Grundlagen der Robotik (Robotik I)
Dozent | Prof. Dr. Andreas Zell |
Sprechstunde | Mi. 13:30 - 15:00 Uhr |
Zeit | Di. 14:15 - 16:00 Uhr |
Beginn | Di. 15.10.2019 |
Ort | Sand 6/7, Hörsaal 1 (F119) |
Umfang | 6 LP |
Turnus | jährlich |
Klausur | Di. 11.02.2020 - 15:15 |
Bitte treten Sie dieser Vorlesung auf ILIAS bei.
Beschreibung:
Die Vorlesung Grundlagen der Robotik behandelt die mathematischen und technischen Grundlagen der Robotik und stationäre Roboter (Manipulatoren). Als Themen sind vorgesehen:
- Einführung, Ziele und Einsatzgebiete von Robotern
- Raumkoordinaten und Transformationen
- Manipulator-Kinematik
- Inverse Manipulator-Kinematik
- Geschwindigkeiten und Beschleunigungen (Jacobi-Matrix, Inverse)
In der Fortsetzung der Vorlesung (Vorlesung Mobile Roboter) im Sommersemester werden schwerpunktmäßig mobile Roboter behandelt.
Voraussetzungen:
ab 5. Semester, es wird vor allem Lineare Algebra aus der Mathematik I-III benötigt.
Literatur:
Skriptum A. Zell: Robotik I,
P.J. McKerrow: Introduction to Robotics, Addison-Wesley
Übungen
Betreuer | Jonas Tebbe, Mario Laux, Yapeng Gao |
Sprechstunde | nach Vereinbarung |
Zeit der Übungen | Di. 16:15 -18:00 Uhr |
Ort | Sand 6/7, Hörsaal 1 (F119) |
Ausgabe der Übungsblätter | jede Woche in der Vorlesung |
Abgabe der bearbeiteten Übungsblätter | jede Woche in der Vorlesung, 1 Woche nach Ausgabe |
Rückgabe und Besprechung | in den Übungen |
Bemerkungen
- Die Aufgaben können in Gruppen von maximal zwei Studenten bearbeitet werden.
- Die Abgabe der Übungsblätter kann elektronisch in ILIAS oder in Papierform vor der Vorlesung erfolgen (Ausnahmen werden gesondert vermerkt).
- Wenn Ihre Abgabe aus mehreren Blättern besteht, tackern Sie diese bitte zusammen.
- Bitte beachten Sie, dass korrigierte Übungsblätter nur während der Übungen zurückgegeben werden.
- Stellen Sie Fragen zum Übungsbetrieb oder zu einzelnen Aufgaben an die Betreuer bitte im Forum in ILIAS, damit alle Teilnehmer davon profitieren können.
- Auch wenn die Aufgaben mit Hilfe von Tools wie wxMaxima gelöst wurden, wird Quellcode allein nicht als Lösung akzeptiert. Der Lösungsweg und das Ergebnis müssen klar erkennbar sein.