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Verwaltung der Email-Verknüpfungen

• Spar-Modus:
  • Energie: Energieeinsparung, besonders wenn der Drucker inaktiv ist:
    • Motor Druckwerk wird erst gestartet, wenn Drucker druckbereit => erste Seite dauert länger
    • Drucker geht in Energiesparmodus, wenn eine Minute inaktiv. Beleuchtung Bedienfeld geht ebenfalls aus.
    • Scannerlampen gehen erst an, wenn Scanauftrag gestartet wird.
  • Papier:
    • Druckt automatisch Duplex.
      Achtung: Wenn der Druckertreiber betreffend Duplex (Layout > Beidseitig drucken) auf "Druckereinst. verw." eingestellt ist, wird permanent Duplex gedruckt, wenn man nicht jedes Mal explizit "simplex" wählt!
    • Deaktiviert Protokolldruck.
• Stiller Modus: Reduziert Geräuschpegel
  
  • Druck mit reduzierter Geschwindigkeit
  • Motor Druckwerk wird erst gestartet, wenn Drucker druckbereit => erste Seite dauert länger
  • Töne werden leiser gestellt.
• Druckzeitsperre: Festlegen, wie viele Sekunden der Drucker wartet, bevor er die letzte Seite eines Druckauftrags druckt, der nicht mit einem Befehl zum Drucken der Seite endet. Die Zeit für die Druckzeitsperre wird erst gezählt, wenn die Meldung "Wartet" angezeigt wird.
  Einstellungen:
  • Deaktiviert: Der Drucker druckt die letzte Seite eines Druckauftrags erst dann, wenn einer der folgenden Fälle eintritt:
    • Der Drucker empfängt genug Daten, um die Seite zu füllen.
    • Der Drucker erhält einen Seitenvorschub-Befehl.
    • Sie wählen im Menü Auftrag die Option "Puffer drucken"
  • 1...225 (90*): Der Drucker druckt die letzte Seite, nachdem die angegebene Zeit verstrichen ist.
• Wartezeitsperre: Festlegen, wie viele Sekunden der Drucker auf den Empfang zusätzlicher Datenbyte vom Computer warten soll. Sobald die Wartezeitsperre abgelaufen ist, wird der Druckauftrag abgebrochen.
  Die Menüoption Wartezeitsperre ist nur verfügbar, wenn die PostScript-Emulation verwendet wird. Auf Druckaufträge in der PCL-Emulation hat diese Einstellung keine Auswirkungen.
  
  

Einstellungen am Drucker:

• Im Menü "Einstellungen > Druckeinstellungen > Menü Qualität" finden Sie wichtige Einstellungen zum Farbdruck:
  • Steht die Einstellung "Farbanpassung" auf "Auto" (=default), wird laut Lexmark "auf jedes Objekt der gedruckten Seite eine andere Farbumwandlungstabelle angewendet". Dies kann beim Ausdruck von Seiten, die sowohl farbigen Text als auch farbige Grafikelemente enthalten, zu Farbunterschieden führen! [Achtung: Dies ist besonders relevant beim Ausdruck im CD der Universität!]
  • Unser Tipp: Stellen Sie diese Einstellung entweder auf "Aus" oder auf "Manuell" (dann müssen Sie im Untermenü "Manuelle Farbe" entsprechende Profile wählen - siehe übernächster Absatz!]
    
    
• Im Menü "Einstellungen > Druckeinstellungen > Menü Qualität > Farbausgleich" können Sie die Tonermenge einzelner Farben verändern.
  • Unser Tipp: Belassen Sie die Einstellungen auf den Standardwerten (0).
    
    
• Im Menü "Einstellungen > Druckeinstellungen > Menü Qualität > Manuelle Farbe" können Sie die RGB-Farbumwandlungstabellen (=Farbprofile) für bestimmte Objekttypen (Bild, Text, Grafik) verändern.
  • Die Standardeinstellungen sind für die drei Typen unterschiedlich: für "RGB-Bild": "sRGB Bildschirm", für "RGB-Text" und "RGB-Grafiken": "sRGB Leuchtend".
    Dies kann (und wird oft) - trotz exakt gleicher RGB-Farbeinstellungen in Ihrem Dokument (!) - beim Ausdruck zu unterschiedlichen Farben führen.
  • Unser Tipp: Stellen Sie beim Ausdruck von Dokumenten, die mehrere Objekttypen (Bild, Text, Grafik) enthalten, drei mal das selbe Profil ein.

Ein paar sehr wichtige Erfahrungen mit dem HP LaserJet P2055dn:

• Duplex-Druck: Der Duplex-Druck beim "dn"-Modell unter Windows funktioniert erst, wenn man unter den Druckereigenschaften > Geräteeinstellungen die Einstellung "Modul für den beidseitigen Druck" auf "installiert" gesetzt hat!
• Reset: Der Cold Reset funktioniert so:
  1. Gerät ausschalten
  2. Anschalten und gleich Pfeil hoch und Cancel gedrückt halten bis alle Lampen aufleuchten (Timing Sache)
  3. Danach Cold Reset auswählen
  4. Neu starten
• IP-Konfiguration: Auch dieser Menüpunkt ist am Panel nur verfügbar, wenn über das Web-Interface (!) kein Administrator-Passwort eingestellt ist.
• Firmware-Update: Zunächst über das Bedienpanel unter dem Menüpunkt "Menü Setup Service" > "RFU" die Einstellung "Ein" wählen. Sonst klappt das FW-Update weder über USB noch über LAN! Und zwar völlig egal, ob das FW-Update-Utility am Ende einen Smilie zeigt, oder nicht: der Fortschrittsbalken zeigt lediglich die fortschreitende Zeit an, nicht etwa die übertragene Datenmenge, geschweigedenn den Erfolg des Firmware-Uploads! Indikator: Startet man das FW-Update und das Panel wechselt von "Bereit" zu "Erasing", wird das FW-UPdate empfangen.
• Administrator-Kennwort: Der Login-Name ist beliebig. Das Passwort kann maximal 16 Zeichen lang sein. Man bekommt aber keine Fehlermeldung, wenn man ein längeres eingibt - das merkt man leider erst später bei der Eingabe des Passworts! Das ist umso ärgerlicher, weil (s.o.) ein vergessenes Administrator-Passwort auch den Factory-Reset unmöglich macht!!!