One-to-One-Mentoring
Als Herzstück des Programms wird ein One-to-One-Mentoring im Kaskadenmodell angeboten. Über drei Ebenen hinweg werden in einem individuellen Matching Mitglieder einer Studien- bzw. Wissenschaftsphasevon der jeweils darüber liegenden Stufe gecoached. Das Mentoring wird individuell nach den Bedürfnissen der Mentees gestaltet – sowohl der zeitliche Umfang als auch die inhaltliche Ausgestaltung sind den Tandems selbst überlassen. Mögliche Inhalte könnten sein: Work-Life-Balance, Karrierestrategien, Drittmittelakquise, usw.
Die Mentor*innen erhalten ein professionelles Training, das vom Gleichstellungsbüro der Universität Tübingen organisiert und durchgeführt wird.
Gruppenmentoring
Innerhalb der Gruppe der Mentees wird es zudem in regelmäßigen Abständen die Möglichkeit geben, sich auszutauschen. Dies kann entweder in einer großen Gruppe oder in kleineren, gewählten Konstellationen erfolgen. In diesen Begegnungen sollen spezifische Fragestellungen der jeweiligen Gruppen behandelt werden, während gleichzeitig Plattformen für Networking und gegenseitige Unterstützung geschaffen werden.
Stufenübergreifende Veranstaltungen
In gemeinsamen Veranstaltungen werden in Form von Workshops, Vorträgen oder Gruppencoachings übergreifende Fragen von Gleichstellung diskutiert: Aus wissenschaftlicher und kirchlich-theologischer Perspektive sollen Themen wie Kommunikationskompetenz, Wissenschaftsmanagement oder Genderkompetenz gemeinsam behandelt werden und so neben der fachlichen Qualifizierung auch Foren des gegenseitigen Kennenlernens und Netzwerkens initiiert werden.