Allgemeine Informationen über das Liturgische Jahrbuch (=LJ)

  • Das LJ wurde 1951 gegründet und genießt hohes Ansehen im Inn- und Ausland

  • Das LJ wird als wissen­schaft­liches Pub­li­ka­tions­organ vom Deutschen Liturgischen Institut he­raus­ge­ge­ben.

  • In­halt­lich the­ma­ti­siert das LJ ak­tu­elle Fra­gen des Gottes­dienst­es vor dem Hin­ter­grund anth­ro­po­lo­gischer, his­to­risch­er und the­o­lo­gisch­er Grund­la­gen und bie­tet In­for­ma­tio­nen zu wich­ti­gen li­tur­gie(wissen­schaf­tlichen) Er­eig­nissen auch außer­halb des deutschen Sprach­raums.

  • Das LJ erscheint vier Mal im Jahr im Aschendorff Verlag.

  • Im Herbst 2025 hat Prof. Dr. Stephan Winter die Schriftleitung des LJ übernommen

Informationen für Autor:innen

  • Redaktionsschluss ist jeweils am 15. Januar, 15. April, 15. Juli und 30. September eines Jahres.

  • Ar­ti­kel im Li­tur­gischen Jahr­buch soll­ten i.d.R. rund 15-18 Zeit­schrift­sei­ten, d.h. 35.000-44.000 Zei­chen inkl. Leer­zei­chen und An­mer­kung­en, nicht ü­ber­schrei­ten.

  • Ta­gungs­be­rich­te soll­ten i.d.R. 6-8 Zeit­schrif­ten­sei­ten, d.h. 14.000-19.000 Zei­chen inkl. Leer­zei­chen und An­mer­kung­en, nicht ü­ber­schrei­ten.

  • Wei­tere Hin­wei­se zu Zi­ta­tion, For­ma­tie­rung und Ze­ichen­zahl fin­den Sie im Merkblatt zum Herunterladen.

Archiv/ Recherche

Hier finden Sie das Gesamtverzeichnis alle Hefte seit 1951.