Ausstellungen
Cyber and the City. Künstliche Intelligenz bewegt Tübingen
Die Stadt Tübingen entwickelt sich zu einem wichtigen Standort für die Forschung und Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI). Die Ausstellung und der begleitende Katalog: „Cyber and the City. Künstliche Intelligenz bewegt Tübingen“ geben einen Überblick über die Entwicklungen, Debatten, Proteste, Akteure und Gegenspieler zum großen Zukunftsthema der künstlichen Intelligenz am Beispiel Tübingens. Zwölf Studierende der Empirischen Kulturwissenschaft und 20 Studierende des Masterstudiengangs Maschinelles Lernen haben gemeinsam mit dem Stadtmuseum Tübingen die Ausstellung entwickelt und produziert.
zur Ausstellung im Stadtmuseum Tübingen
Projektband: Thomas Thiemeyer, Tim Schaffarczik, Guido Szymanska (Hg.): Cyber and the City. Künstliche Intelligenz bewegt Tübingen. Tübingen: Fachbereich Kunst und Kultur, 2023
Chapter Germany 德国篇章. Alltagserfahrungen Tübinger Studierender aus China
Vom Ankommen in einem fremden Land, vom Studieren an der Universität Tübingen, vom Spaghettikochen im Studentenheim, von mitgebrachten Erwartungen, neu geschlossenen Freundschaften und Zukunftsträumen für sich und die Welt berichten in der im Linden-Museum Stuttgart gezeigten Ausstellung 26 Studierende aus China. Tübingen steht dabei stellvertretend für alle deutschen Universitäten: An ihnen bilden Student:innen aus China inzwischen längst die größte ausländische Studierendengruppe.
zum Ausstellungskatalog
zur Ausstellung im Lindenmuseum in Stuttgart
Website der Ausstellung
19. Mai 1971. "Die Umbenennungsfrage ist damit entschieden.“ Das Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft
Die Ausstellung hat 50 Jahre Empirische Kulturwissenschaft zum Thema: Am 19. Mai 1971 stimmte das Kultusministerium Baden-Württemberg der Umbenennung des „Instituts für deutsche Altertumswissenschaft, Volkskunde und Mundartenkunde“ in „Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft“ zu. Damit war das Tübinger Institut Vorreiter einer Entwicklung, die im Fach Volkskunde – oft verbunden mit emotional ausgetragenen Debatten – im deutschsprachigen Raum bis in die Gegenwart führt. Der neue Name setzte in Tübingen sofort intellektuelle Energien frei, die die „empirische Kulturwissenschaft“ theoretisch, methodisch und gegenstandsbezogen in eine innovativ arbeitende Wissenschaft übersetzten. Dabei suchte man sofort mit Forschungen und Ausstellungen den Kontakt zur Öffentlichkeit.
zum Ausstellungskatalog
zur Ausstellung im Museum der Universität Tübingen
zur 360°-Ausstellung
"Unser Ding". Objekte als Spiegel der Institutsgeschichte
Fachgeschichte ist auch Sachgeschichte. Am Ludwig-Uhland-Institut zusammengetragene Objekte stehen als Schaustücke und Wissensbilder ebenso wie Publikationen für die Entwicklung des Faches und den Wandel des Themenspektrums. Die Ausstellung zeigt Funde, die Studierende während einer von Wolfgang Alber und Joachim Kallinich geleiteten Übung in Archiv und Sammlung des LUI aufgespürt und identifiziert, beschrieben und analysiert haben. So sollen Dinge zum Sprechen gebracht, soll Wissenschaft kommuniziert und popularisiert werden.
