Kunsthistorisches Institut

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Die Tübinger Amazonenschlacht

Born in the Bonatzbau

Ausstellung: Maarten van Heemskerck & Co. Welt/Bewegend

20. Mai–29. Juli 2022, Graphische Sammlung am Kunsthistorischen Institut, Alte Universitätsbibliothek (Bonatzbau), Wilhelmstr. 32, 72074 Tübingen

Im Zentrum der Ausstellung steht der 1564 in Antwerpen verlegte Kupferstichzyklus Der Kreislauf des menschlichen Daseins, der nach Entwürfen Maarten van Heemskercks von Cornelis Cort gestochen und in der berühmten Offizin Aux Quatre Vents (In de Vier Winden) des Hieronymus Cock publiziert wurde. In kreativer Aneignung eines allegorischen Festprogramms, das 1561 im Rahmen einer Antwerpener Reliquienprozession – dem sog. Besnijdenis-Ommegang – aufgeführt wurde, inszenieren die neun Blätter der Graphikserie ein vielschichtiges intermediales Weltbild. Konzeptuell eingerahmt von den Darstellungen des Triumphs der Welt und des Jüngsten Gerichts präsentieren die Kupferstiche eine kontinuierliche Abfolge der Triumphe von Reichtum, Hochmut, Neid, Krieg, Armut, Demut sowie Frieden, die sich aufgrund der naturgegebenen menschlichen Ambitionen, Handlungen und Schwächen bis zur Wiederkunft Christi beständig selbst hervorbringen und einander ablösen. Die Ausstellung geht der komplexen sozialen Funktion der allegorischen Kupferstiche als wichtige Katalysatoren konfessioneller, politischer und ökonomischer Spannungen in den Niederlanden des 16. Jahrhunderts sowie der zeitgenössischen Relevanz der Graphiken als Medien künstlerischer Selbstreflexivität nach.

Graphische Sammlung am Kunsthistorischen Institut, Alte Universitätsbibliothek (Bonatzbau), Wilhelmstr. 32, 72074 Tübingen

Öffnungszeiten: Di 14-16 Uhr (außer 7. Juni) und nach Vereinbarung per Mail graphische.sammlung@uni-tuebingen.de

Ausstellung: Harald Naegeli: Utopie der Zeichnung

IN NÄHE UND DISTANZ - Kunst auf Papier

Abschiedskolloquium für Dr. Anette Michels

Freitag, 18. Oktober 2019 ab 14 Uhr
Ort: Neue Aula, Hörsaal 2, Geschwister-Scholl-Platz, 72074 Tübingen

Programm

 

SS 2018

KEHRSEITE(N). Meisterwerke, Sammler, Marken

Die Graphiksammler Ernst Riecker (1845-1918) und Otto Freiherr von Breitschwert (1829-1910)

Graphik-Kabinett Backnang, Helferhaus / Petrus-Jacobi-Weg 5, 71522 Backnang

9.6.2016 - 19.8.2018

Eröffnung am 8.6.2018 um 20 Uhr

Dienstag bis Freitag 17.00 - 19.00, Samstag und Sonntag 14.00 - 19.00 Uhr, Führungen sind auf Anfrage möglich

Die Ausstellung widmet sich einer Auswahl von Stiftungen des Backnanger Bürgers Ernst Riecker (1845-1918), der nach St. Louis auswanderte und seiner Vaterstadt eine hochkarätige Sammlung stiftete, darunter ein Viertel des druckgraphischen Werkes von Albrecht Dürer. Dieser ehemaligen Privatsammlung wird die Graphikkollektion des Tübinger Kreisgerichtsrates Otto Freiherr von Breitschwert (1829-1910) gegenübergestellt, die 1910 testamentarisch an das Kunsthistorische Institut der Universität Tübingen ging. Thematisiert werden die Sammlerpersönlichkeiten und die Struktur ihrer Sammeltätigkeit sowie die Frage nach der Provenienz der Blätter, die sich insbesondere auf den Kehrseiten der Blätter und in Quellen dokumentiert.

Die Ausstellung und der begleitende Katalog wurden gemeinsam mit Studierenden der Kunstgeschichte im Wintersemester 2017/18 erarbeitet. Das Praxis-Projekt wurde in enger Kooperation mit dem Graphik-Kabinett der Stadt Backnang realisiert, wo auch die Ausstellung präsentiert wird.

