Institut für Sportwissenschaft

FISPO-Preis

Der Förderkreis des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Tübingen (FISPO) e.V. vergibt seit 2001 jährlich den mit 500,- € dotierten FISPO-Preis für die beste wissenschaftliche Arbeit und seit 2015 einen mit 200,- € dotierten Wissenschaftlichen Bachelor-Poster-Preis.

Ausschreibung FISPO-Preis 2022

Ausschreibung für den FISPO-Preis 2022 für die beste wissenschaftliche Arbeit sowie den Wissenschaftlichen Bachelor-Poster-Preis am Institut für Sportwissenschaft der Universität Tübingen

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2016-2020

2020

2019

  • Lydia Schäffer: „Das Potential von betrieblichem Gesundheitsmanagement für den Erhalt der psychischen Gesundheit von Beschäftigten in einer von Veränderungen geprägten Arbeitswelt. Qualitative Untersuchung von Strategien eines betrieblichen Gesundheitsmanagements, um Beschäftigte bei der Bewältigung von Veränderungsprozessen 4.0 psychisch gesund zu erhalten.“
  • Vanessa Haug: Poster „Körperliche Aktivität aus biopsychosozialer Perspektive“

2018

2017

2016

2011-2015

2015

2014

  • Katja Stemmer: „Erhöhung der Aufschlaggeschwindigkeit im Tennis durch spezifisches Schnellkraft-training“

2013 ausgefallen

2012

  • Stefanie Bareiß: "Störungen im Sportunterricht"

2011

  • Andrea Häfele: „Regelmäßige körperliche Aktivität in der Therapie bei Leukämiepatienten: Determinanten der Aufrechterhaltung bei AML-Patienten nach der allogenen Stammzellentransplantation“

2006-2010

2010

  • Michael Schwarz: „Evaluierung eines Messplatzes zur kinematischen und dynamischen Analyse des Tiefstarts“

2009

  • Felix Kroll: „Vorbeugung von Doping imSport. Überlegungen zu Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Dopingprävention auf Basis der Prävention krimineller Handlungen“

2008

  • Felix Kühnle: „ 'Aufgeklärte Amateure' - zur Problematik der Vermittlung von Theorie und Praxis in der Soziologie des Körpers“

2007

  • Heinrich Griesemann: „Einfluss körperlicher Belastung auf die Suizidneigung der Erythrozyten“

2006

  • Astrid Schubring: „'Ringen ist mein Leben' Erkundung und Analyse des weiblichen Ringsports“

2001-2005

2005

  • Constantina Lathouris: „Geschlecht im Tanz. ein inhaltsanalytischer Vergleich aus gender-theoretischer Sicht“
  • Tabea Sara Schindler: „Doping im Horizont des christlichen Daseinsverständnisses“

2004

  • Ilona Burger: „Angst macht Beine. Das Abseilen vom Fels als erlebnispädagogische Maßnahme bei Jugendlichen“

2003

  • Mirjam Mundle: „Starke Frauen – Zum Körperkonzept von Leistungssportlerinnen“

2002

  • Hermann Saile: "Zur Bedeutung der Aufschlagarten im Volleyball. Eine empirische Untersuchung in der Regionalliga der Frauen"

2001

  • Susanne Merz: "Schülermentorenarbeit – Analyse eines schulischen Partizipationsmodells"