In enger Anlehnung an ein Projekt der Universität Augsburg, wo in Kindergärten in ganz Bayerisch-Schwaben nach den Einstellungen zum Dialekt des erziehenden Personals und der Dialektkompetenz der betreuten Kinder gefragt wurde, wird dieser Ansatz auf die beiden ersten Klassen der baden-württembergischen Rundschulen übertragen. Die Befragung wurde bereits vor der Corona-Pandemie durchgeführt. Im finanzierten Projekt geht es um die Auswertung der vorliegenden Daten, die aus ca. 700 Grundschulklassen stammen und ca. 13.000 Schülerinnen und Schülerinnen einschätzen.