Einige Impressionen aus der Ausstellung „Kehrseite(n). Von Meisterwerken, Sammlern, Marken“ im Graphik-Kabinett Backnang

Kooperatives Praxisprojekt

Studierende der Kunstgeschichte in Tübingen arbeiten mit Studierenden der Universitäten Trier und Göttingen gemeinsam an einem Ausstellungsprojekt:

Copy.Right

Adam von Bartsch

Kunst – Kommerz – Kennerschaft

Die Ausstellung ist vom 17. April bis 11. September 2016 in den Kunstsammlungen der Universität Göttingen zu sehen. Die Exponate kommen aus den Graphischen Sammlungen der Kunsthistorischen Institute der drei Universitäten sowie aus der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen. Das Projekt wurde von Dr. Stephan Brakensiek (Trier), Dr. Anette Michels (Tübingen) und Dr. Anne-Katrin Sors (Göttingen) geleitet.

Die Ausstellung zeigt Druckgraphiken verschiedener Techniken, die geschaffen wurden, um Zeichnungen von berühmten Meistern zu reproduzieren. Diese Blätter sind Teil eines sich zunehmend ausdifferenzierenden Kunstmarktes im 18. Jahrhundert, der mit der Ausbildung von Kennerschaft, den damit verbundenen Beurteilungskriterien und Bewertungs- und Beschreibungsmethoden verbunden war. Im Zentrum steht Adam von Bartsch (1757-1821), der selbst Reproduktionsgraphiker war und mit seinen Schriften zum Begründer der modernen Kupferstichkunde wurde.

Zur Ausstellung ist eine Publikation im Michael Imhof Verlag erschienen.

Tagung:

Das Projekt wird durch eine wissenschaftlichen Tagung begleitet, die vom

16.-18. Juni 2016 an der Universität Göttingen stattfindet:

Zeichnung für den Markt?

Die Handzeichnung und ihre Reproduktion zwischen künstlerischem Ausdruck, Handelspraxis und Kennerschaft

Graphik vorgelegt: Blatt des Semesters

Sommersemester 2013

Spurensuche – Bild und Gebrauch
lautete das Thema eines kooperativen Seminars mit der Graphischen Sammlung des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Trier, das im Sommersemester 2012 in der Graphischen Sammlung am Kunsthistorischen Institut der Universität Tübingen stattfand.
Hier werden Vorder- und Rückseite einer Graphik vorgestellt: einerseits ein Druck, andererseits eine Zeichnung.

Der Kupferstich
Auf der einen Seite präsentiert das Blatt einen Kupferstich, den Jan Sadeler d. Ä. (1550-1600) nach den Entwürfen von Dirck Barendsz (1534-1592) gestochen hat. Es zeigt die Personifikation von „Africa“ aus einer Folge von vier Erdteildarstellungen. Die Namen von Inventor und Stecher sind am linken unteren Bildrand vermerkt. Sadeler besaß zudem das Privileg Rudolfs II., auch den Druck auszuführen. Das Datum 1581 ist auf zwei Blättern der Stichfolge („Asia“ und „America“) abzulesen. Sadelers Kupferstiche gelten als „die älteste und zugleich bedeutendste Serie von Erdteildarstellungen aus den nördlichen Niederlanden“. [1]

Gebrauch des Blattes: Spuren auf der Vorderseite
Die fleckige Randverschmutzung des brauntonigen Papiers verweist auf den Gebrauch, ebenso die beiden nadelfeinen Durchstiche, die sich am linken Rand aller vier Erdteildarstellungen finden und die vermutlich von einer Fadenbindung herrühren.
Stempel und handschriftlicher Vermerk „PM“ samt Inventarnummer kennzeichnen den Druck als Vorlagenblatt der 1858 durch Herzog Carl Eugen von Württemberg gegründeten Ludwigsburger Porzellanmanufaktur.

Recycling auf der Rückseite: Architekturzeichnung
Der Kupferstich wurde ganzflächig mit einer Zeichnung kaschiert.
Diese mit brauner Tinte auf Papier angelegte Federzeichnung ist paßgenau an vier Seiten beschnitten. Sie zeigt ebenfalls Gebrauchspuren mit rotfleckiger Verschmutzung und Resten von Klebestreifen, sowie zwei Nadeldurchstiche in der Mitte des oberen Bildrandes. Zwei Sammlungsstempel nennen die folgenden Besitzer des Blattes: das Königliche Kupferstichkabinett Stuttgart und die Tübinger Graphische Sammlung. Als die Porzellanmanufaktur wegen mangelnder Rentabilität 1824 geschlossen wurde, ging die Vorlagensammlung an das Königliche Kupferstichkabinett nach Stuttgart. Aus diesem Konvolut erwarb die 1897 gegründete Graphische Sammlung der Tübinger Universität Blätter des 16.-18. Jahrhunderts für den kunsthistorischen Unterricht.

