·
Beginn: 26. 4. 2001
Once both India and Britain became
post-colonial countries, the imperial slant in
literary projections and reflections between East
and West became less pronounced, but it did not
disappear because imperialism did not end when the
imperialists departed. British portrayals of major
colonial events such as the so-called 'Indian
Mutiny' (1857) and major phases of history as the
final period of British rule (1942-47) are
depicted with an appreciable measure of
impartiality, though not without nostalgia and
even covert racism. British/European portrayals of
post-Independence India register the changed power
relations and can be even savagely satirical at
the expense of the British, while being both
appreciative and critical of Indians. The seminar
will examine these trends through major texts
written by British and Indians, and, at the same
time, assess the critical relevance of
contemporary post-colonial theory to these texts.
Texts:
John Masters, Bhowani
Junction
Paul Scott, The
Jewel in the Crown
J.G. Farrell, The
Siege of Krishnapur
Ruth Prawer Jhabvala,
Heat and Dust
Patrick Williams and Laura
Chrisman, Colonial Discourse and
Post-Colonial Theory: A Reader
Anmeldung: Friday 11-13 in my
office, room 463, as well as in Professor Stilz's
office (511) during his office hours.
Prof. Dr. Barbara Korte
Di 16-18 · Raum 306 ·
Beginn: 24. 4. 2001
At first sight, the history of literature in
English is one of continual increase in the output
of published titles. Throughout the centuries,
however, there has also always been a number of
books whose publication was hindered or interfered
with. Whether on political, religious or other
ideological grounds, whether by aesthetic or moral
judgement, whether institutionalized or initiated
by pressure-groups or private persons, or even in
the form of self-censorship, there have always
been attempts to regulate what may and what may
not be said in literature. Such attempts have been
variously effective, as can be seen in the
flourishing markets for 'forbidden' books that
tend to develop whenever a book has been banned.
This seminar will explore the various forms and
backgrounds of censorship and its influence on
literature in Britain from the beginning of print
to the present, from the activities of the Star
Chamber in Renaissance England to the burning of
Salman Rushdie's The Satanic Verses.
A comprehensive bibliography of secondary sources
and a list of primary literature to be discussed
will be available on registration.
Anmeldung: Anmeldung und
Referatvergabe in der letzten Sprechstunde im Semester.
Prof. Dr. Barbara Korte
Mi 16-18 · Raum 108 ·
Beginn: siehe Anschlag
Wegen des Termins der ersten Sitzung siehe
Aushang an meinem Büro!
PD Dr. Thomas Rommel
Mi 18-20 · Raum 108 ·
Beginn: 25. 4. 2001
In Fortsetzung der begleitenden Lehre zum
Forschungsprojekt "Literarische Hypertexte" wird
in diesem Kolloquium auf theoretische
Problemstellungen der Analyse und Interpretation
literarischer Hypertexte eingegangen. Fragen der
Textualität (Textbegriff, Entgrenzung und
Vernetzung, closure, Struktur von nodes und links,
Medialität, etc.) werden ebenso diskutiert
wie Ansätze in der neuesten
Forschungsliteratur. Die theoretische und die
praktische Auseinandersetzung mit literarischen
Hypertexten wird in diesem Kolloquium
komplementär angegangen; daher wird neben der
Theoriediskussion und der Aufgabe, literarische
Hypertexte philologisch zu analysieren, auch die
Gelegenheit zur Entwicklung (Konzeption und
Programmierung) eigener literarischer Hypertexte
gegeben, die auf der Homepage des
Forschungsprojekts veröffentlicht werden
können. Begleitend werden, wie im
Hauptseminar (PD Dr. Peter Paul Schnierer) im
Wintersemester, Gastvorträge auswärtiger
Experten und Expertinnen das Angebot ergänzen.
Auch Studierende anderer Fächer als der
Anglistik sind ausdrücklich eingeladen, an
diesem interdisziplinären Kolloquium teilzunehmen.
Anmeldung: in einer meiner
Sprechstunden (Donnerstag, 11-12, Raum 370) oder
per e-mail thomas.rommel@uni-tuebingen.de
Information: www.hypertext-tuebingen.org
(auch
http://www.uni-tuebingen.de/uni/nes/lithyp/index.html)
Prof. Dr. Horst Tonn
Mi 18-20 (14-tägig) · Raum 120
· Beginn: 2. 5. 2001
Das Kolloquium richtet sich an
ExamenskandidatInnen - Lehramt und Magister. Die
Besprechung von Zulassungs- und Magisterarbeiten
sowie die exemplarische Erarbeitung von
Prüfungsgebieten und die Behandlung weiterer
prüfungsrelevanter Fragestellungen sind
Gegenstand des Kolloquiums.
Anmeldung: ab 12.2.2001 10:00 Uhr
im Sekretariat Amerikanistik (Raum 558)
Prof. Dr. Christopher Harvie
Mi 14-16 · Raum 108 ·
Beginn: 2. 5. 2001
This seminar is intended for students who wish
to study in depth individuals, institutions,
regions and towns, particularly (though in no way
exclusively) those which have had a particular
literary or cultural significance. It should be of
value for those contemplating a Magisterarbeit or
Zulassungsarbeit in this area in the near future;
as it will be concerned not just with content,
context, reception, etc. of the writers and works,
but with methods of research and presentation.
Texts:
Christopher Harvie
Travelling Scot
Raymond Williams
Culture and Society
Kenneth Morgan The
Oxford History of Britain
Christopher Harvie and
Peter Jones The Road to Home Rule
Donna Blagg
Mo 18-20 · Raum 05 ·
Beginn: 30. 4. 2001
This conversation class is suited to students
of economics and business administration who are
advanced learners of English and want to improve
their language skills through the discussion of
economics and topics of international business.
Possible topics may include practical business
concerns or various political, economical and
social issues that are of interest to the
participants such as international trade
relations, globalization of industry, the European
Monetary Union, budget deficits, emerging markets,
educational crisis.
Texts: Texts will be handed out
in class
Requirements: Students wishing to
receive a Schein will be expected to
lead a class discussion
Registration: During the first
class session
Donna Blagg
Mo 20-22 · Raum 05 ·
Beginn: 30. 4. 2001
The key to success in international business
transactions today lies in the ability to
communicate fluently in English. This course is
designed primarily for students of economics
and/or business administration who would like to
improve their communicative competence in the
business world. Participants will have the
opportunity to practice specific language skills
such as interviews, holding prosentations,
chairing meetings, negotiating, letter and
resumé writing and those needed in dealing
with cultural conflict.
Texts: Texts will be handed out
in class
Requirements: Each participant
wanting a Schein will be expected to
hold a short presentation on a business-related
topic or chair a meeting
Registration: During the first
class session
Der Culture Club des Seminars für
Englische Philologie trifft sich während des
Semesters mittwochs von 18-20 Uhr in Raum 306.
