„Romance loanwords in early modern German private letters“, 20. Juni 2024, University of Westminster, London, Tagung „14th International Conference on Historical Lexicography and Lexicology“.
„Deutsch-französischer Sprachkontakt am Beispiel der Korrespondenzen süddeutscher Adels- und Patrizierfamilien der Frühen Neuzeit“, 25. April 2024, Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Tagung „Historische Mehrsprachigkeit und Sprachkontakt mit Varietäten des Deutschen: Überlieferung, Forschungsstand, Perspektiven“.
„Auf Reisen Sprachen erlernen. Fremdsprachenerwerb bei Auslandsaufenthalten im französischsprachigen Raum“, 22. März 2024, Schwabenakademie Irsee, Tagung „Grenzenlos? Weltläufigkeit in der Frühen Neuzeit (Schwerpunkt um 1600)“.
„Le vocabulaire des adolescents germanophones au XVIIe siècle. Emprunts français et italiens et contact des langues“, 11. Oktober 2023, Institut national des langues et civilisations orientales de Paris, Colloque international „Lexicologie et terminologie en perspective plurilingue – 2e rencontres OTALF“.
„‚Concilier l’unité et la diversité, la langue de la République et la République des langues, tel est le défi qui nous réunit enfin aujourd’hui‘. Ein Korpus von Debatten zur Sprachgesetzgebung in der Assemblée nationale“, 26. September 2023, Universität Leipzig, XXXVIII. Romanistentag, Sektion „Sprachliche Variation in den romanischen Kleinsprachen zwischen realen und virtuellen Räumen“ [gemeinsam mit Rembert Eufe].
„Französisch als Korrespondenzsprache deutschsprachiger Jugendlicher und junger Erwachsener bei Auslandsaufenthalten im 17. und 18. Jahrhundert“, 19. Juli 2023, Eberhard Karls Universität Tübingen, Oberseminar „Aktuelle Themen der der romanischen Sprachwissenschaft“ (Prof. Dr. Sarah Dessì Schmid/Prof. Dr. Wiltrud Mihatsch).
„Französischerwerb bei Auslandsaufenthalten im 17. Jahrhundert. Die Korrespondenzen süddeutscher Adels- und Patrizierfamilien“, 28. Juni 2023, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Seminar „Französische Handschriften aus Mitteldeutschland (17. und 18. Jh.)“ (Jun.-Prof. Dr. Thomas Scharinger).
„Die Bedeutung des Lateinischen als Vermittlungssprache im frühneuzeitlichen Französischunterricht“, 26. Mai 2023, Maison de la Recherche, Université Toulouse Jean Jaurès, Forschungstag „Sprache(n) und Grenze(n)/Sprachgrenzen: Übersetzen, Dialekt und Literatur, (literarische) Mehrsprachigkeit / Frontières linguistiques – langue(s) et frontière(s) : L’art de la traduction, dialecte et littérature, plurilinguisme littéraire“.
„Französischsprachige Glaubensflüchtlinge als Sprachmeister im 17. Jahrhundert“, 12. April 2023, Universität Passau, XXXVIII. Forum Junge Romanistik, Sektion „Sprachwissenschaft und Didaktik“.
„Von Gläubigern und Schuldnern. Das Verhältnis deutscher Kaufleute in Reval zur estnischen bäuerlichen Bevölkerung im 18. Jahrhundert im Spiegel ihrer Nachlassverzeichnisse“, 12. November 2022, Darmstadt, Internationale Kulturtage Mare Balticum.
„Mömpelgarder Studenten als Vermittler des Französischen im Tübingen des 18. Jahrhunderts“, 21. September 2022, Universität Wien, 13. Kongress des Frankoromanistenverbands, Sektion „La popularité du français dans l’Europe des XVIIe et XVIIIe siècles“.
„Wissensvermittlung als Konkurrenzfeld. Französischunterricht im frühneuzeitlichen Tübingen“, 08. Juli 2022, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Workshop „Wissensgeschichte der Neuzeit“.
„Mömpelgarder Studenten in Tübingen und die Konkurrenz um den Französischunterricht in der Frühen Neuzeit“, 06. Juli 2022, Eberhard Karls Universität Tübingen, Oberseminar „Aktuelle Themen der romanischen Sprachwissenschaft“ (Prof. Dr. Sarah Dessì Schmid/Prof. Dr. Wiltrud Mihatsch).
„Von on über mes joueurs bis zu l’équipe. Zur sprachlichen Bezugnahme französischsprachiger Fußballtrainer und -funktionäre auf ihre Mannschaft in Presseinterviews“, 10. Dezember 2021, Universität Wien, Österreichische Linguistiktagung, Workshop „Sprache und Fußball II“.
„‚Auch geringe Orte und selbst jedes Dörfchen hat seine Eigenheiten und Local-Merkwürdigkeiten‘. Die Darstellung der Schwäbischen Alb in Reiseberichten des ausgehenden 18. Jahrhunderts“, 12. Juli 2021, Eberhard Karls Universität Tübingen, Kolloquium Frühe Neuzeit (Prof. Dr. Renate Dürr/Prof. Dr. Xenia von Tippelskirch/Jun.-Prof. Dr. Christina Brauner).