![]() ![]()
|
![]() |
Mit dem breiten Durchbruch der Netzwerktechnologie
wurde elektronisches Brainstorming (EBS) während der 80er Jahre populär. Die verschiedene Programme sind in der Regel Variationen des im folgenden beschriebenen Musters
(aus Connolly, 1997)
Jeder Sitzungteilnehmer hat einen Bildschirm vor sich, auf dem das Brainstorming-Thema angezeigt wird. Die übrige Fläche des Schirms ist horizontal in zwei Textfenster aufgeteilt. Dieses Verfahren kann man sich ohne Computer einfach so vorstellen, dass jeder Teilnehmer einen Notizblock bekommt und eine Idee aufschreibt, danach werden die Blöcke in der Mitte des Tisches gesammelt und zufällig neu verteilt. Neuere Programme zeigen die Ideen andere Teilnehmer oft nicht automatisch an, sondern geben die Möglichkeit diese explizit anzufordern. Meist kann der Moderator auch entscheiden, ob die Ideen anonym oder mit identifizierbar (z.B. mit Namenstags oder mit Porträtfotos versehen) angezeigt werden.
|
![]()
|
Für Anregungen, Kommentare oder Fehlerhinweise wenden Sie sich bitte an Thomas Krätschmer E-mail: thomas_kraetschmer@web.de Letzte Änderung: 04.10.2001 |