Hauptfach

Im B.A.-Hauptfach Allgemeine Rhetorik sind 99 Leistungspunkte zu erwerben. Zusätzlich sind 60 Leistungs­punkte im Nebenfach und 21 Leistungspunkte im überfachlichen Bereich (Schlüsselqualifikationen) nachzuweisen.

Der Aufbau des Studiums führt von stärker standardisierten Grundlagenmodulen im ersten Studienjahr über die Aufbaumodule im zweiten Studienjahr hin zu den flexibel gestaltbaren Wahlpflicht- und Spezialisierungsmodulen im dritten Studienjahr, in denen Sie die Möglichkeit haben, Ihr Studium stärker nach persönlichen Interessen zu gestalten. Den Studienabschluss bildet das Prüfungsmodul im dritten Studienjahr.

Für die Studienorganisation ist es wichtig, einen guten Überblick über Kurse und notwendige Prüfungen zu behalten. Nutzen Sie dafür Modulplan und Checkliste. Zusätzlich geben Modulhandbuch und Prüfungsordnung Aufschluss über Fristen, Voraussetzungen und vorgesehene Inhalte. Haben Sie Ihr Studium vor dem Wintersemester 2023/24 begonnen, gilt für Sie die Prüfungsordnung 2019/20.

Das Grundstudium

Erstes Semester

Im ersten Semester belegen Sie:

  • Grundlagenmodul: Einführung in die Rhetorik I (Proseminar, Tutorium und Vorlesung)
  • Teil 1 des Grundlagenmodul: Rhetorische Praxis (Praxisseminar: Schreibübung)
  • Zusätzlich beginnt im ersten Semester die Vorbereitung auf die Terminologieklausur, die Ende des zweiten Semesters vorgesehen ist

Wichtig: Das Studium beginnt mit der Orientierungswoche im Oktober. Informationen dazu erhalten Sie rechtzeitig per Mail. Sie müssen sich nicht vorweg für Kurse anmelden. Die Gruppeneinteilung erfolgt in der Verbindlichen Vorbesprechung I.

Zweites Semester

Im zweiten Semester belegen Sie:

  • Grundlagenmodul: Einführung in die Rhetorik II (Proseminar und Vorlesung)
  • Teil 2 des Grundlagenmodul: Rhetorische Praxis (Praxisseminar: Sprechübung)
  • Zusätzlich führen Sie die Vorbereitung auf die Terminologieklausur fort, die Ende des zweiten Semesters vorgesehen ist

Progymnasma, Terminologieklausur und Orientierungsprüfung

Das Progymnasma ist das Vorübungs-Format, mit dem Sie sich auf die Terminologieklausur vorbereiten. Die Vorübungen bestehen aus monatlichen Lerneinheiten, die Ihnen über ILIAS zu Verfügung gestellt werden. Die Vorbereitung beginnt mit der ersten Lerneinheit im November (erstes Fachsemester), die Terminologieklausur ist für Juli vorgesehen (zweites Fachsemester). Die Lerneinheiten beinhalten Haupttexte zur Geschichte und Systematik der Rhetorik, wichtige Theoriebegriffe der Antike, wichtige rhetorische Stilmittel und weiterführende Lektüre zu zentralen Termini. Die Lerneinheiten werden bereits im der Terminologieklausur vorangehenden Wintersemester ab November  monatlich zur Verfügung gestellt.

Die Terminologieklausur ist für Studierende im Haupt- und Nebenfach zum Ende des 2. Fachsemesters vorgesehen. Die Terminologieklausur ist eine 120-minütige Multiple-Choice-, Single-Choice- und Textfragen-Klausur. Die Fragen umfassen Fragen zur Fachterminologie, zur Systematik und Geschichte der Rhetorik. Die Note der Terminologieklausur stellt gemäß Prüfungsordnung die Note der Orientierungsprüfung dar. Ort und Zeitpunkt der Terminologieklausur werden Ihnen im Mai bekanntgegeben. Wichtig: Bei der Terminologieklausur gibt es nur einen Wiederholungsversuch. Durch ein zweimaliges Nichtbestehen verlieren Sie Ihren Prüfungsanspruch.