Präsentation auf www.alltagskultur.info
zur 360°-Ausstellung
Pop-Up-Ausstellung „Wissenschaft auf dem Teppich - Empirische Kulturwissenschaft studieren"
Die Pop-Up- Ausstellung „Wissenschaft auf dem Teppich – Empirische Kulturwissenschaft studieren" bringt Studieninteressierten die Studieninhalte, Berufsperspektiven, sowie das Ludwig-Uhland-Institut näher. Sie kann für Veranstaltungen mitsamt Exponaten, Roll-Ups und Betreuer*innen gemietet werden, um vor Ort über das Fach zu informieren. Die Ausstellung wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Hochschulrektorenkonferenz im Rahmen der „Kleinen Fächer“-Linie gefördert.
Mehr zur Ausstellung gibt es HIER
Was für ein Theater! 12 Einblicke in das Theater Lindenhof
Für viele stellt Kunstgenuss eine Abwechslung zum Alltag dar. Aber was ist mit denen, für die Kunstproduktion der Alltag ist?
Zum 40-jährigen Theaterjubiläum nehmen zwölf Alltagskulturforschende des Tübinger Ludwig-Uhland-Instituts den Lindenhof in Melchingen genauer unter die Lupe. Über Interviews und Beobachtungen beleuchten sie seine betriebliche Lebenswelt aus der Innen- und Außenperspektive, sie blicken hinter die Kulissen, sprechen mit Stammgästen und setzen sich mit dem Selbstverständnis des Theaters auseinander. Dabei wird eines immer wieder deutlich: Weil es das Theater Lindenhof ist, sind Alltag und Kunst spezifisch verknüpft! Und das macht nicht nur seine Theaterproduktionen besonders, sondern prägt ebenso seine ureigenen Strukturen und Betriebsabläufe.
In der Ausstellung laden anschauliche Objekte, Fotografien und eine Hörstation dazu ein, sich den verschiedenen Forschungsfeldern anzunähern. Sie sind thematisch gruppiert und stehen für sich selbst. Vorhang auf für zwölf Einblicke in einen außergewöhnlichen Kulturbetrieb auf der Schwäbischen Alb und Bühne frei für die Menschen, die ihn dazu werden lassen. Zunächst im Lindenhof bzw. virtuell zu sehen, geht die Ausstellung ab Herbst 2021 mit den Schauspielenden in die Partnerstädte auf Reisen.
In giro per l‘Italia – Eine virtuelle Reise durch die Kulturanthropologie Italiens
Studierende der Empirischen Kulturwissenschaft in Tübingen setzen sich bereits im ersten Semester des Bachelorstudiums mit der Geschichte Ihres Faches auseinander. Mit der eigenen Fachtradition sind sie so schon bald vertraut - doch wie steht es um das Wissen über die Disziplin in benachbarten Ländern? Diese Auseinandersetzung kommt meist etwas zu kurz. Dabei kann gerade die Betrachtung von Entwicklungen der Kulturanthropologie anderer Länder wertvolle Aufschlüsse über das eigene Fach bieten und so den kulturwissenschaftlichen Horizont erweitern. Einen solchen Blick über den Tellerrand des Ludwig-Uhland-Instituts (LUI) hinaus hat das Seminar "Kulturanthropologie in Italien. Eine Erkundung und virtuelle Reise" (Sommersemester 2020) unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Reinhard Johler gewagt. Schon seit vielen Jahren unterhält das LUI gute Kontakte zu Kolleg+Innen der italienischen Kulturanthropologie, so auch zu Frau Prof. Dr. Fabiana Dimpflmeier (Università delle Studi della Tuscia/Università di Pisa). Im Austausch mit der italienischen Kollegin haben sich Bachelor- und Masterstudierende gemeinsam mit der Geschichte und Gegenwart der "studi demo-etno-anthropologici" befasst und so einen Einblick in die Denkweise und Forschungsfelder des Faches erlangt.
