Abkürzungen
- BGM = Betriebliches Gesundheitsmanagement
- ASi = Arbeitssicherheit
- BÄD = Betriebsärztlicher Dienst
- BGF = Betriebliche Gesundheitsförderung
- BEM = Betriebliches Eingliederungsmanagement
- PE = Personalentwicklung
Betriebliches Gesundheitsmanagement ist die bewusste Steuerung und Integration aller betrieblicher Prozesse mit dem Ziel der Erhaltung und Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Beschäftigten.
Wienemann, 2002
Nachhaltige Ziele
- Förderung einer aktiven Beschäftigtenbeteiligung
- Aktivitäten zur Gesundheitsförderung ausbauen und vernetzen
- Arbeitsqualität erhöhen
- Zufriedenheit der Beschäftigten stärken
- Einbindung aller Aktivitäten und Angebote in ein ganzheitliches Konzept
- Schärfung eines individuellen Gesundheitsbewusstseins durch Selbstreflexion und Austausch
- Gesundheitsorientiertes Führungsverhalten fördern
Prinzipien
Ganzheitlichkeit: Das BGM steuert und koordiniert als Schnittstelle zwischen den universitären Akteuren/Akteurinnen des BGM alle Maßnahmen mit dem Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Beschäftigten zu erhalten und zu fördern.
Partizipation: Die Beteiligung der Beschäftigten ist entscheidend. Zum einen bei der Analyse von gesundheitsfördernden und gesundheitshemmenden Faktoren. Zum anderen bei der Teilnahme an gesundheitsfördernden Angeboten.
Integration: Das BGM umfasst und koordiniert alle gesundheitsbezogenen Aufgaben, die von den verschiedenen universitären Akteuren/Akteurinnen des BGM entwickelt und angeboten werden. Durch Kooperation und Zusammenarbeit kann mehr geleistet werden, als alleine.
Akteure/Akteurinnen des BGM
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Das BGM vernetzt und koordiniert die universitätsinternen Akteure/Akteurinnen des BGM, die gestaltend zum Ziel der gesunden Universitätsbeschäftigten beitragen.