Olga Volchkova promoviert zum Thema From Protest to Exile: Evolution of Russian-language Dramaturgy from the Soviet Theatrical Tradition to the Phenomenon of Modern Exile.
Anna Andreeva promoviert zum Thema Gender shift in der russischen Literatur. (Zweitgutachten)
Elena Glökler promoviert zum Thema Raumwechsel in der Migrationsliteratur vor und nach der Wende 1989.
Jennifer Döring promoviert zum Thema Phänomene des Verschwindens in der ukrainischen, belarusischen und russischen Gegenwartsliteratur.
Yitang Wang promoviert zum Thema Sozialistisches Wohnen: Ein Vergleich der Raumkonzepte in ihrer Realisierung in China und in der Sowjetunion.
Jannik Küchen promoviert zum Thema Zwischen Fluchtburg und Gefängnis. Der Körper als begrenzter Raum in der Gegenwartsliteratur.
Thorsten Hanisch promoviert zum Thema Satire bei Bret Easton Ellis - Hinterhältig, böse...zeitlos!
Caglanur Gencer promoviert zum Thema Ästhetizismus und politische Ideologie: Literatur und Nation Building in Deutschland und Japan (Zweitgutachten)
Khrystyna Halas promoviert zum Thema Der Text und seine Aufführung: Gegenseitige Einflussnahme.
Abgeschlossene Dissertationen
Valentin Peschanskyi, Der weibliche Leichnam als Ikone. Zur Verbindung von Tod, (Heiligen-)Bild und Weiblichkeit bei Fedor Dostoevskij, Vasilij Perov, Ivan Turgenev und Evgenij Bauėr, 2020. (Zweitgutchten).
Aleksandra Konarzewska, Der Ausgang aus der Unmündigkeit. Sexualität, Kultivierung und Entzauberung der Welt in der Prosa von Stanisław Brzozowski und Witold Gombrowicz, 2019.
Agnieszka Sadecka, Exotic Others or Fellow Travellers? Representations of India in Polish travel reportage during the communist era, 2017.
Mariella Scheer, „Süße Krankheit gestern?“ Nostalgie in zeitgenössischen Erinnerungsromanen über die DDR und die Volksrepublik Polen, 2017.
Iva Stefanovski, Julije Knifer. Painter of the Absurd, 2016.
Sebastian Kornmesser, Aspekte des Rechts bei Dostoevskij. Zwischen Justizreform und religiös-philosophischen Rechtstraditionen, 2016.
Sibylle Gross, Der antithetische historische Roman. Historische Romane im Licht der Geschichtstheorie nach dem linguistic turn, 2015.
Erik Martin, Formen der Negation bei L.N. Tolstoj, 2011.
Samanta Gorzelniak, Ehe als Schwellenphänomen in Texten der polnischen Romantikerinnen, 2011.
Natalja Jörg, Schreiben im Exil – Exil im Schreiben: Zur narrativen Vermittlung von Exilerfahrungen bei Vladimir Nabokov und Iosif Brodskij, 2010.
Antonia Eder, Hugo von Hofmannsthals Pakt mit dem Mythos. Zerstörendes Zitieren von Bachofen, Freud, Nietzsche, 2010. (Zweitgutachten)
Sandra Evans, Die Kommunalwohnung: liminale Ges(ch)ichtspunkte einer ambivalenten Wohnform, 2008.
Gesine Drews-Sylla, Der Körper im russischen Post-Konzeptualismus, 2007.
Diana Staudacher, Das Gesicht der leidenden Seele. Analysen der Lyrik Vjačeslav Ivanovs im Rahmen eines Symbolmodells der klinischen Psychologie, 2007.
Renata Makarska, Edle Wilde, alte Philosophen und Helden aus Stein. Konzeptualisierungen der Hucul'ščyna in der mitteleuropäischen Literatur des 20. Jahrhunderts, 2007. (Zweitgutachten)
Miranda Jakiša, Bosnientexte. Ivo Andrić, Meša Selimović und Dževad Karahasan, 2006.