Link zur Website der Ausstellung
Link zur virtuellen Ausstellung
Forme[l]n des guten Lebens. Ethnografische Erkundungen alltäglicher Aushandlungen von Glück und Moral
Website verfügbar ab 21.02.2020 auf der Homepage des Forums Alltagskultur in Baden-Württemberg
Was hat eine Pelikanfigur mit einer Hundeleine, was ein Wasserkocher mit einer Postkarte zu tun? Die hier versammelten Objekte sind Sinnbilder, Bausteine oder Erinnerungsobjekte des „guten Lebens“ von Menschen, die uns bei der Erforschung alltäglicher Aushandlungen von Glück und Moral begegnet sind. Sitzecke und Armband, Rucksack und Malzbier erzählen vom Suchen und Finden verschiedenster „Forme(l)n des guten Lebens“.
Ausstellungskatalog/Projektband
Online-Ausstellung
Integration – praktisch und vor Ort
26.03. - 28.05.2019 Ausstellung im Landratsamt Tübingen
Die Ausstellung ist im Kontext eines von der Abteilungsleitung Soziales des Landkreises Tübingen (Iris Ackermann, Kathrin Haas) und des LUI (Reinhard Johler) im Wintersemester 2018/19 gemeinsam durchgeführten Seminars entstanden. Dabei haben neun Studierende an Clearinggesprächen teilgenommen sowie Integrationsmanager*innen und Geflüchtete interviewt.
Nur Mut – Herrenberger Geschichten
15.03.2019 – 24.04.2019 Ausstellung in der Stadtbibliothek und Volkshochschule Herrenberg
Im Rahmen eines zweisemestrigen Projektes sammelten BA-Studierende über 100 Mutgeschichten in Herrenberg und stellten sie in einer selbstgeplanten, -konzipierten und gebauten Ausstellung der Öffentlichkeit vor. Die Kooperation des LUI mit der Stadt Herrenberg wurde gefördert vom Bundesprogramm „Demokratie leben!“.
Leitung für das LUI: Helen Ahner, Alexander Renz
Bericht zum Mutmobil
Bericht zur Ausstellung
Arbeit ist Arbeit ist Arbeit… gesammelt, bewahrt und neu betrachtet
14.02. - 31.03.2019 Ausstellung im Museum der Alltagskultur – Schloss Waldenbuch
Im Rahmen der Masterstudiengänge Kulturanthropologie europäischer Gesellschaften Freiburg und Empirische Kulturwissenschaft Tübingen forschten die Studierenden in fünf Sammlungen und Archiven in Baden-Württemberg.
Leitung für das LUI: Karin Bürkert Projekt-Homepage
Begleitband zur Ausstellung
Projektpräsentation auf Youtube
(virtuelle) Ausstellung des SFB 923 "Bedrohte Ordnungen. Krisen anders denken"
Website verfügbar ab 27.04.2018
Leitung: Roman Krawielicki, Dennis Schmidt, Reinhard Johler
Publikation: www.bedrohte-ordnungen.de
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Performing Memory: NS- und Holocaust-Erinnerung heute
28.07. - 14.09.2017 Ausstellung im Haspelturm des LUI
Eine deutsch-israelische Kooperation zwischen dem LUI und dem Rabb Centre for Holocaust Studies am Department of Sociology and Anthropology der Ben Gurion University of the Negev/Israel (Prof. Jackie Feldman) im Rahmen des Studienprojekts Holocaust-Gedenken in der Migrationsgesellschaft
Leitung für das LUI: Thomas Thiemeyer
Begleitband zur Ausstellung
Universität. Diversität! Wir? 13 Momentaufnahmen aus dem Tübinger Uni-Alltag
02.02. - 23.03.2017 Ausstellung in der Universitätsbibliothek Tübingen
Leitung: Reinhard Johler
Begleitband zur Ausstellung Flyer
Geschmackssachen. Formen, Normen, Kaffeekanne