Der Club soll ein Forum sein, auf dem
Studierende wie auch Lehrende und Gäste des
Seminars ausserhalb des üblichen Lehrangebots
Themen aus dem Bereich der englischsprachigen
Kultur(en) zur Sprache bringen können - in
Vorträgen, Dia-Vorträgen,
Diskussionsrunden, Filmvorführungen usw.
(meist in englischer Sprache).
Es gibt am Brechtbau schon seit Jahren
verschiedenste Theatergruppen, die sich jedes
Semester zu mindestens einer Produktion pro Gruppe
- meist hier im Brechtbau-Foyer, im Theater -
zusammenfinden.
Auch kommen jedes Semester neue Leute dazu,
nicht nur SchauspielerInnen, sondern auch
Technik-Interessierte, Bühnenbau-Neugierige
oder Kostümbilden-Wollende, und auch viele
ganz Theaterunerfahrene Interessierte, die einfach
nur mal gucken wollen. Leute brauchen wir alle immer!
Jede/r kann einfach mal bei den Proben
auftauchen - Kontaktadressen siehe unten - oder
mal einen Blick auf das "Theaterbrett" - direkt
vor'm Theater, unten im Foyer - werfen.
Jeden Mittwoch 13 c.t. Uhr ist im
Theater ein Jour Fixe aller
Hausgruppen. Wer mit einem neuen Projekt hier
einsteigen möchte oder einfach nur mal
reinschauen will, ist hier richtig!
Anfang der Semester auch auf den
Spielplan achten!
BrechtBauTheater (allg.)
- Tina Steiner (Theaterbeauftragte)
Tel.: 07071-2972910
Anglo-Irish Theatre Group
- Sabine Dautz
Tel.: 07071-67968
Provisional Players
- Mark Müller
Tel.: 07071-943985
e-mail: markm@student.uni-tuebingen.de
Los Titiriteros
- Sabine Edelmann
Tel.: 07071-88577
e-mail: sabine.edelmann@gmx.de
Französische Theatergruppe
- Patricia Oster-Stierle
Tel.: 07071-2973256 bzw. 07533-7185
e-mail:PatriciaStierle@swol.de
Ab dem Wintersemester 1999/2000 gilt: Die
Anmeldung für die mündliche
Prüfung im Staatsexamen bei den
einzelnen Prüferinnen und Prüfern
erfolgt frühestens etwa ein Jahr im
voraus in den beiden letzten
Vorlesungswochen eines Semesters.
Das heisst: im Februar für mündliche
Prüfungen im April des jeweils folgenden
Jahres, im Juli für mündliche
Prüfungen im Oktober des jeweils folgenden Jahres.
Also: Anmeldung im Februar 2000 (7. 2.-18. 2.)
für den mündlichen Termin im April 2001
(Termin I/2001); im Juli 2000 (17. 7.-28. 7.)
für den mündlichen Termin im Oktober
2001 (Termin II/2001).
Die Termine werden danach entsprechend
fortgeschrieben.
Für die Prüferversammlung:
gez. Prof. Dr. Barbara Korte
(Geschäftsführende Direktorin)
September 1999
Die für die Zwischenprüfung
relevanten Prüfungsleistungen (ob
mündlich oder schriftlich) sind
unmittelbar im Anschluss an die
jeweiligen Verantstaltungen zu erbringen.
Seminar- und Übungsscheine bitte
grundsätzlich beim Dozenten bzw. dem
Lehrstuhlsekretariat abholen.
- Lehramt/Staatsexamen: Oberschulamt
- Magister: Dekanat
- Anerkennung auswärtiger
Zwischenprüfungen: Lattey
- Anerkennung auswärtiger
Studienleistungen im Grund- und Hauptstudium sowie
Semestereinstufung bei Fach- und Studiengangwechsel:
- neuere englische Literatur:
Auberlen
- Amerikanistik: Grandel
- Linguistik: Lattey
- Mediävistik:
Kemmler
- Sprachpraxis:
Geppert-Jolly
- Gutachten für Bewerbungen um
Assistant-Teacher-Stellen und Auslandsstipendien:
alle Lehrenden
- Bescheinigung über erfüllte
Voraussetzungen für Magisterexamen
- in Neuerer Englischer Literatur
und Linguistik des Englischen: Auberlen
- in Amerikanistik:
Grandel
- Überprüfung erfüllter
Voraussetzungen für das Staatsexamen:
Herr Schwägerle (Oberschulamt,
Keplerstrasse 2)
- Bescheinigung für BAFöG:
Grandel
- Bescheinigung der Dringlichkeit eines
Auslandsstudiums im Fach Anglistik (für
andere Behörden als BAFöG):
Studentensekretariat, Wilhelmstrasse 11
- Bescheinigung über die
Durchführbarkeit eines Doppelstudiums (von
der zeitlichen Belastung her):
Kellner (Dekanat der Neuphilologie,
Zimmer 219)
- Transkript über in Tübingen
erbrachte Studienleistungen für die
Heimatuniversität ausländischer
StudentInnen: Akademisches Auslandsamt
- Anerkennung ausländischer
Studienabschlüsse für die Zulassung zur
Promotion: Dekanat der Neuphilologie
Die Fachschaft Anglistik/Amerikanistik besteht
aus einer Gruppe von Studierenden, die sich
für Eure Interessen, Sorgen und Belange
anderer Art einsetzen. In den Sitzungen der
Fachschaft, die jeden Donnerstag von 18-19 Uhr in
Raum 139 stattfinden und zu denen Ihr herzlich
eingeladen seid, werden fachspezifische Probleme
und Lösungsvorschläge diskutiert.
Ihr könnt bei uns alte Klausuren und
Examensprotokolle einsehen, mit allen Fragen, die
das Studium betreffen, zu uns kommen und/oder
einfach vorbeischauen und mitmachen.
Allgemeinere hochschulpolitische Fragen werden
zusammen mit den anderen Fachschaften der
Neuphilologie im Brecht-Bau-Plenum besprochen, das
sich jeden Donnerstag um 19 Uhr in Raum 137
trifft. Auch hier seid Ihr jederzeit herzlich
willkommen.
Studienberatung der Fachschaft
Anglistik/Amerikanistik für
Erstsemester im Foyer des Brecht-Baus:
- in der Woche vor Semesterbeginn:
- Dienstag, Mittwoch, Donnerstag:
10-12 Uhr
- in der ersten Semesterwoche:
- Montag, Dienstag, Mittwoch: 10-13 Uhr
AnglistInnen-Erstsemesterfrühstück
der Fachschaft:
- siehe Fachschaftszettel
1. Vorbemerkung
2. Möglichkeiten
2.1 SOCRATES
2.2 Nicht-SOCRATES Austausch
3. BAFöG
4. Wie wird es gemacht? Bewerbungsmodalitäten
5. Unterbringung
1. Vorbemerkung Dass es für AnglistInnen sinnvoll ist,
während ihres Studiums eine gewisse Zeit im
englischsprachigen Ausland zu verbringen, um die
eigenen Sprachfertigkeiten zu verbessern und um
Alltagsleben und Kultur jenes Landes, dessen
Sprache und Literatur man studiert, 'vor Ort'
kennenzulernen, bedarf eigentlich keiner weiteren
Begründung. Wie Sie wissen, wird Ihnen
dringend ein Studienaufenthalt von mindestens
einem Semester empfohlen.
