JIF - die Jüdisch-Islamische Forschungsstelle
Theologie - Hermeneutik - Rechtslehre - Bildung
Center for Jewish and Islamic Theologies, Hermeneutics, Law and Education
Die Jüdisch-Islamische Forschungsstelle (JIF), gegründet am 1. Juni 2023 von Prof. Dr. Fahimah Ulfat und Rabbiner Dr. Asher J. Mattern, ist angesiedelt am Institut für Ökumenische und Interreligiöse Forschung sowie am Institut für islamisch-religiospädagogische Forschung. Sie bietet ein Forum für die Erforschung der jüdischen und islamischen Theologien, ihren Hermeneutiken sowie ihren Rechts- und Bildungskonzeptionen in Zusammenarbeit mit ausgewiesenen Expert:innen in diesen Bereichen (siehe unter anderem unsere Kooperationspartner:innen). Ein Hauptziel der JIF ist es, die historischen Interdependenzen und Unterschiede zwischen den beiden Traditionen zu beleuchten und ihre Rolle in modernen multikulturellen Gesellschaften zu verstehen. Die Forschungsstelle fördert den gesellschaftlichen und interreligiösen Austausch und organisiert Worshops, Ringvorlesungen, theologische Streitgespräche und Lehrveranstaltungen, um stereotype, imaginäre Zuschreibungen abzubauen und durch kritische und konstruktive Diskussionen zu ersetzen. Sie ist national und international vernetzt.
Aktuelles aus der Forschungsstelle
Sommersemester 2024
Herzliche Einladung zu den Lehrveranstaltungen im Sommersemester mit dem JIF
Ulfat, Mattern und Boschki schreiben für ThQ
Ein Text zu dialogischer Theologie im Anschluss an Nostra Aetate. Ein christlich-muslimisch-jüdischer Austausch.
Einladung zum Workshop
"Verbunden in der Ausgrenzung, entzweit durch Misstrauen: Jüdische und Muslimische Erfahrungen vor und nach dem 7. Oktober" am 1. und 2. Juli 2024 in Tübingen
Die JIF beim Rotary Club Leonberg
Aufschlussreiche Präsentation zum Thema "Jüdisch-muslimische Beziehungen zwischen Religion und Politik".
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