05.02. - 08.05.2016 Ausstellung im HfG-Archiv Ulm
Ein Kooperationsprojekt des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen, der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und dem HfG-Archiv Ulm
Leitung für das LUI: Thomas Thiemeyer
Protest! Stricken, Besetzen, Blockieren in den 1970/80er Jahren. Eine Interventionsausstellung im Stadtmuseum Tübingen
05.02. - 05.07.2015 Ausstellung im Stadtmuseum Tübingen
Leitung: Gesa Ingendahl, Wiebke Ratzeburg
Begleitband zur Ausstellung Website
Wissenschaft homemade. 50 Jahre Tübinger Vereinigung für Volkskunde
25.07.2013 Eröffnung der Ausstellung im Haspelturm
Leitung: Bernhard Tschofen, Thomas Thiemeyer
Publikation: Leporello
1912. Ein Jahr im Archiv
04.03. - 26.08.2012 Ausstellung im Literaturmuseum der Moderne, Marbach a.N. im Rahmen des Museumsforschungsprojekts wissen&museum
Leitung: Bernhard Tschofen, Thomas Thiemeyer, Heike Gfrereis (Literaturmuseum der Moderne, Marbach)
Heimatsachen. Donauschwäbische Grüße zum baden-württembergischen Geburtstag
19.10.2012-31.01.2013 Ausstellung im Donauschwäbischen Zentralmuseum, Ulm
Leitung: Reinhard Johler, Josef Wolf, Christian Glass
Begleitband zur Ausstellung
„Schwabs Träume“. Nahe und ferne Welten der Romantik
21.06.2012 Ausstellungseröffnung zur Neugestaltung des Gustav-Schwab-Museums, Gomaringen,
Leitung: Bernhard Tschofen, in Kooperation mit der „Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg“
Website des Museums
Kultur_revisited. Ein Institut stellt sich aus
21.09-30.10.2011 Ausstellung anlässlich des 38. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde im Hspelturm des LUI
Leitung: Reinhard Johler, Bernhard Tschofen
Film
Musée Sentimental 1979. Ein Ausstellungskonzept
27.01.2011 Ausstellung in der Kulturhalle Tübingen
Leitung: Anke te Heesen, Susanne Padberg
Publikation: Katalog (vergriffen) / Website
Abfahren. Ankommen. Boschler Sein. Lebensgeschichten aus der Arbeitswelt
01.07. - 30.09.2010 Ausstellung im Bosch-Werk Stuttgart-Feuerbach
11.11. - 20.12.2011 Ausstellung in der PH Ludwigsburg
Leitung: Reinhard Johler, Felicia Sparacio
Begleitband zur Ausstellung
HeimatStadt Stuttgart. Was Menschen und Dinge erzählen
2009 Plakatausstellung in der Stuttgarter Innenstadt und im Hegelhaus Stuttgart
Leitung: Bernhard Tschofen, Anja Dauschek
Tü amo! Wie italienisch ist Tübingen. Zum kulturellen Transfer aus Italien in den deutschen Alltag
06.02. - 13.04.2009 Ausstellung im Haspelturm und an 23 weiteren Orten in Tübingen
Leitung: Kaspar Maase
Begleitband zur Ausstellung
GrenzRaumSee. Eine ethnographische Reise durch die Bodenseeregion
2009 Das Projekt tourte im Herbst mit einer Ausstellung durch die Bodenseeregion und diskutierte die Ergebnisse in Podiumsveranstaltungen mit regionalen Experten
Leitung: Bernhard Tschofen
Begleitband zur Ausstellung
MetzingenTM. Zur Kultur einer Outletstadt
13.07. - 11.08.2006 Ausstellung in der VHS Metzingen-Ermstal
Leitung: Reinhard Johler
Begleitband zur Ausstellung
Tübinger Szenenwechsel. 1950-1970 - Alfred Göhner und seine Pressefotos
18.03. - 21.05.2006 Ausstellung im Stadtmuseum Tübingen (in Kooperation mit dem Stadtarchiv Tübingen)
Begleitband zur Ausstellung
Culture to go. Wie amerikanisch ist Tübingen?
