Kath. Institut für berufsorientierte Religionspädagogik

Julia Hofmann


Kontakt
julia-katharina.hofmannspam prevention@uni-tuebingen.de
Theologicum, Zi. 13
Liebermeisterstr. 12, 72076 Tübingen

Sprechstunde
nach Vereinbarung

Forschungsschwerpunkte

  • Bilder im Religionsunterricht (Promotionsprojekt: Bilder zu Islam und Judentum. Theoretische Analyse von Schulbuchbildprogrammen & empirische Untersuchung von Bildern Jugendlicher)
  • Interreligiöse Bildung
  • Frühkindliche religiöse Bildung
  • Empirische Religionspädagogik

Beruflicher Werdegang

seit 04/2024
Lehrbeauftragte

am Zentralinstitut für Katholische Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin

seit 02/2024
Lehrkraft

am Friedrich-List-Gymnasium Reutlingen

seit 09/2022
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

am KIBOR der Universität Tübingen, Abteilung frühkindliche religiöse Bildung

03/2022 bis 12/2022
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

bei der Diözese Rottenburg-Stuttgart in der Hauptabteilung IV: Pastorale Konzeption, Projekt Junge Erwachsene

seit 2021 bis 2022
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

am KIBOR der Universität Tübingen im Projekt „Umgang mit religiöser Heterogenität im konfessionellen Religionsunterricht (HET)“, DFG-Projekt mit der Universität Siegen

2018 bis 2021
Studium in Tübingen, Master of Education

der Fächer Katholische Theologie, Geschichtswissenschaften und Erziehungswissenschaft

2018 bis 2020
Tutorin

am Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen

2017 bis 2021
Studentische Hilfskrafttätigkeiten

am KIBOR, am Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften sowie am Sonderforschungsbereich 923 „Bedrohte Ordnungen“ der Universität Tübingen

2015 bis 2018
Studium in Tübingen, Bachelor of Education

der Fächer Katholische Theologie und Geschichtswissenschaften


Mitgliedschaften

Publikationen

Monographie

  1. In Zusammenarbeit mit Riegel, Ulrich / Gronover, Matthias / Brügge-Feldhake, Malte / Boschki, Reinhold, Der Umgang mit religiöser Vielfalt im katholischen Religionsunterricht. Eine explorative Studie im Mixed-Methods Design (Glaube-Wertebildung-Interreligiosität, Bd. 30), Münster/New York 2023.

Beiträge

  1. Bilder im Religionsunterricht. Visuelle Darstellungen von Judentum und Islam in Schulbüchern und die Wahrnehmung Jugendlicher im interreligiösen Lernen, in: rabs 4 (2023), S. 4–5.
  2. In Zusammenarbeit mit Eva Maria Daganato, Verlorenes Naturbewusstsein? Auf dem Weg zu einer postkolonialen Schöpfungstheologie, in: feinschwarz. Theologisches Feuilleton (2023).
  3. In Zusammenarbeit mit Ulrich Riegel, Sophia Jumpertz, Matthias Gronover, Malte Brügge-Feldhake, Maximiliane Krämer und Reinhold Boschki, Das unterrichtliche Angebot zu Standpunktfähigkeit und Perspektivenwechsel. Eine explorative Videostudie, in: ZPT 74/3 (2022), S. 341–352.
  4. In Zusammenarbeit mit Edeltraud Gaus, Simone Hiller und Berenike Jochim-Buhl, Embodiment bei Ezechiel. Das Alte Testament als Lernort für körpersensibles Handeln der Religionslehrperson, in: Theologische Quartalschrift 202 (2022), S. 328–347.

Vorträge

  1. Lerngelegenheiten zu Standpunktfähigkeit und Perspektivenwechsel.  Eine explorative Videostudie aus dem katholischen Religionsunterricht. Vortrag mit Ulrich Riegel und Malte Brügge-Feldhake im Rahmen der ÖGFD- und GFD-Tagung „Fachdidaktik im Zentrum von Forschungstransfer und Transferforschung“ an der Universität Wien am 30.08.2022.
  2. Die Rolle religiöser Vielfalt für Standpunktfähigkeit und Perspektivenwechsel im katholischen Religionsunterricht. Vortrag mit Matthias Gronover, Ulrich Riegel und Malte Brügge-Feldhake, Jahrestagung der AKRK in Leitershofen 24.09.2022.
  3. Junge Erwachsene in ihren Lebenswelten – Befunde der diözesanen Projektstelle wirdwas.fyi. Vortrag mit Susanne Grimbacher, Studientag Tübingen, 10.03.2023.
  4. Interreligiöse Kompetenz und Wertevermittlung in der vorschulischen Bildung. Vortrag mit Reinhold Boschki, Beitrag zur Ringvorlesung „Interreligiöse Kompetenz in der Bildungsarbeit und Wertevermittlung“ des Bayerischen Forschungszentrums für Interreligiöse Diskurse der Universität Erlangen-Nürnberg, 13.06.2023.