Die Pop-Up-Ausstellung erklärt Schüler*innen und anderen Interessierten spielerisch, was sich hinter dem etwas sperrigen Titel der „Empirischen Kulturwissenschaft“ verbirgt und erhöht die Sichtbarkeit des Faches in der Öffentlichkeit. Interaktive Exponate wie ein altes Telefon, ein Damenschuh oder eine Gabel stehen exemplarisch für mögliche Inhalte des Studiums wie beispielsweise das Nachdenken über gesellschaftliche Veränderung durch Technologien, Verständnisse von Geschlechterrollen oder verschiedene Esskulturen. Die mobile und leicht aufzubauende Ausstellung soll flexibel am Studientag oder auch bei Studienmessen eingesetzt werden, um das Fach der „Empirischen Kulturwissenschaft“ bekannt zu machen, das bundesweit unter verschiedensten Namen studiert werden kann. Sie beantwortet drei Fragen: Was ist Empirische Kulturwissenschaft? Warum soll ich Empirische Kulturwissenschaft studieren? Was trägt das Fach zu meiner persönlichen Entwicklung bei und welchen Beitrag leistet die Empirische Kulturwissenschaft für unsere Gesellschaft?