Trotzdem scheint es angezeigt, zu Beginn dieser
Information auf einen weiteren Aspekt eine solchen
Aufenthaltes einmal nachdrücklich
hinzuweisen: nämlich auf den Gewinn an
Selbständigkeit und Kontaktfähigkeit,
sowie die Einübung in eigenverantwortliche
Gestaltung des Studiums, den das Leben in einem
anderen als dem gewohnten Kontext mit sich bringen
kann und soll. Tun Sie diesen Schritt daher mit
Neugier und gehen Sie vor allem schon bei der
Planung, mehr noch bei der Durchführung Ihres
England-, Irland-, Wales- oder
Schottlandaufenthaltes davon aus, dass jetzt
Ihre Inititiative, Ihre
eigenverantwortliche Entscheidung und Realisierung
Ihres Vorhabens gefragt sind! Sie
entscheiden, wo Sie Ihre Zeit verbringen wollen
und was Sie daraus machen. Die englischen
KollegInnen und wir können Sie zwar auf
bestimmte Optionen hinweisen, diese verwirklichen
und sich in den möglicherweise unerwarteten
Situationen, die sich daraus ergeben mögen,
zurechtfinden müssen Sie selbst. Das gilt
beispielsweise auch, wenn es Schwierigkeiten etwa
bei der Organisation der Unterbringung gibt. Das
ist nicht der Normalfall, kommt aber durchaus
gelegentlich vor. Erwarten Sie dann bitte nicht,
dass alles für Sie geregelt wird, sondern
richten Sie sich darauf ein, auch selbst in der
Wahrnehmung Ihrer Interessen aktiv zu werden.
Das Studium in Grossbritannien kostet Geld. Das
heisst, es fallen nicht nur Reise-,
Unterhalts- und Bücherkosten an, sondern in
der Regel auch beträchtliche
Studiengebühren; zudem gibt es strenge
Zugangsregelungen und Aufnahmebeschränkungen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese
Hürden zu überwinden. Eine scheidet von
vornherein aus: Es ist so gut wie ausgeschlossen,
sich das Studium in England nebenher durch Jobs zu
finanzieren; dazu bleibt schlicht keine Zeit.
Wenn Sie nur an einer Arbeitsmöglichkeit
in Grossbritannien interessiert sind und nicht in
erster Linie mit der akademischen Welt zu tun
haben wollen, können Sie sich an die
Zentralstelle für Arbeitsvermittlung,
Abteilung Ausland, Feuerbachstrasse 42, 60325
Frankfurt am Main wenden. Infos zu Praktika
und Arbeitsaufenthalten in GB gibt's auch unter
http://www.youthnet.org.uk
oder
http://illumin.co.uk/btec/.
Ausserdem gibt es Adressenlisten von
Unternehmen mit Angeboten für PraktikantInnen
und HochschulabsolventInnen unter
http://www.hobsons.co.uk
, und das Standardwerk Graduate
Employment and Training unter
http://www.get.co.uk
. Diese und weitere Hinweise finden Sie
im UK Higher Education Newsletter des
British Council, Issue 11, April 1997.
Am unabhängigsten sind Sie, wenn Sie sich
selbst eine Hochschule in England aussuchen, diese
anschreiben und sich gemäss den jeweiligen
Modalitäten dort einen Studienplatz sichern.
Bisher konnten Sie sich die Studiengebühren
erstatten lassen (vorausgesetzt, Sie kommen aus
einem EU-Land). Das ist nicht mehr möglich.
Dazu ein Auszug aus dem UK Higher Education
Newsletter des British Council (Dez. 1996):
Wie in der letzten Ausgabe unseres Newsletters
bereits angekündigt, werden die
Studiengebühren für EU-Studenten, die
sich individuell um ein Teilstudium an britischen
Universitäten bemühen, ab nächstem
Studienjahr nicht mehr erstattet. Unsere Kollegen
von der Zentrale des British Council in Manchester
haben alle britischen Hochschuleinrichtungen
darüber benachrichtigt und gleichzeitig um
Infomationen gebeten, wie die Universitäten
in Zukunft die Frage der Gebühren handhaben
werden. Dabei haben sich drei Optionen
herauskristallisiert: a) versuchen die
Universitäten, Sponsoren bzw. staatliche oder
private Organisationen zur Übernahme der
Gebühren zu gewinnen; b) wenn dies nicht
gelingt und der Student selbst zahlen muss,
eventuell eine geringe Reduzierung der
Gebühren einzuräumen oder zumindest die
Zahlungsbedingungen durch Ratenzahlung (z.B.
jeweils zu Beginn des Tri-/Semesters) zu
erleichtern; c) wenn es die Kapazitäten
erlauben, Studenten unter SOKRATES oder anderen
Programmen zuzulassen, bei denen die Gebühren
bereits gestrichen sind. Studenten, die sich
für weniger als ein akademisches Jahr an
einer Universität aufhalten, bezahlen die
Studiengebühren selbstverständlich nur
anteilig.
Wenn Sie sich selbst bewerben wollen,
können Sie das über den DAAD oder dessen
Vertretung in Tübingen, das Akademische
Auslandsamt, organisieren.
DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst),
Kennedyallee 50, 53175 Bonn, Tel.: 02221-8821. -
Akademisches Auslandsamt der Universität
Tübingen, Nauklerstr. 14, Tel.:
07071-2976448. Das Auslandsamt hält im
übrigen auch Studienführer für GB,
IRL und USA bereit, in denen Sie weitere
Informationen über die verschiedenen
Hochschulen, Adressen etc. finden.
Eine besonders für LehramtsstudentInnen
attraktive Alternative ist, auf ein
wissenschaftliches Studium in der Zeit des
Auslandsaufenthalts zu verzichten, sich statt
dessen auf den Spracherwerb und auf den Gewinn
pädagogischer Erfahrung zu konzentrieren und
als Assistant Teacher in
Grossbritannien Deutschunterricht zu erteilen.
Auskünfte hierüber erteilt der PAD.
