Kath. Institut für berufsorientierte Religionspädagogik

Aktuelles

06.02.2024

Stellenausschreibungen am KIBOR

Am Katholischen Institut für berufsorientierte Religionspädagogik (KIBOR), Universität Tübingen, sind für die Zeit von September 2024 bis Dezember 2026 (ggf. Verlängerung um weitere 2 Jahre) zwei 40%-Stellen als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d; 40 %; E 13 TV-L bzw. A 13 LBesO) im Rahmen von Teilabordnungen aus dem Schuldienst (berufliche Schule in Baden-Württemberg) zu besetzen.

1) Die eine 40%-Stelle ist zu Bearbeitung des Themenbereichs Digitalisierung / Digitalität im Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen vorgesehen.
2) Die andere 40%-Stelle ist zu Bearbeitung des Themenbereichs Demokratiebildung / Antisemitismusprävention im Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen vorgesehen.
Wir erwarten:

  • Engagiertes Interesse an wissenschaftlicher Arbeit
  • Bereitschaft zur Leitung von empirischen Forschungsprojekten
  • Kooperations- und Teamfähigkeit
  • Vernetzungsarbeit mit Verantwortlichen zum beruflichen Religionsunterricht in Kirche, Staat, Verbänden und Wissenschaft

Wir bieten:

  • Selbstgestaltete, flexible Arbeitszeit
  • Teilweise Möglichkeit zum Homeoffice
  • Zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten
  • Teilnahmemöglichkeit an bundesweiten Tagungen, Vorträgen, Workshops

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Die Universität Tübingen setzt sich für Diversität und Chancengleichheit ein. Die Universität strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen und Lehrerinnen um ihre Bewerbung.
Bitte senden Sie ein kurzes Impulsschreiben (1-2 Seiten) plus einen tabellarischen Lebenslauf (1-2 Seiten), zunächst ohne Zeugnisse, bis zum 28. März 2024 an: kiborspam prevention@kath-theologie.uni-tuebingen.de
Weitere Informationen zum KIBOR siehe Website. Für Rückfragen im Vorfeld und weitere Auskünfte: relpaedspam prevention@kath-theologie.uni-tuebingen.de
Verantwortlich: Prof. Dr. Reinhold Boschki, Universität Tübingen

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