Die Federzeichnung und ihr Kontext
In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurden Musterbücher, die zunächst für Architekten geschaffen worden waren, gleichermaßen verbindlich für das Holz verarbeitende Handwerk. Ein im Renaissancestil gebauter Schrank „ wurde mit seiner Fassade zur hölzernen Kleinarchitektur im Raum“. [2]
Bei der vorliegenden Architekturzeichnung handelt es sich um eine mit Feder ausgeführte Reinzeichnung, die den Entwurf für ein Kastenmöbel „am Ende seiner Planung maßstäblich konstruiert und sauber gezeichnet, zur Begutachtung vorstellt“. [3]
Im 16. Jahrhundert war es gängige Praxis, mehrere, oft nur zur Hälfte ausgeführte Objektentwürfe und Detailvarianten auf einem Blatt zu vereinen, um so eine bessere Vergleichbarkeit herzustellen.
Eine Besonderheit dieses Entwurfes ist die Integration einer technischen Werkzeichnung, die mehrere Möglichkeiten zur Konstruktion der hölzernen Eckverbindungen aufzeigt.
Das Blatt ist weder datiert, noch signiert. Erst im 18. Jahrhundert findet man häufiger eine Signatur auf Architekturzeichnungen. [4]

Die Ornamente
Der vorliegende Entwurf für ein außergewöhnlich hohes, mehrgeschossiges, architektonisch gegliedertes Repräsentationsmöbel bietet ein breites Spektrum ornamentalen Schmucks, das sowohl antike, als auch neuzeitliche Motive enthält. Es gibt kein Leitornament, das einem bestimmten Inventor zugeordnet werden könnte.
Einige Schmuckdetails weisen jedoch auf niederländischen Einfluss hin. Das Rollwerk, der von Vredeman de Vries (1527- ca.1607) propagierte Ziergiebel und die von ihm als eigenständiges Motiv eingeführte Terme, sowie die auf den Manierismus der Spätrenaissance hinweisende fragmentarische Ädikula sprechen für eine nach 1550 entstandene Entwurfszeichnung.
Dichte und Vielfalt des Objektschmucks deuten auf das Ende des Jahrhunderts. Dies zumal um 1600 die Anbringung von moderner Bauzier auf Fassaden in Nordeuropa eine „bis zur Übersteigerung getriebene Ausprägung“ erreichte. [5] Das Zurücktreten oberer Schrankteile ist ebenfalls gegen Ende des 16. Jahrhunderts zu beobachten und geht auf niederländischen Einfluss zurück.
Die technische Zeichnung des linken Entwurfes sieht seitlich und frontal konkav geschwungene Flächen vor. Mit der diagonal eingestellten Figur der Chimäre wird die strenge Frontalität des Fassadenschrankes aufgehoben. Darin deuten sich bereits Elemente barocker Möbelgestaltung an.
Niederländische Schränke waren vor allem im Norden bis zur Mitte Deutschlands sehr beliebt. Sie wurden in großer Zahl importiert und nachgebaut.

Datierung
Die vorliegende Architekturzeichnung für ein Kastenmöbel könnte sowohl aus den Niederlanden stammen, als auch nach niederländischem Vorbild in Deutschland entstanden sein. Die Zeichnung muß Ende des 16. Jahrhunderts bis Mitte des 17. Jahrhunderts entstanden sein. Bis zu dieser Zeit blieb der Stil des architektonisch gegliederten Renaissance-Möbels parallel zu dem sich neu entwickelnden Barockstil erhalten.
Magrita Barrenberg

[1] Sabine Poeschel :“ Studien zur Ikonografie der Erdteile in der Kunst des 16.-18. Jhs., München, 1985, S. 80.
[2] Heinrich Kreisel:“ Die Kunst des deutschen Möbels“, Bd. 1., 3. bearbeitete Auflage 1981, S. 155.
[3] Elisabeth Kieven: “Von Bernini bis Piranesi, Römische Architekturzeichnungen im Barock“, Staatsgalerie Stuttgart 1955, S. 12.
[4] Vgl.: Elisabeth Kieven: “Von Bernini bis Piranesi, Römische Architekturzeichnungen im Barock“, Staatsgalerie Stuttgart, 1995, S. 12.
[5] Heinrich Kreisel:“Die Kunst des deutschen Möbels“, 1. Band., 3. bearbeitete Auflage 1981, S. 150.

Digitalisierungsprojekt

Portraitsammlungen in der Universität Tübingen (16. bis 20. Jahrhundert): Ziel des kooperativen Projektes der Universitätsbibliothek Tübingen und der Graphischen Sammlung des Kunsthistorischen Instituts ist die Veröffentlichung von 10 000 Portraits in einer Datenbank (ab Herbst 2012), die online recherchierbar gemacht werden. Es stehen Digitalisate im TIF-Format für Bestellungen zur Verfügung. tobias-bild.uni-tuebingen.de/search

WS 2016/17

HORIZONTVERSCHIEBUNGEN

Positionen zeitgenössischer Graphik

Ausstellung im Studiensaal der Graphischen Sammlung in der Universitätsbibliothek (Bonatzbau), Wilhelmstr. 32

17.11.2016 - 28.2.2017

Die Ausstellung im Studiensaal der Graphischen Sammlung verdankt ihre Präsenz dem Engagement einer Gruppe Studierender von Prof. Dr. Barbara Lange, die ihre Hochschullehrerin mit dieser Auswahl aus Anlass ihres 60. Geburtstages ehren möchten. Der Titel „Horizontverschiebungen“ spielt auf die Vermittlungsleistung kunsthistorischer Inhalte in Lehrveranstaltungen Barbara Langes an, die für die Studierenden inhaltlich Horizonterweiterungen bedeuten und eine produktive Verschiebung gewohnter Horizonte in der Wahrnehmung von Kunst beinhaltet.