PAD (Pädagogischer Austauschdienst),
Nassestrasse 8, 53113 Bonn, Telefon 0221-5010. -
Hierfür gelten die gleichen Bewerbungsfristen
wie für die DAAD-Stipendien (siehe unter
Anmerkung 2). D.h., Sie holen sich die Unterlagen
nebst ausführlichen Merkblättern ab
September/Oktober bei uns im Englischen Seminar
(Zimmer 466) ab und reichen sie dort bis zum 15.
November auch ein. Die Entscheidung erfolgt in der
Regel im Mai. Die Chancen sind im Vergleich nicht
schlecht, gleichwohl gibt es auch hier Konkurrenz;
success rate: ca 60^%.
Sie sollten daher nicht alles auf eine Karte
setzen. Nach der Bewerbung werden Sie zu einem
Auswahlgespräch (zum Teil in englischer
Sprache) in Tübingen eingeladen. Die
Tätigkeit in England erstreckt sich über
9 Monate, kürzere Aufenthalte sind nicht
möglich. Sie erhalten eine - bescheidene -
Besoldung, dafür allerdings während
dieser Zeit kein BAFöG o.ä. Für die
Unterbringung sorgt in der Regel, aber nicht
immer, die Gastschule. - Unter Umständen
bietet ein/e Lektor/in einen Vorbereitungskurs
für Assistant Teacher an; achten Sie auf
entsprechende Ankündigungen!
Weiterhin können Sie sich um ein
Stipendium bewerben. Sehr interessant sind die
DAAD-Anglistenstipendien für
Grossbritannien. Diese erstrecken sich über
jeweils längstens 9 Monate; zum Zeitpunkt
Ihrer Bewerbung dürfen Sie allerdings
höchstens im 3. Semester sein und die
Konkurrenz ist nicht gering. Hierüber
informiert Sie im einzelnen das Akademische
Auslandsamt.
Bewerbungsunterlagen sind etwa ab
Spätsommer beim Akademischen
Auslandsamt der Universität Tübingen,
Nauklerstrasse 14, Telefon 07071/29 76448
erhältlich; dort auch weitere Informationen.
Bewerbungen sind bis Ende November des Vorjahres
(!) einzureichen. Den Bewerbungsunterlagen sind
zwei Gutachten von Lehrenden beizulegen. Die
Auswahl erfolgt in der Regel nach Weihnachten
über ein intensives
Multiple-choice-Testverfahren, zu dem Sie
eingeladen werden.
Schliesslich - und hiervon wird in dieser
Information in der Hauptsache die Rede sein (siehe
unten) - können Sie sich entweder um einen
Zuschuss über das von der EG geförderte
SOCRATES-Programm bewerben, oder an
einem der Austauschprogramme
teilnehmen, die das Englische Seminar mit einer
Reihe von Partneruniversitäten in
Grossbritannien aufgebaut hat.
Das Englische Seminar der Universität
Tübingen ist mehreren SOCRATES-Programmen
angeschlossen. Das heisst, eine bestimmte Anzahl
von Tübinger Studierenden kann jeweils
ein Jahr (ab Ende September/Anfang
Oktober) oder ein halbes Jahr (ab
Ende September/Anfang Oktober oder ab Ende
Januar/Anfang Februar an einer der britischen oder
irischen Partneruniversitäten, die ebenfalls
Teil dieser Programme sind, verbringen. Diese
einjährigen Studienaufenthalte werden aus
Mitteln der Europäischen Gemeinschaft
unterstützt, d.h., Sie brauchen, sofern Sie
ein solches Studium gewährt bekommen, keine
Studiengebühren zu zahlen und erhalten
überdies einen kleinen monatlichen Zuschuss
zu den Lebenshaltungskosten im Ausland. Dieser
Zuschuss beträgt höchstens DM 150,-;
für BAFöG-Empfänger gilt - neben
dem Auslands-BAFöG - ein Höchstsatz von
DM 100,- monatlich. Auszahlungsmodalitäten
regelt das Auslandsamt.
An folgenden Universitäten stehen
SOCRATES-Plätze zur Verfügung
- Bangor: 3 Plätze (für das
Wintersemester)
- Oxford (Brookes University): 5 Plätze
- Reading: 5 Plätze
- Norwich (University of East Anglia): 1 Platz
- Leeds: 8 Plätze (für ein Semester)
- Leicester: 5 Plätze
- Limerick (Irland): 2 Plätze
- Newcastle: 5 Plätze (für das
Wintersemester)
- Nottingham: 8 Plätze
- Birmingham: 2 Plätze
- Maynooth (Irland): 4 Plätze
Anmerkungen zu Oxford, Reading,
Birmingham und Maynooth:
Bei Oxford ist zu beachten, dass es sich nicht
um die Oxford University handelt,
sondern um eine neue Hochschule am Stadtrand.
Bei einer Bewerbung für
Reading ist zu bedenken, dass den
SOCRATES-Studierenden nur noch Wohnheime mit
voller Versorgung angeboten werden, d.h. mit 16
Mahlzeiten pro Woche. Dadurch kommen diese Zimmer
auf etwa 1000,- DM pro Monat! Eine Ausnahme wird
nur gegen Vorlage eines ärztlichen Attests
gemacht. Allerdings sind die Lebenshaltungskosten
in GB allgemein sehr hoch.
Die Universität Birmingham
bedauert, dass ihr englisches Seminar ständig
überlaufen ist. Studierende sollten also
bereit sein, auf andere Fächer wie American
and Canadian Studies, Philosophie, andere moderne
Fremdsprachen, Geographie, Geschichte u.a.
auszuweichen.
Der Austausch mit Maynooth ist
hauptsächlich für GermanistInnen
gedacht, aber AnglistInnen werden auch gerne
aufgenommen. Am besten wäre hier eine
Kombination der Fächer Germanistik und
Anglistik. Es ist zu bedenken, dass dieser Ort
sehr klein und die Atmosphäre ländlich
ist. Wegen der Schwierigkeiten Zimmer für nur
ein Semester zu finden, raten wir dringend dazu,
für ein ganzes Jahr nach Maynooth zu gehen.
Über das Lehrangebot sowie über die
individuellen Besonderheiten der einzelnen
Hochschulen informieren Sie sich bitte anhand der
vor Zimmer 462b ausliegenden Publikationen und
durch Lektüre der im ebenfalls ausliegenden
Ordner abgelegten Erfahrungsberichte ehemaliger
AustauschstudentInnen. - Mehr zum
Bewerbungsverfahren siehe unten, Punkt 4!