21.04. - 17.07.2005 Ausstellung im Stadtmuseums Tübingen
Leitung: Ute Bechdolf, Kaspar Maase
Begleitband zur Ausstellung
Daheim in Europa. Formen von Europäisierung in der Region
06.05. - 04.07.2004 Ausstellung im Haspelturm
20.07. - 30.08.2005 Ausstellung im Rathaus Stuttgart
Leitung: Reinhard Johler
Begleitband zur Ausstellung
Bewegliche Habe. Zur Ethnographie der Migration
2003 Ausstellung im Haspelturm
Leitung: Bernd Jürgen Warneken
Begleitband zur Ausstellung (im Buchhhandel vergriffen)
Trench-Art. Kreativität des Schützengrabens
2002 Ausstellung im Haspelturm
Leitung: Gottfried Korff
Begleitband zur Ausstellung
Rituale der Jahrtausendwende
2001 Ausstellung im Haspelturm, 08.12.2000-14.01.2001
Leitung: Bernd Jürgen Warneken u. Projektgruppe
Begleitband zur Ausstellung
Weitere Ausstellungen 1999-1961
1999
Kleine Gypse
Ausstellung im Haspelturm
Leitung: Bettina Baronesse von Freytag gen. Löringhoff, Gottfried Korff
Publikation: Katalog
Stillgestellte Zeit – Erkundungen einer Fotografie für die Volkskunde
Leitung: Gudrun M. König
Publikation: Buch
1998
Tanzen. Empirische Untersuchungen zur aktuellen Freizeitkultur
Mobile Ausstellung im Omnibus, 10. Juni bis 31. Juli 1998, Tübingen
Leitung: Ute Bechdolf
Publikation: Katalog
1997
Wissenschaft als Kultur – Zur Ethnographie der Universität
Ausstellung im Haspelturm, 24.04-01.06.1998
Leitung: Bernd Jürgen Warneken
Publikation: Katalog
Schwabenbilder
Ausstellung im Haspelturm, 18.04.-01.07.1997
Leitung: Michael Hermann, Utz Jeggle
Publikation: Katalog
1995
Erinnerungen an die Tübinger „Franzosenzeit“
Ausstellung im Haspelturm
Leitung: Bernd Jürgen Warneken
Publikation: Katalog
Tüftler, Inventeure, Sonderlinge
Ausstellung: Württembergisches Landesmuseum, 13.10.1995- 18.01.1996, Stuttgart
Leitung: Utz Jeggle, Heidi Staib
Publikation: Katalog
1991
Grenze – Geschichte und Geschichten. Eine räumliche Analyse des
deutsch-französischen Verhältnisses
Ausstellung im Haspelturm, 03.05.-10.06.1991
Leitung: Utz Jeggle
Publikation: Katalog
Wendemarken
Ausstellung im Haspelturm, 15.11.- 22.12.1991
Leitung: Bernd Jürgen Warneken
Publikation: Katalog
1990
Machtrituale. Zur Körpersprache der Herrschaft und Unterwerfung
Ausstellung im Haspelturm, 31.05.-08.07.1990, Tübingen
sowie im Hygienemuseum Dresden
Leitung: Bernd Jürgen Warneken
Publikation: Katalog
1989
Kriegsbilder
Ausstellung im Haspelturm, 01.-22.09.1989
Leitung: Utz Jeggle
Publikation: Katalog
Wilde Masken
Ausstellung im Haspelturm, 26.01.-05.03.1989
Leitung: Gottfried Korff, Fritz Kuhn (Merz-Akademie)
Publikation: Katalog
1986
Die Kultur der Straße
Ausstellung im Haspelturm, 24.01.-09.03.1986
Leitung: Bernd Jürgen Warneken
Publikation: Katalog
Volkskunst in der Gegenwart
Ausstellung im Haspelturm, 16.05.-29.06.1986
Leitung: Gottfried Korff
Publikation: Katalog
1985
Fremde Arbeiter in Tübingen
Ausstellung im Foyer des Landestheaters Tübingen (Mai 1985),
