Kombinatorische Bedeutungsvariation an der Semantik/Pragmatik-Schnittstelle
Projektleitung:
Prof. Dr. Claudia Maienborn
Mitarbeiter/innen:
Anna Pryslopska (seit 05/2014), PD Dr. Sebastian Bücking (seit 09/2017), PD Dr. Martin Schäfer (seit 10/2018), Helga Gese (2009-2014), Dr. Britta Stolterfoht (2009-2010), Frauke Buscher (2010-2017), Johanna Herdtfelder (2011-2018))
assoziiert: Natascha Elxnath, Judith Lauterbach, Sarah Metzger, Dr. Regina Zieleke; Ehemalige: Dr. Julia Lukassek, PD Dr. Sarah Zobel
Das Projekt untersucht kombinatorische Anpassungsmechanismen an der Semantik/Pragmatik-Schnittstelle. Ziel ist die empirisch wie theoretisch vorangetriebene Aufhellung der linguistischen Grauzone zwischen semantischer Unterbestimmtheit und Uminterpretation. Die empirische Fundierung der theoretisch-linguistischen Überlegungen nutzt psycholinguistische und korpuslinguistische Methoden. Im Zentrum der Untersuchungen der ersten Förderphase steht der Auf- und Ausbau coverter Ereignisstrukturen mittels Modifikatoren.
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