Weiterhin unterhält das Englische Seminar
Austauschbeziehungen eher unbürokratischer
Art mit zwei weiteren Partneruniversitäten in
Grossbritannien, an denen Tübinger
Studierende für ein Semester (im WS oder SS)
oder für ein Jahr studieren können. Im
Rahmen dieses nicht-SOCRATES Austauschs entfallen
ebenfalls die Studiengebühren; alle anderen
Kosten sind selbst zu tragen. Tübinger
StudentInnen werden generell als
"Second-year-students" eingestuft (also
sinnvollerweise in der Mitte eines drei Jahre
umfassenden B.A.-Kurses, in dem das erste Jahr
noch stark der Eingewöhnung, das letzte schon
der Prüfungsvorbereitung dient). Es besteht
keine Möglichkeit, an der jeweiligen
Partneruniversität auch einen britischen
Abschluss zu machen; dazu wäre die
grundständige Teilnahme an einem B.A.- oder
M.A.-Kurs erforderlich. Sie können sich
jedoch die entsprechende Teilnahme an
Lehrveranstaltungen bescheinigen lassen; es ist
nach Rücksprache mit den hiesigen Lehrenden
und Überprüfung der dort erbrachten
Leistungen im Einzelfall unter Umständen eine
Anerkennung möglich.
Im Rahmen des nicht-SOCRATES Austausches stehen
insgesamt 4 Studienplätze zur Verfügung,
und zwar an folgenden Universitäten:
- Durham: 3 Plätze (für ein Jahr)
- London (Goldsmith's College): 1 Platz
(für ein Jahr)
Zum Anmelde- bzw. Bewerbungsverfahren siehe
unter Punkt 4!
Auch für diese Universitäten bietet
das vor Zimmer 462b ausliegende
Informationsmaterial eine gute Orientierungshilfe.
BAFöG gewährt auch eine
Förderung für ein bis zwei
Auslandssemester. Diese Förderung beeinflusst
nicht die Förderungshöchstdauer und es
gibt sogar einen Zuschuss von 210 DM für
Grossbritannien. Interessant ist, dass die
Bemessungsgrundlagen unter Umständen auch
für solche Studierende eine Förderung
ergeben kann, die sie in Deutschland knapp
verfehlen. Erkundigen Sie sich daher bei der
Stelle, die auch für Bewerbungen um
Auslands-BAFöG zuständig ist,
nämlich beim:
BAFöG-Amt Nordrhein-Westfalen
Theaterplatz 14
52062 Aachen
Telefon: 0241/455-0, bzw. -288
Bewerbungsfrist bei Studienbeginn im
September/Oktober: Bis zum 15. Februar muss
Ihre Bewerbung um einen SOCRATES- oder einen
nicht-SOCRATES-Studienaufenthalt vorliegen, den
Sie im Herbst des gleichen Jahres antreten wollen.
Bewerbungsfrist bei Studienbeginn im
Januar/Februar: Bis zum 15. November
müssen Sie sich anmelden/bewerben, wenn Sie
vorhaben, Ihren GB-Aufenthalt (SOCRATES und
nicht-SOCRATES) im Januar/Februar des folgenden
Jahres beginnen zu lassen.
Sie füllen die erforderlichen
Formblätter aus (bei uns in Zimmer 466
erhältlich). Zusätzlich müssen Sie
eine von Ihnen unterzeichnete Aufstellung der
bislang besuchten Lehrveranstaltungen in der
Anglistik und der erbrachten Leistungen (Titel von
Hausarbeiten, Referaten u.ä.) mit Zensuren
einreichen. Schliesslich könnte es sein, dass
Sie besondere Präferenzen für eine der
SOCRATES-Universitäten hegen. Dann
erhöhen Sie Ihre Chancen auf den
gewünschten Hochschulort, wenn Sie - auf etwa
einer halben Seite - ein Studienvorhaben
formulieren, das Sie besonders gut an der von
Ihnen bevorzugten Universität realisieren
können, bzw. nachvollziehbare Gründe
angeben, warum gerade dieser Studienort besonders
wichtig für Sie ist.
Die Auswahl erfolgt auf der Grundlage dieser
Unterlagen; in schwer entscheidbaren Fällen
kann ein kurzes Auswahlgespräch
durchgeführt werden, zu dem dann durch
Aushang eingeladen wird.
Sie melden sich an mit einem Formular
(erhältlich in Zi 466 oder bei der zu Anfang
eines jeden Semesters stattfindenden
Informationsveranstaltung). Ortswünsche
sollten angegeben werden und werden nach
Möglichkeit berücksichtigt. Bei
eindeutiger Präferenz eines Ortes bitte wie
bei der SOCRATES-Bewerbung eine kurze
Begründung der Wahl beifügen.
Zusätzlich geben sie auch hier bitte eine
Auflistung aller Ihrer in der Anglistik erworbenen
Scheine mit der jeweiligen Qualifikationsart und
Zensur ab.
Für alle Plätze gilt:
Da bis vor kurzem die englischen
Universitäten nach terms
(Trimestern), die deutschen nach Semestern
zählten, war es nicht immer problemlos
möglich, die Termine zu koordinieren. So
umfasste der Aufenthalt im WS die Herbst- und
Frühjahrs-terms in England (von
etwa Anfang Oktober bis etwa Ende März), der
Sommeraufenthalt beschränkte sich auf das
dritte Trimester, das sich obendrein durch
Prüfungen auf wenige Wochen mit
Lehrveranstaltungen verkürzte. Mittlerweile
geht man auch in Grossbritannien mehr und mehr zu
einem Semestersystem über. Dabei beginnt das
zweite Semester gleich Mitte Februar im Anschluss
an das erste. Da diese Umstellung noch nicht an
allen Universitäten gleichermassen
vollständig erfolgt ist, empfiehlt es sich,
die jeweiligen Termine noch einmal genau zu
überprüfen.
Die Möglichkeit, andere Fächer an
einer bestimmten Universität studieren zu
können, kann bei der Bewerbung nur bei
gleicher Qualifikation mit eventuellen
Mitbewerbern berücksichtigt werden (#..
Begründung!) und spielt somit keine
entscheidende Rolle bei der Platzvergabe.
Ausserdem gibt es Universitäten, die bei
den Studierenden beliebter sind als andere (z.B.
Oxford, London, Nottingham, Bangor). Die anderen
Universitäten sind aber in der Regel
akademisch gleichwertig. Bewerber für die
anderen Universitäten haben daher bessere
Chancen, ihre erste Wahl zu bekommen.
Die endgültige Verteilung aller
Plätze wird so bald wie möglich
nach Ablauf der Bewerbungsfrist durch Aushang
bekannt gegeben. Zu gegebener Zeit erhalten Sie
dann weitere Informationen durch die
Gastuniversität.
Bitte beachten: Mit der Annahme
eines Studienplatzes - sei das unter SOCRATES oder
im Rahmen des 'normalen' Austausches -
verpflichten Sie sich, während Ihres
Studienaufenthaltes einen kurzen schriftlichen
Bericht über Ihre Erfahrungen am jeweiligen
Studienort anzufertigen und für den
ausliegenden Ordner - d.h. für Ihre
MitstudentInnen - zur Verfügung zu stellen.