Die Prüfungsanmeldung erfolgt über ALMA in der zweiten Semesterhälfte. Sie erhalten dazu eine Informations-Mail vom ALMA-System.

Die Orientierungsprüfung ist die erste zentrale Prüfungsleistung im B.A.-Studium. Die Orientierungsprüfung ist mit Ende des 2. Fachsemesters, also des 1. Studienjahres, zu erbringen. Sie stellt aber keine gesondert zu erbringende Prüfungsleistung dar, sondern umfasst die ohnehin von Ihnen im 1. Studienjahr zu absolvierenden Prüfungsleistungen: Die Orientierungsprüfung umfasst die Prüfungsleistungen der Grundlagenmodule: Einführung in die Rhetorik I und II, die Fachnote der Orientierungsprüfung ergibt sich gemäß Prüfungsordnung aus dem Progymnasma (Terminologieklausur).

Für die Orientierungsprüfung müssen Sie sich nicht gesondert anmelden. Das Prüfungsamt trägt Ihr Bestehen/Nichtbestehen bei Vorlage der relevanten Noten ein.

Fachliche Zulassungsvoraussetzung in Haupt- und Nebenfach ist die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an den für das 1. Studienjahr im Haupt- bzw. Nebenfach geforderten Lehrveranstaltungen.

Merkblatt Progymnasma
und Terminologieklausur

Das Aufbaustudium

Drittes Semester

Im dritten Semester belegen Sie:

  • Aufbaumodul: Rhetorische Textanalyse (Proseminar analytisch, Praxisseminar)
  • Aufbaumodul: Interdisziplinäre Rhetorik (Proseminar interdisziplinär, Vorlesung oder Übung Import)

Viertes Semester

Im vierten Semester belegen Sie:

  • Aufbaumodul: Historische Rhetorik (Proseminar historisch, Vorlesung)
  • Aufbaumodul: Moderne Rhetorik (Praxisseminar, Proseminar modern, Rhetorikum)

Aufbaumodul: Interdisziplinäre Rhetorik

Das Modul Interdisziplinäre Rhetorik ist nur im Hauptfach zu absolvieren. Die Idee des Moduls ist, Ihnen die Anknüpfungs- und Abgrenzungspunkte der Rhetorik zu benachbarten Disziplinen aufzuzeigen. Zudem bietet sich Ihnen hier die Möglichkeit, abseits des disziplinspezifischen Rahmens ein Interesse zu entwickeln. Es besteht aus:

  • Proseminar (interdisziplinär) (3 benotete LP, Essay oder Klausur)
  • Vorlesung oder Übung (Import) (3 benotete LP, Klausur, mündliche Prüfung oder Essay)

Informationen zur Anmeldung finden Sie im Merkblatt zum Aufbaumodul: Interdisziplinäre Rhetorik.

Merkblatt Aufbaumodul:
Interdisziplinäre Rhetorik

Rhetorikum und Zwischenprüfung

Das Rhetorikum ist die mündliche Prüfungsleistung, die für das Ende des 4. Fachsemesters, also des 2. Studienjahrs, vorgesehen ist. Das Rhetorikum ist eine 30-minütige mündliche Prüfung im Aufbaumodul: Moderne Rhetorik, in der grundlegende moderne rhetorische Theorien und Modelle sowie ideengeschichtliche Entwicklungen aus der Rhetorik und verschiedenen fachaffinen Theoriebereichen behandelt werden. Das Rhetorikum besteht aus einem Pflichtteil sowie einem Wahlpflichtteil, die sich wie in der Übersicht abgebildet zusammensetzen.

Die Texte des Wahlpflichtteils wählen Sie eigenständig aus der Liste der 20 möglichen Texte, die Sie im Merkblatt: Rhetorikum unten finden. Der Wahlpflichtteil bietet die Möglichkeit, dass Sie nach Ihrem eigenen Interesse weitere thematische Schwerpunkte setzen.

