Zeit ist Geld, Reden ist Silber, Schweigen ist Gold – Metaphern wie diese sind als implizite Vergleiche nicht nur sprachlich allgegenwärtig, sondern prägen auch maßgeblich unser Denken. In Bezug auf den Klimawandel können metaphorische Botschaften somit ein wichtiger Schlüssel sein, um unsere häufig gering ausgeprägte Risikowahrnehmung zu steigern. Doch wie müssen Metaphern gestaltet sein, damit wir den Klimawandel stärker als Bedrohung wahrnehmen und die Dringlichkeit umweltbewussten Verhaltens erkennen?