Für die Unterbringung bzw. die Vermittlung
einer Unterkunft sorgt die jeweilige
Gastinstitution. Sollten vor Ort Probleme
auftreten, sind Ihre eigene Initiative und
Flexibilität gefragt - siehe unter
"Vorbemerkung"! - In der Regel ist das jedoch
nicht der Fall. Wenn Sie im Januar/Februar Ihren
Studienaufenthalt antreten, werden Sie
normalerweise vor Weihnachten, möglicherweise
auch erst nach den Weihnachtsferien über
Ihren Wohnheimplatz benachrichtigt. Wenn Sie im
September nach Grossbritannien gehen, erwarten Sie
eine solche Nachricht frühestens im Juli,
möglicherweise auch erst im August.
P.S.: Fragen des
Versicherungsschutzes im Ausland klären Sie
bitte selbst mit Ihrer Krankenkasse.
Aktuelle Termine, Sprechstunden,
Informationen u.ä. finden Sie vor Zimmer 466
und/oder am Austauschbrett im Foyer
ausgehängt.
(Stand: Oktober 2000)
Für Studierende der Amerikanistik
und Anglistik gibt es im wesentlichen
folgende (Stipendien)Programme, bei denen Sie sich
um die Finanzierung eines Studienaufenthaltes in
den Vereinigten Staaten bzw. in Kanada bewerben
können:
1. USA/CDN: Teilnahme am
Austauschprogramm der Universität Tübingen
2. USA/CDN: Stipendien des DAAD:
Anglistenprogramm Nordamerika
3. Nur USA: Voll- und
Teilstipendien der Fulbright-Kommission
4. USA/CDN: Inanspruchnahme des
BAFöG
5. USA/CDN:
FremdsprachenassistentIn an Colleges und
Universitäten
Die Universität Tübingen
unterhält Austauschbeziehungen zu mehr als 40
amerikanischen und kanadischen Universitäten,
mit denen ein
Studiengebührenerlass für
alle Teilnehmer an diesen Programmen vereinbart wurde.
Die Kosten für Ihren Lebensunterhalt
(Bücher, Krankenversicherung, Reisekosten
etc.) müssen Sie selbst aufbringen. Mit
einigen wenigen Universitäten bestehen auch
Vereinbarungen über die Besetzung von Stellen
für wissenschaftliche Hilfskräfte
(Teaching Assistentships = TA oder
Research Assistentships = RA). Einige
Universitäten stellen auch Stipendien zur
Verfügung, die die Lebenshaltungskosten ganz
oder teilweise decken. - Eine Bewerbung für
TA's oder RA's und für Stipendien kann nur
über das Dezernat für Internationale
Beziehungen im Zusammenhang mit der Bewerbung um
einen gebührenfreien Studienplatz erfolgen.
Voraussetzung für die Teilnahme an diesem
Programm ist in der Regel das Ablegen der
Zwischenprüfung vor Antritt des Studienjahres
in den USA.
Jeder ausländische Kandidat, der sich an
einer amerikanische Universität bewirbt und
dessen Muttersprache nicht Englisch ist, muss den
TOEFL-Test ablegen. Der TOEFL kann in
Tübingen abgelegt werden. Im Dezernat
für Internationale Beziehungen (Adresse am
Ende dieser Ausführungen) ist eine
Informationsbroschüre mit den
Anmeldeformularen erhältlich, die die
jeweiligen Testtermine und weitere wichtige
Informationen enthält.
Für Anglistik-/AmerikanistikstudentInnen
bietet der DAAD ein Sonderprogramm zum Studium in
den USA und Kanada an. Die Bewerbung ist
zwischen dem 2. und 6. Semester Ihres
Studiums möglich. Der Bewerbungsschluss ist
jeweils der 15. 11. für den Studienbeginn im
Herbst des darauffolgenden Jahres. Detaillierte
und jeweils aktuelle Angaben zu diesen Programmen
finden Sie im DAAD-Stipendienführer, den Sie
kostenlos im Dezernat für Internationale
Beziehungen erhalten können.
Die Fulbright-Kommission vergibt Voll- und
Teilstipendien zur Fortsetzung, Erweiterung und
Ergänzung des Studiums an einer Hochschule in
den Vereinigten Staaten für Studierende
aller Fächer. Darüber hinaus
besteht die Möglichkeit der Bewerbung um
Reisestipendien. - Bitte achten Sie
auf die jeweiligen Aushänge der
Fulbright-Kommission im Dezernat für
Internationale Beziehungen.
Vergleiche Ziffer 3 BAFöG im Teil
Grossbritannien und Irland für
AnglistInnen.
Anträge für BAFöG-Förderung
in Nordamerika sind einzureichen:
a) für die Vereinigten Staaten:
Behörde für Wissenschaft und
Forschung in Hamburg
Landesamt für Ausbildungsförderung
Hamburger Strasse 37
22083 Hamburg
b) für Kanada:
Der Senator für Bildung, Wissenschaft und
Kunst
Landesamt für Ausbildungsförderung
Rembertiring 8-12
28195 Bremen
Eine Kombination von BAFöG-Förderung
und dem Austauschprogramm der Universität
Tübingen ist möglich. Das Dezernat
für Internationale Beziehungen vermittelt
Ihnen in diesem Fall einen Platz im Rahmen des
Austauschprogramms und über BAFöG werden
anfallende Studiengebühren bis 9000,- DM
erstattet.
Nach Abschluss des ersten Staatsexamens im
Prüfungsfach Englisch können Sie sich
über den Pädagogischen Austauschdienst
für eine Stelle als FremdsprachenassistentIn
an einer Hochschule in den USA und Kanada
bewerben. Das Stipendium beinhaltet einen
Unterhaltszuschuss und Übernahme der
Reisekosten durch ein Fulbright-Reisestipendium
(nur USA).
Pädagogischer Austauschdienst
Nassestrasse 8
Postfach 2240
53012 Bonn
Telefon: 0228/501-0, Fax: 0228/501-401
Für die Zeit Ihres Aufenthaltes in den
Vereinigten Staaten sollten Sie eine Beurlaubung,
keine Exmatrikulation im Studentensekretariat
beantragen, fall Sie planen, nach Abschluss des
Auslandsstudiums nach Tübingen
zurückzukehren. Den Antrag auf Beurlaubung
können Sie zum Termin der regulären
Rückmeldung für die Dauer des
Auslandsaufenthaltes (in der Regel zwei Semester)
stellen.
Bewerbungsunterlagen sowie
praktische Hinweise zur Vorbereitung Ihres
Auslandsstudiums (Visum, Krankenversicherung,
Unterkunft) erhalten Sie im:
Dezernat für Internationale Beziehungen
der Universität Tübingen
Nauklerstrasse 14
72074 Tübingen
Telefon: 07071/29-76448
http://www.uni-tuebingen.de/uni/qzi
1. Studienleistungen und Scheine, die im
Ausland erworben worden sind, können auf der
Grundlage einer individuellen
Äquivalenzprüfung auf die Anforderungen
der Prüfungsordnungen für das Lehramt
und für den Magister angerechnet werden.