Die Auswahl aus dem Besitz der Graphischen Sammlung vereint Arbeiten von Klassikern der Druckgraphik, wie etwa Max Ernst, Antonio Calderara, Günther Uecker, Harald Naegeli oder Richard Serra. Der größere Teil der Präsentation umfasst aktuelle Positionen jüngerer Künstler und Künstlerinnen: Jorinde Voigt, Imi Knoebel, Jonathan Meese, Jenny Holzer, Elger Esser, Karin Kneffel, Monika Grzymala, Katsutoshi Yusada. Zahlreiche Werke dieser Ausstellung sind zugleich Stiftungen der „Tübinger Kunstgeschichtlichen Gesellschaft e.V.“ an die Graphische Sammlung.

SS 2016

FRIDO HOHBERGER

Bild und Wort - Wort und Bild

Ausstellung im Studiensaal der Graphischen Sammlung und in der

Universitätsbibliothek, Bonatzbau, Wandelhalle (Wilhelmstr. 32)

13.5.2016 - 30.7.2016

Arbeiten des Leiters des Universitätszeicheninstituts - Frido Hohberger - zu Texten von Friedrich Hölderlin, Charles Darwin und Eva Christina Zeller

WS 2015/16

ARCHITEKTURVISIONEN

Peter Ackermann (1934-2007)

Stiftung aus dem Nachlass

Ausstellung im Studiensaal der Graphischen Sammlung,

Universitätsbibliothek, Bonatzbau

11.12.2015 - 11.3.2016

 

SS 2015

KUPFERSTICH ALS KONZEPT

Ornamentstiche von Anton Würth

Ausstellung im Studiensaal der Graphischen Sammlung,

Universitätsbibliothek, Bonatzbau

16.4.2015 - 20.7.2015

WS 2014/15

Wissenschaftlerleben mit Kunst

Druckgrafik der Sammlung Heide und Wolfgang Voelter

Ausstellung im Schloss Hohentübingen
in Kooperation mit dem Museum der Universität Tübingen MUT
7.11.2014 - 15.2.2015

 

WS 2013/14

Bild und Text / Text und Bild

Druckgraphik von 1550 bis 1990 aus eigenem Besitz

08.11.2013 - 07.02.2014, Universitätsbibliothek Bonatzbau
Mittwoch 11-12 und 14-17 Uhr
Freitag 14-17 Uhr
und nach Vereinbarung
20.12.2013 - 6.1.2014 geschlossen

Handreichung zu den ausgestellten Druckgraphiken

 

 

SS 2013

Schwarze Kunst

Druckgraphiken des 17. Jahrhunderst bis in die Gegenwart

Rembrandt, Valentin Green, Ulrich Brauchle, Felix Hollenberg,

Imi Koebel, Harald Naegeli, Thomas Meier-Castel,

Johann Ramsauer, Richard Serra

Graphische Smmlung im Bonatzbau der Universitätsbibliothek
Öffnungszeiten (bis 2. August2013):

Mittwoch 11-12 und 14-17 Uhr
Freitag 14-17 Uhr
sowie nach Vereinbarung

 

 

WS 2012/13

Thomas Meier-Castel (1949-2008)

Grosse Gesten. Tiefdrucke im Großformat.

30.11.2012 - 11.03.2013, Universitätsbibliothek Bonatzbau
Mittwoch 11-12 und 14-17 Uhr
Freitag 14-17 Uhr
und nach Vereinbarung
22.12.2012 - 6.1.2013 geschlossen

 

 

SS 2012

Gerth Biese (1901-1980) - Universitätszeichenlehrer

Zeichnungen, Gouachen, Holzschnitte, Druckstöcke

6.7. - 15.10.2012, Universitätsbibliothek Bonatzbau
Mittwoch 11-12 und 14-17 Uhr
Freitag 14-17 Uhr
und nach Vereinbarung

WS 2011/12

William Gilpin (1724-1804)

Pittoreske Landschaften und Vorläufer

Ausstellung im Studiensaal vom 20.10. 2011 bis 3.2. 2012 Führungen: Donnerstag 10.11., 15.12. 2011 und 19.1. und 26.1. 2012, jeweils ab 18 Uhr