Zur Anmeldung werden Sie im Lauf des jeweiligen Semesters per E-Mail aufgefordert und erhalten dann alle prüfungsrelevanten Unterlagen wie die kanonischen Texte und Termine. Sie legen dann Ihren präferierten Prüfungszeitraum sowie Ihre Wahlpflichttexte fest. Das Rhetorikum findet jeweils in der ersten Semesterwoche statt; also im Oktober oder im April. Möchten Sie das Rhetorikum im Oktober absolvieren, findet die Anmeldung im Juni statt. Möchten Sie das Rhetorikum im April absolvieren, findet die Anmeldung im Dezember statt.

Fachliche Zulassungsvoraussetzungen für das Rhetorikum in Haupt- und Nebenfach sind gemäß Prüfungsordnung die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an den für das zweite Studienjahr geforderten Lehrveranstaltungen, die erfolgreich abgelegte Orientierungsprüfung sowie der Nachweis der Kenntnisse des Englischen sowie einer weiteren Fremdsprache.

Merkblatt Rhetorikum

Die Zwischenprüfung ist die zweite zentrale Prüfungsleistung im Bachelor-Studium. Die Zwischenprüfung ist für das Ende des vierten Fachsemesters vorgesehen. Wie auch die Orientierungsprüfung, stellt die Zwischenprüfung keine gesondert zu erbringende Prüfungsleistung dar, sondern umfasst die ohnehin von Ihnen im 2. Studienjahr zu absolvierenden Prüfungsleistungen: Die Zwischenprüfung umfasst den Nachweis der Sprachkenntnisse, das Bestehen der Aufbaumodule sowie die mündliche Prüfung des Aufbaumoduls: Moderne Rhetorik (Rhetorikum). Die Fachnote der Zwischenprüfung ergibt sich gemäß Prüfungsordnung aus der mündlichen Prüfung des Aufbaumoduls: Moderne Rhetorik (Rhetorikum). Für die Zwischenprüfung müssen Sie sich nicht gesondert anmelden. Das Prüfungsamt trägt Ihr Bestehen/Nichtbestehen bei Vorlage der relevanten Nachweise ein.

Sprachkenntnisse

Gemäß Prüfungsordnungen sind für das Studium der Allgemeinen Rhetorik in den Bachelorstudiengängen Sprachkenntnisse des Englischen sowie einer weiteren Fremdsprache nachzuweisen. Gefordert ist das Sprachniveau A2.

Bitte weisen Sie die Sprachkenntnisse eigenständig beim Prüfungsamt nach. Es genügt eine beglaubigte Kopie des Reifezeugnisses oder des Zeugnisses einer gleichwertigen Sprachprüfung (z.B. Latinum). Der Nachweis ist spätestens mit der Zwischenprüfung zu erbringen.

Das Wahlpflicht- und Spezialisierungsstudium

Fünftes Semester

Die Leistungen der Wahlpflicht- und Spezialisierungsmodule verteilen sich über das fünfte und sechste Semester. Sie können die Belegung gemäß Arbeitsbelastung oder anderer Kriterien (z.B. Praktika) eigenständig priorisieren.

Im fünften Semester belegen Sie (in Teilen):

  • Wahlpflichtmodul (Seminar oder Praktikum oder Projekt und Praxisseminar oder Vorlesung)
  • Spezialisierungsmodul (Seminar historisch, Seminar theoretisch)

Sechstes Semester

Im sechsten Semester belegen Sie (in Teilen):

  • Wahlpflichtmodul (s.o.)
  • Spezialisierungsmodul (s.o.)
  • Prüfungsmodul (keine gesonderten Veranstaltungen, Bachelorarbeit und mündliche Prüfung)

Wahlpflichtmodul

Das Wahlpflichtmodul bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Studium noch stärker nach Ihrem persönlichen Interesse zu gestalten. Hier können Sie sich beispielsweise zwischen theorie- oder praxisbezogenen Formaten entscheiden. Das Modul umfasst 9 Leistungspunkte, die sich wie folgt zusammensetzen können:

Für die Belegung eines Seminars, Praxisseminars und der Vorlesung gehen Sie wie gewohnt vor: Melden Sie sich hierfür über ALMA für Veranstaltung und Prüfung an.