2. Die Anrechnung erfolgt nach einer
individuellen Äquivalenzprüfung durch
Beauftragte des Seminars für Englische
Philologie und der Abteilung für Amerikanistik.
3. Bei diesem Verfahren wird zu ermitteln
versucht, welchem Tübinger Veranstaltungstyp
(PS I, PS II, PS III, HS) die im Ausland
absolvierten Lehrveranstaltungen aufgrund der
Themenstellung, der Lernziele, der
Arbeitsanforderungen und der erbrachten
schriftlichen Leistungen entsprechen. Wenn die
Äquivalenz auf der Grundlage dieser Kriterien
gegeben ist, kann die Anrechnung erfolgen.
4. Zur Feststellung der Äquivalenz sind
folgende Unterlagen vorzulegen:
- das "Transkript" der
auswärtigen Universität, in dem die
besuchten Lehrveranstaltungen mit den
Noten aufgelistet sind;
- Angaben über die
gewählten Lehrveranstaltungen (z.B.
Ankündigungen, Kursbeschreibungen,
Lektürelisten etc.);
- alle schriftlichen Arbeiten mit
Beurteilung und Note;
- Notenskala der
ausländischen Universität.
5. Von besonderem Interesse ist die Frage,
inwieweit auswärtige Leistungen als
Hauptseminare anerkannt werden können. In
diesem Falle sollten die angefertigten
schriftlichen Arbeiten folgende Kriterien
erfüllen:
- komplexe Themenstellung, die aus
dem Titel der Arbeit ersichtlich ist;
- Auseinandersetzung mit der
einschlägigen wissenschaftlichen Literatur;
- linguistische Arbeiten sollten
eine empirische Komponente beinhalten
(Corpusanalyse, Beispielauswertung,
Informantenbefragung oder ähnliches);
- Umfang von 15-18 Seiten; statt
einer Arbeit können zwei kürzere
Arbeiten von mindestens jeweils 8 Seiten vorgelegt
werden;
- die Arbeit muss auf englisch
abgefasst sein.
Besondere Hinweise:
- Es ist möglich, im Ausland erworbene
Leistungen auch als literaturwissenschaftliche,
linguistische und mediävistische Proseminare
II anrechnen zu lassen. Beachten Sie aber bitte,
dass Sie im Falle des literaturwissenschaftlichen
Proseminars die für die Zwischenprüfung
erforderliche mündliche
Prüfung in Tübingen ablegen
müssen. Auch in der Linguistik wird für
die ZP eine zusätzliche Leistung erbracht
werden müssen.
- Beachten Sie ausserdem, dass mindestens
einer der von den
Prüfungsordnungen geforderten
Hauptseminarscheine in Literaturwissenschaft, in
der Linguistik und der Mediävistik an der
Universität Tübingen erworben worden
sein muss.
Stand: Dezember 2000
Harvie: Education and Society in Britain (Do
14-16, R. 037)
Korte: Victorian Literature in Context (Do
10-12, R. 037)
Korte/Tonn: World War I in British and
American Culture (2 St.)
Ludwig: Geschichte der englischen Lyrik: Das
zwanzigste Jahrhundert (1) (Mo 10-12, R. 036)
Rommel: British Realist Fiction (2 St.)
Schnierer: Pastoraldichtung (2 St.)
Winkler: Introduction to Linguistics (2
stündig)
Baatz: Einführung in die altenglische
Sprache und Literatur (Do 15-17, R. 206)
Engler: Introduction to Poetry (2 St.)
Fichte: Einführung in die altenglische
Sprache und Literatur (Mo 10-12)
Fichte: Einführung in die mittelenglische
Sprache und Literatur (Di 10-12)
Grandel: Einführung in die Analyse und
Interpretation von Prosa: Amerikanische Short
Stories und Romane (2 St.)
Kemmler: Altenglisch (Mi 14-16)
Kemmler: Mittelenglisch (Di 14-16)
Kilian: Einführung in die
Literaturwissenschaft am Beispiel des Dramas
(Do13-15, R. 206)
Lethbridge: Introduction to the Analysis of
Drama (2 St.)
Rommel: Introduction to the Analysis of Prose
(Mi 9-11, R. 206)
Scheiding: Introduction to American Cultural
Studies (2 St.)
Schneider: Introduction to Prose (2 St.)
Schwarze: Einführung in die Analyse
erzählender Prosa (Mo 14-16)
Tonn: Einführung in die Cultural
Studies/USA (2 St.)
Grandel: An Introduction to American Realism
and Naturalism (2 St.)
Kemmler: Readings in Middle English (Mo 14-16)
Kilian: Milton, Paradise Lost (Di 16-18, R. 206)
Kohn: Pragmatics (Mi 13-16, R. 206)
Lattey: Lexicon (Di 16-19, R. 306)
Scheiding: Modernism in American Literature (2 St.)
Schneider: The Literature of Romanticism:
Texts and Contexts (2 St.)
Schnierer: Melodrama (2 St.)
Schwarze: Doris Lessing: The Golden Notebook
(Mo 9-11)
Sternberg: Blindness: Theme, Motif and Metaphor
(2 St.)
Watts: (topic to be announced)
Winkler: Introduction to the Minimalist
Program (2 stündig)
Harvie: Women in Britain, 1750 - present Do
16-18, R. 108)
Lattey: International English (Di 11-13, R. 306)
Engler: Nathaniel Hawthorne (3 St.)
Fichte: Poetry of Social Protest (Mo 16-18)
Fichte: King Arthur and his Court in 19th and
20th Century Fiction (Di 16-18)
Harvie: L British Political Fiction, 1790-2002
(Mi 14-16, R. 108)
Harvie: L Sir Walter Scott and the Victorians
(Di 14-16, R. 108)
Kemmler: Historical Grammar: Old English (Mo 10-12)
Kohn: Language Testing (Di 14-16, R. 119)
Kohn: Lexical Semantics (Do 8-10, R. 05)
Korte: Charles Dickens (Di 15-18, R. 306)
Korte: Institutions in Britain (Kompaktseminar
GB-Zentrum)
Lattey: Idiomaticity in English (Mi 10-12, R. 206)
Ludwig: First Person Narrative (Di 15-18, R. 206)
Ludwig: The Sonnet in English Literature (Mi
15-18, R. 306)
Rommel: Romanticism (Do 09-11 R. 206)
Schnierer: Elizabethan Prose (2 St.)
Schwarze: Victorian Values - Britain's
Industrial Age (Di 9-11)
Tonn: Black Humor in American Fiction and Film
(2 St.)
Tonn: American Literary Naturalism (2 St.)