im Markt im Nonnenhaus Tübingen (Juni 1985) und im Rathaus
Mössingen (01.-14.9.1989)
Leitung: Utz Jeggle
Publikation: Katalog
1983
Reparieren – ein Beitrag zur Phänomenologie der Sachkultur
Ausstellung im Württembergischen Landesmuseum, 15.10.-15.12.1983, Stuttgart
Leitung: Gottfried Korff
Publikation: Katalog
Schwäbische Maler – Folklorismus im 19. Jahrhundert
Ausstellung im Württembergischen Landesmuseum, 13.04-05.06.1983, Stuttgart
Leitung: Martin Scharfe
Publikation: Katalog
1982
Volksheilkunde im Nationalsozialismus
Ausstellung im Haspelturm
Leitung: Walter Wuttke-Groneberg
Publikation: Katalog
1980
‚Rites de passage’: Bilddokumente
Ausstellung im Haspelturm, 16.11.- 21.12.1980
Leitung: Martin Scharfe
Publikation: Katalog
Umbauen. Zur Kultur des Erneuerns
Ausstellung im Alten Schlachthaus (Künstlerbund), 01.-20.04.1980
Leitung: Utz Jeggle
Publikation: Katalog
1979
Jugendliche
Ausstellung im Epple-Haus, 25.01.-08.02.1979
Leitung: Hermann Bausinger
Publikation: Katalog
1978
O alte Burschenherrlichkeit
Ausstellung im Haspelturm, 03.06.-02.07.1978
Leitung: Utz Jeggle
Publikation: Katalog
Das andere Tübingen. Kultur und Lebensweise der Unteren Stadt im 19. Jahrhundert
Ausstellung im Haspelturm, 17.09.-01.11.1978
Leitung: Martin Scharfe
Publikation: Katalog
1976
Kultur und Lebensweise von Land-, Heim- und Fabrikarbeitern im Königreich Württemberg
Ausstellung im Haspelturm, 10.11.- 14.11.1976
Leitung: Martin Scharfe
Publikation: Katalog
Fromme Bilder fürs christliche Haus
Ausstellung im Haspelturm, 30.11.1975-06.01.1976
Leitung: Martin Scharfe, Gottfried Korff
Publikation: Begleitheft
1975
Analyse eines Festes am Beispiel Weihnachten
Ausstellung im Haspelturm, 01.12.1974-06.01.1975
Leitung: Martin Scharfe
Publikation: Katalog
1974
Heimatkunde?
Ausstellung im Haspelturm, 11.04.-12.05.1974
Leitung: Utz Jeggle, Gottfried Korff
Publikation: Katalog
1973
Rückblick auf Olympia
Ausstellung im Haspelturm, 13.-31.05.1973
Leitung: Utz Jeggle, Gottfried Korff, Martin Scharfe
Publikation: Begleitheft
Sachen zum Lachen
Ausstellung im Haspelturm, 01.-22.07.1973
Organisation: Hans-Ulrich Roller, Martin Scharfe
Publikation: Begleitheft
1964
Weihnachten in Vergangenheit und Gegenwart
Ausstellung im Haspelturm, 12.12.1963-06.01.1964
Organisation: Hermann Bausinger, Rudolf Schenda, Herbert Schwedt, Elke Stein
Publikation: Begleitheft
1963
Zeugnisse der Volksfrömmigkeit aus Südwestdeutschland
Ausstellung im Haspelturm, 11. April bis 5. Mai, Tübingen
Organisation: Martin Scharfe, Rudolf Schenda, Herbert Schwedt
Publikation: Begleitheft
1961
Schwäbisches Töpferhandwerk
Ausstellung im Haspelturm, 4.-26. November 1961, Tübingen
Organisation: Hermann Bausinger, Herbert Schwedt, Gerd Spies
Publikation: Begleitheft
Schwäbisch-alemannische Fasnacht.
Ausstellung im Haspelturm, 21. Januar bis 11. Februar, Tübingen
Organisation: Hermann Bausinger, Herbert Schwedt
Publikation: Begleitheft