Instagram-Nutzungskonzept des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde
Die Öffentlichkeitsarbeit für das Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde findet auch auf Instagram statt. Mit dem vorliegenden Nutzungskonzept übernimmt das Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde entsprechend der „Richtlinie des Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (LfDI) zur Nutzung von sozialen Netzwerken durch öffentliche Stellen“ als öffentliche Stelle ihre Verantwortung und Vorbildfunktion zur Nutzung sozialer Medien. Bitte beachten Sie dazu auch unsere Datenschutzerklärung und Abschätzung der Folgen der Instagramnutzung.
1. Allgemeines zu Instagram
Instagram ist ein soziales Netzwerk für Fotos und Videos mit kurzen Begleittexten sowie für kurze Stories aus mehreren Fotos und/oder Videos. Registrierte Nutzer/innen können über diesen Dienst kostenlos ihre Inhalte veröffentlichen, sich mit anderen Nutzer/innen vernetzen, deren Beiträge kommentieren und „liken“. Die Benutzer/innen können Profile abonnieren, so dass sie deren Nachrichten im eigenen Instagram-Feed lesen können. Vorteile von Instagram sind seine große Reichweite und die Nutzung von Hashtags zur thematischen Zuordnung und Suche von Inhalten.
Mehr Informationen zu Instagram finden Sie hier: https://about.instagram.com/
2. Zweck der Nutzung
Mit der Einrichtung eines Instagram-Profils werden die bestehenden Kommunikationskanäle des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde in die Öffentlichkeit wie Webseite, Pressemitteilungen, X-Kanal, Printmedien und Informationsveranstaltungen sinnvoll ergänzt. Der Instagram-Kanal informiert die Nutzer/innen in erster Linie über aktuelle Meldungen zu Forschungsergebnissen und Veranstaltungen des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde und weist auf Medienbeiträge von Institutsangehörigen hin.
Für einige Zielgruppen sind die bestehenden Instrumente nicht mehr ausreichend. Gerade im Hinblick auf die Zielgruppe von Journalisten, Politikern und jüngeren Menschen haben wir festgestellt, dass wir diese viel direkter, schneller und tagesaktuell über Instagram erreichen können. Der Instagram-Kanal ermöglicht eine weitreichende Verbreitung unserer Pressemitteilungen, eine bessere Vernetzung zu anderen Institutionen und Informationsquellen und eine unmittelbare Reaktion auf das jeweilige Geschehen. Vor allem aktuelle und zukünftige Studierende können wir über Instagram besser ansprechen als über andere Kanäle und über studienbezogene Inhalte aufklären.
Des Weiteren können wir über das Instagram-Profil über Themen mit Osteuropabezug informieren und Empfehlungen für Bücher, Dokumentationen, Filme etc. geben.
Durch die Nutzung von Instagram soll die Öffentlichkeit noch besser am Hochschulgeschehen teilhaben können.
3. Art und Umfang der Nutzung
Der Instagram-Account informiert die Nutzer über aktuelle Themen aus Forschung und Studium am Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde und Partnerforschungseinrichtungen.
Regelmäßige Inhalte der Beiträge sind:
- Pressemitteilungen und andere redaktionelle Beiträge des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde
- Hinweise auf aktuelle Veranstaltungen der Universität Tübingen oder des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde
- Hinweise auf Aktivitäten der Institutsangehörigen in den Medien (z.B. Interviews, Artikel in Fachzeitschriften, Medienbeiträge)
- Infos und Erinnerungen für Studierende: Beiträge zur Erinnerung an wichtige Fristen (z.B. Anmeldezeiträume für Prüfungen) und Werbung für Lehrveranstaltungen
- Vorstellung von Institutsangehörigen und Projekten: Kurzporträts von Mitarbeitenden, Vorstellung aktueller Forschungsprojekte
- Begleitung eigener Veranstaltungen: Fotos und Videoausschnitte von öffentlichen Veranstaltungen und Ausstellungen, die das Institut mitorganisiert
- Buch- und Filmtipps: Empfehlungen für Bücher, Dokumentationen oder Filme zu Themen der osteuropäischen Geschichte, Vorstellung einzelner Bücher aus dem Bibliotheksbestand
- Reposts von Medienbeiträgen mit inhaltlichem Bezug zum Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde und von Meldungen anderer Forschungseinrichtungen oder Ministerien in der Story
- Kurze Infoposts: Mehrere Slides zu ausgesuchten historischen Themen (z.B. Jahrestage, bedeutende historische Ereignisse), aktuellen Entwicklungen in Osteuropa und erklärende Beiträge zu Begrifflichkeiten, etc.
Konkrete Verwaltungsleistungen wie eine Beratung im Einzelfall werden dagegen über diesen Kommunikationsweg nicht angeboten. Hier wird bei entsprechenden Anfragen auf die klassischen Kommunikationskanäle per Telefon oder E-Mail der jeweils zuständigen Abteilungen der Universität Tübingen verwiesen.
4. Verantwortlichkeiten für die redaktionelle/technische Betreuung
Die Verantwortlichkeit für die redaktionelle Betreuung des Instagram-Kanals des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde liegt bei Klaus Gestwa.
5. Alternative Kontaktmöglichkeiten:
Wir weisen die Nutzer/innen darauf hin, dass der Instagram-Kanal lediglich eine weitere von verschiedenen Optionen darstellt, um mit dem Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde in Kontakt zu treten oder Informationen über Forschung und Studium zu erhalten. Alternativ können die über diese Seite angebotenen Informationen bspw. auch auf unserem Internet-Angebot unter https://uni-tuebingen.de/de/5981 abgerufen werden.
Weitere Kontaktmöglichkeiten:
Mit allen Anfragen können Sie sich grundsätzlich an das Sekretariat des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskund wenden.
Hinweis: Die Kommunikation per E-Mail erfolgt standardmäßig unverschlüsselt. Dabei ist nicht auszuschließen, dass an der Übertragung beteiligte Stellen Inhalte einer E-Mail zur Kenntnis nehmen können.
Bei telefonischen Anfragen an die +49 7071 / 29-72388
Anschrift
Hegelbau (Erdgeschoss)
Wilhelmstr. 36
D-72074 Tübingen
6. Selbstverpflichtung
Dieses Nutzungskonzept wird einmal im Jahr von uns hinsichtlich des Ob und Wie der Nutzung evaluiert. Diese Evaluierung berücksichtigt die Nutzungszahlen und Reichweiten sowie die Zielgruppenstruktur und das Nutzungsverhalten der Netzwerke.