Winkler: Syntactic Theory (4 stündig)
Engler: Theorizing American Realism (3 St.)
Kohn: Kolloquium für
StaatsexamenskandidatInnen (Di 18-20, R. 206;
14-tägig)
Kohn: Forschungskolloquium: Angewandte
Linguistik (Di 18-20, R. 206; 14-tägig)
Grandel: Interpretation and Essay for
Candidates (2 St.)
Kemmler: Lektürekurs: Mediävistik am
Donnerstag (Do 12-13)
Schwarze: Interpretation and Essay for
Candidates (Di 13-15)
Stilz
Proseminare II
PS II: Syntax
Proseminare III
PS III: Historical
Linguistics
PS III: Stylistics
PS III: Verb Syntax
PS III: Code Mixing
PS III: Intonational Phonology and
Computer-Assisted Intonation Analysis
Proseminare I
Information zum "Fünfer-Block"
C10 PS I: Introduction to
Narrative Texts
C11 PS I: Einführung
in die Analyse und Interpretation von Lyrik:
Amerikanische Gedichte von der Kolonialzeit bis
zur Gegenwart
C12 PS I: Einführung
in die Literaturwissenschaft am Beispiel des
Dramas
C13 PS I: Introduction to
American Drama
C14 PS I: Introduction to
Poetry
C15 PS I: Introduction to
the Analysis and Interpretation of
Prose
C16 PS I: Einführung
in die Analyse dramatischer Texte
C17 PS I: Einführung
Textanalyse
Proseminare II
PS II: James Joyce
PS II: The American Short Story in the
Romantic Period: Irving, Poe, Hawthorne
PS II: An Introduction to
African-American Literature
PS II: Henry Fielding and the
18th-Century Novel
PS II: Novels at the Turn of the 20th
Century
PS II: Play Cycles in Contemporary
American Drama
PS II: English Modernist
Poetry
PS II: Small Worlds: Constructions of
Childhood in English Literature
PS II: The Caliban Militia: Monsters
and Their Makers in Anglophone
Literature
PS II: Shakespeare in Love -
Shakespeare on Love
PS II: Canadian Poetry
Online
Proseminare
LPS: Post-War Britain: Economy and
Society
LPS: Class War, World War: Welsh
writers and conflict in the twentieth
century
LPS: Native American Cultural
Studies
LPS: Baseball as an American Cultural
Icon
LPS: Internet Seminar: John F.
Kennedy
LPS: American Culture and Society in
the 1950's and 1960's
Proseminare I
M10 PS I: Einführung
in die mittelenglische Sprache und
Literatur
M11 PS I: Einführung
in die altenglische Sprache und
Literatur
M12 PS I: Einführung
in die mittelenglische Sprache und
Literatur
M13 PS I: Einführung
in die altenglische Sprache und
Literatur
M14 PS I: Einführung
in die mittelenglische Sprache und
Literatur
Proseminare II
PS II: Sir Thomas Malory: Le
Morte Darthur: The Story of King Arthur and
of the Knights of the Round Table
PS II: Middle English
Romances
Siehe auch B-Kurse im Grundstudium.
IK: Interpretation and Essay for
Candidates
Lektürekurs: Mediävistik am
Donnerstag
Interpretation and Essay for
Candidates
Phonetics for Candidates (1)
Phonetics for Candidates (2)
Pronunciation Practice
Hauptseminare
HS: Selected Problems in English
Grammar
HS: Language Learning and the
Computer
HS: Theory and Practice of
Translation
HS: Global English
HS: The Syntax of Silence: Ellipsis and
Empty Categories in Minimalist Theory
Hauptseminare
HS: Restoration Literature
HS: Aesthetics of the Gilded
Age
HS: Forging an American Identity:
Political Rhetoric in 18th and 19th-Century
America
HS: Inequalities in South Asia and
their Projections in Literature
HS: Salman Rushdie
HS: The Poetry and Prose of Langston
Hughes
HS: Daniel Defoe: The Novels and
Journalism
HS: "King Lear": Shakespeare's Play and
its Critical and Creative Reception
HS: Nature in British Poetry
HS: Modernism
HS: Pastoral Modes
HS: Elizabeth Gaskell: Wives and
Daughters and Victorian Values in Britain's
Industrial Age
HS: Canadian Novels
HS: Contemporary American Minority
Literature
HS/OS: Reading Film
Hauptseminare
LHS: The British Countryside: Myth and
Reality
Hauptseminare
HS: Middle English Lyrical
Poetry
HS: From Old to Middle English and
Beyond
Linguistik
Linguistisches Oberseminar und
Forschungskolloquium
Kolloquium für
Staatsexamenskandidat(inn)en
Kolloquium für
StaatsexamenskandidatInnen
Forschungskolloquium: Angewandte
Linguistik
Literaturwissenschaft
Kolloquium
OS: The Corrective Gaze: Literary
Projections and Reflections between East and West
after Independence (1947/48-2000)
OS: The Banned Books of Britain:
Literature and Censorship
Examenskolloquium
Kolloquium: Theorie und Praxis
literarischer Hypertexte
Kolloquium für
ExamenskandidatInnen
Landeskunde
OS: The Scottish and Other Literary
Renaissances
English for International
Trade
Business Communication Skills
Culture Club
Theater am Brechtbau
Kontaktadresen der Theatergruppen im
Sommersemester 2001
Anmeldefristen für das Staatsexamen
Hinweis zur Zwischenprüfung
Scheine
Prüfungsordnungen
Welche Bescheinigung erhalte ich
wo?
Fachschaft
Anglistik/Amerikanistik
Studienberatung
Informationen zum
Studienaufenthalt
2. Möglichkeiten
2.1. SOCRATES
2.2. Nicht-SOCRATES Austausch
3. BAFöG
4. Wie wird es gemacht?
Bewerbungsmodalitäten
Bewerbungsmodi
Für SOCRATES
Für den nicht-SOCRATES Austausch
5. Unterbringung
Informationen zum
Studienaufenthalt
1. Das Austauschprogramm der Universität
Tübingen
Hinweis: Der 'Test for English as a
Foreign Language (TOEFL)'
2. Anglistenprogramm Nordamerika (DAAD -
Deutscher Akademischer Austauschdienst)
3. Stipendien der Fulbright-Kommission
4. Die finanzielle Unterstützung nach
dem Bundesausbildungsförderungsgesetz
(BAFöG)
5. FremdsprachenassistentIn an Colleges und
Universitäten - USA und Kanada
Weitere Informationen
Beurlaubung für den
Auslandsaufenthalt
Vorschau: Wintersemester
2001/2002
Vorlesungen
Proseminare I
Proseminare II
Proseminare Landeskunde und Proseminare
III
Hauptseminare
Oberseminare und Kolloquien
Übungen im Hauptstudium
Forschungssemester