Dr. Anna Ananieva
Kontakt
Seit Oktober 2024
Akademische Mitarbeiterin, Vertretung der ARaZ
Eberhard Karls Universität-Tübingen (Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde)
2021 bis 2024
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Leibniz Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), Regensburg
2021 bis 2023
Leiterin BKM-Projekt
"Zwischen Estland und der Welt. Mobile Lebenswege und globale Verflechtungen des Familiennetzwerkes Krusenstern-Kotzebue, 1790-1860“, Eberhard Karls Universität-Tübingen (Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde)
2019 bis 2020
Gastwissenschaftlerin
Georgetown University (Edmund A. Walsh School of Foreign Service, BMW Center for German and European Studies) und Stipendiatin des Deutschen Historischen Institut Washington (Max Weber Stiftung), Washington DC, USA
Seit März 2018
Habilitandin und freiberufliche Tätigkeiten
an der Universität-Tübingen, freiberufliche Tätigkeiten als wissenschaftliche Autorin und Übersetzerin
2016 bis 2018
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Queen Mary University of London (Russian Department, School of Languages, Linguistics, and Film), London, GB
2011 bis 2015
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Eberhard Karls Universität-Tübingen (Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde)
2010 bis 2015
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Forschungsschwerpunkt Historische Kulturwissenschaften (FSP HKW)
2007 bis 2010
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft)
2009
Promotion (Dr. phil.)
an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Fachbereich 05 Sprache – Literatur – Kultur (Thema: „Heterotopien. Studien zur Gartengestaltung im Russland des langen 18. Jahrhunderts“)
2002 bis 2008
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Justus-Liebig-Universität Gießen (Sonderforschungsbereich 434 „Erinnerungskulturen“)
1997
Staatsexamen
an der Staatlichen Universität Kazan’, Russland
1992 bis 1998
Studium
der Slavistik (Russisch) und der Germanistik (Deutsch) an der Staatlichen Universität Kazan’ (Russland) und der Germanistik (Neuere deutsche Literatur) an der JLU Gießen