Praktikum

Studienbegleitende Praktika sind für die berufliche Orientierung und Qualifikation eine wichtige Ergänzung. Sie bieten die Möglichkeit, theoretisches Wissen in der realen Arbeitswelt anzuwenden und praktische Fähigkeiten zu entwickeln. Durch Praktika können Studierende Einblicke in verschiedene Branchen und Arbeitsbereiche wie Journalismus, Marketing, Unternehmenskommunikation, Politikberatung und andere gewinnen und so persönliche Interessen und Stärken besser erkennen.

Nicht gehen aus Praktika Arbeitsverhältnisse als Werkstudierende hervor. Praktika ermöglichen den Aufbau eines professionellen Netzwerks, das kurz- und langfristig bei der Jobsuche von unschätzbarem Wert sein kann. Praktika sind eine gute Gelegenheit, um potenzielle Arbeitgeber kennenzulernen und sich für zukünftige Karrieremöglichkeiten zu positionieren.

Praktika können im Bachelor-Studium im Wahlpflichtbereich sowie im überfachlichen Bereich (Schlüsselqualifikation) angerechnet werden. Zu den Regularien können Sie sich mithilfe der Handouts informieren. Zusätzlich steht Ihnen die praktikumsbeauftragte Person als Anlaufstelle zur Verfügung.

Merkblatt Praktikum
(Wahlpflichtmodul)
    Leitfaden
Praktikumsbericht
    Praxisportal
Universität Tübingen
   

Projekt

Das Projekt soll Studierenden die Möglichkeit bieten, in eigener Verantwortung und Planung ein Projekt zu realisieren und ist dafür durch eine große Offenheit gekennzeichnet. Dazu formulieren Studierende in Absprache mit der betreuenden Person (Prof. Olaf Kramer oder Prof. Dietmar Till) ein Projektziel, etwa in Form eines Werkstücks, das entstehen soll. Werkstücke können sein (Aufzählung ist exemplarisch, nicht abgeschlossen):

  • eine schriftliche wissenschaftliche Arbeit (etwa eine weitere Hausarbeit, also wissenschaftliche Textsorten, idealiter ein publikationsfähiger Aufsatz)
  • Medienprodukte (ein kürzerer Film, Podcast, Hörspiel, Social-Media-Aktivitäten etc.)
  • die Organisation einer Veranstaltung wie z.B. eines wiss. Kolloquiums, einer Lesung/eines Vortrags, eines poetry slams, einer Podiumsdiskussion etc.

Merkblatt Projekt

Studienabschluss

Im Hauptfach schließen Studierende ihr Studium mit den im Prüfungsmodul geforderten Leistungen ab. Diese sind die Bachelor-Arbeit sowie eine mündliche Prüfung.

Die Bachelorarbeit

Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass Sie in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und die so gewonnenen Ergebnisse sachgerecht schriftlich darzustellen.

Die wichtigsten Informationen zur Bachelorarbeit:

  • Die Bearbeitungszeit beträgt 9 Wochen nach Anmeldung der Arbeit
  • Der Umfang beträgt 25-30 Textseiten (es gelten die üblichen Vorgaben zu Schriftbild, Layout und Zitation)
  • Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, mögliche Anhänge sowie eine zwingend notwendige Antiplagiatserklärung kommen hinzu
  • Die Antiplagiatserklärung folgt dem auf der Seite des Prüfungsamtes vorgegebenen Wortlaut
  • Die Bachelorarbeit kann in deutscher oder englischer Sprache verfasst werden, dies gilt es aber mit dem Betreuer zu besprechen
  • Betreuen können Ihre Bachelorarbeit Prof. Till, Prof. Kramer und Prof. Knape

