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Nach Auffassung von
Osborn (1957) Dabei stütze er sich auf die Annahme, dass durch wechselseitige Stimulation der Gruppenmitglieder mehr und bessere Ideen zustande kommen, als wenn Ideen individuell generiert würden. Er nahm an, daß in Brainstormingsitzungen, die nach seinen Vorstellungen gestaltet werden, ein durchschnittliches Gruppenmitglied etwa doppelt soviele Ideen produzieren kann, als wenn er oder sie alleine arbeiten würde.
Gerade entgegen dieser Auffassung wurde bei der ersten experimentellen Überprüfung
(Tayler, Berry & Block, 1958)
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Für Anregungen, Kommentare oder Fehlerhinweise wenden Sie sich bitte an Thomas Krätschmer E-mail: thomas_kraetschmer@web.de Letzte Änderung: 04.10.2001 |