Forschungsschwerpunkte
Mit ihrem breiten Fächerspektrum bietet die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Tübingen zahlreiche Möglichkeiten zur interdisziplinären Zusammenarbeit.
Besondere Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen
- Arzneimittelforschung
- Astro- und Elementarteilchenphysik
- Geo- und Umweltforschung
- Infektionsforschung
- Molekularbiologie der Pflanzen
- Naturwissenschaftliche Archäologie
- Neurowissenschaften
- Quantenphysik und Nanotechnologie
- Überwindung von Therapieresistenz
- Zellbiochemie
Forschungsnetzwerke der MNF:
- Evolution and Ecology Forum (EvE)
- Interfakultäres Institut für Biochemie (IFIB)
- Interfakultäres Institut für Biomedizinische Informatik (IBMI)
- Interfakultäres Institut für Mikrobiologie und lnfektionsmedizin (IMIT)
- Interfakultäres Institut für Zellbiologie (IFIZ)
- Interfakultäres Zentrum für Pharmakogenomik und Arzneimittelforschung (IZEPHA)
- Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW)
- Tübinger Bernstein-Zentrum für Computational Neuroscience
- Tübinger Zentrum für Archäologie (TZA)
- Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen (ZMBP)
Die Forschungslandschaft umfasst zudem eine ganze Reihe von Sonderforschungsbereichen, Sonderforschungsbereichen Transregio und Forschergruppen der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Die Universität engagiert sich außerdem in der Ausbildung der Nachwuchswissenschaftler in Graduiertenkollegs der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in von der Universität Tübingen eingerichteten interdisziplinär angelegten Promotionsverbünden. Die Promotionsverbünde sollen in eine Graduiertenakademie übernommen werden, die zurzeit entsteht und inländische wie auch internationale Absolventen nach Tübingen ziehen soll.
Die Broschüre Core Research at the Faculty of Science gibt einen Einblick in die Forschungsschwerpunkte der Fakultät.