Themenfindung: Sie dürfen und sollen Ihrem Betreuer eigenständig einen Themenvorschlag vorlegen, haben aber keinen Anspruch auf dessen Berücksichtigung – im Zweifelsfall kann der/die Vorsitzende des Prüfungsausschusses ein Thema vergeben. Nutzen Sie diese Chance: Die Bachelorarbeit ist ein aufwendigeres Projekt als bisherige Seminararbeiten. Insbesondere Themen, für die Sie sich besonders interessieren und zu denen Sie bereits eine Expertise aufbauen konnten, kommen in Frage. Achten Sie aber darauf, dass die Bachelorarbeit (wie jede andere Prüfungsleistung auch) eine für sich stehende Prüfungsleistung ist.

Die Anmeldung empfiehlt sich nach Absprache mit Ihrem Betreuer. Wichtig: Die Zulassung zur Bachelorprüfung muss über das Formular Antrag auf Zulassung zur Bachelor-Prüfung beim Prüfungsamt gestellt werden! Um den Antrag stellen zu können, müssen alle sonstigen Prüfungsleistungen des Hauptfachs vorliegen.

Die Abgabe erfolgt in gedruckter Form (einseitiger Druck, gebunden oder in Klemmhefter) im Sekretariat der Allgemeinen Rhetorik sowie als zusammenhängende PDF-Datei an ba-arbeitenspam prevention@philosophie.uni-tuebingen.de. Die Arbeit darf, falls erforderlich, multimediale Teile auf digitalen Datenträgern enthalten (sinnvoll z.B. bei größeren Analysekorpora). Bitte beachten Sie aber: Die gedruckt und digital abgegebenen Versionen müssen in jedem Fall identisch sein (betrifft auch Anhänge).

Hilfestellungen zum Bewältigen einer umfangreichen Abschlussarbeit kann Ihnen das Mentorat, die Fachschaft sowie das Diversitätsorientierte Schreibzentrum der Universität anbieten.

Die mündliche Prüfung

Die mündliche Prüfung im Prüfungsmodul ist eine 30-minütige Prüfung, in der Sie zu drei Themen aus Rhetoriktheorie, Rhetoriksystematik, Rhetorikgeschichte und Rhetorikpraxis und empirische Rhetorikforschung geprüft werden. Die mündliche Prüfung soll zeigen, dass Sie Fachwissen und Zusammenhänge zu den jeweiligen Themen darlegen können und in der Lage sind, spezielle Fragestellungen in diese Zusammenhänge einzuordnen und aufbauend darauf zu beantworten.

Die drei Themen der mündlichen Prüfung können Sie eigenständig vorschlagen. Sprechen Sie sich dazu mit Ihrem Prüfer ab. Erarbeiten Sie dazu eine Literaturliste mit fünf bis sieben Einträgen (je nach Art des Eintrags) pro Thema. Bitte beachten Sie: Eines der drei Themen muss historisch ausgerichtet sein.

Für die Anmeldung zur mündlichen Prüfung wenden Sie sich bitte an Ihren Prüfer. Vereinbaren Sie individuell einen Prüfungstermin. Sie können Ihre mündliche Prüfung bei Prof. Till, Prof. Kramer und Prof. Knape absolvieren.

Schlüsselqualifikationen

Bitte beachten Sie, dass neben den obligatorischen Seminaren im Haupt- und Nebenfach und den Prüfungen in einem B.A.-Studiengang stets auch Leistungen im überfachlichen Bereich gefordert werden. Diese werden allgemein auch als Schlüsselqualifikationen bezeichnet. Insgesamt müssen 21 Leistungspunkte im überfachlichen Bereich erbracht werden. Die Leistungen sind direkt beim Prüfungsamt nachzuweisen. Pro Leistung können maximal 10 ECTS-Punkte erworben werden (gilt auch für längere Praktika). Informationen zu überfachlichen Leistungen entnehmen Sie dem Merkblatt Schlüsselqualifikationen.

Merkblatt Schlüsselqualifikationen