28.08.2013
Tina Zintl zu einer möglichen westlichen Intervention in Syrien
Interview mit dem "Schwäbischen Tagblatt"
Im Interview mit dem "Schwäbischen Tagblatt" spricht Dr. Tina Zintl zur Lage in Syrien nach dem Giftgasangriff und setzt sich mit einem möglichen militärischen Eingreifen des Westens auseinander. In dem Artikel der Redakteurin Ute Kaiser geben zudem die fünf Tübinger Kandidaten für die Bundestagswahl ihre Einschätzungen ab.
Zintl geht davon aus, dass es nach dem Giftgasanschlag "keine Alternative dazu gibt, diplomatisch, politisch, aber auch militärisch aktiv zu werden". Zudem kritisiert sie das lange Zögern des Westens, das "dem syrischen Regime in die Hände gespielt" habe.
Mit Blick auf die ausländischen Akteure fordert Zintl, dass diese mit Vertretern aller Gruppen in Syrien sprechen und alle Teile der Bevölkerung in die humanitäre Hilfe einbezieht.
Sie finden dem kompletten Artikel <link file:136413 download herunterladen der datei>hier.
Back