Prof. Dr. Franz Brendle
Apl. Professor
Vita
seit 2010
Apl. Professor
an der Philosophischen Fakultät, Fachbereich Geschichtswissenschaft, Seminar für Neuere Geschichte
seit 2009
Akademischer Oberrat
an der Philosophischen Fakultät, Fachbereich Geschichtswissenschaft, Seminar für Neuere Geschichte
Febr. 2008
Abschluss des Habilitationsverfahrens
an der Universität Tübingen mit der Venia legendi für Neuere Geschichte
2000-2008
Arbeit an der Habilitation:
„Der Erzkanzler im Religionskrieg. Erzbischof Anselm Casimir Wambold von Umstadt, Kurmainz und das Reich 1629 bis 1647“
1999
Baden-Württembergischer Geschichtspreis
an der Luisenschule, städt. Gymnasium in Mülheim an der Ruhr
seit 1998
Akademischer Rat
am Historischen Seminar der Universität Tübingen, Abteilung für Neuere Geschichte, Fachgebiet: Geschichte der Frühen Neuzeit (16.-18. Jahrhundert)
1998
Wissenschaftlicher Berater
beim SWR für das Filmprojekt „Württemberg im Dreißigjährigen Krieg“ seit 1998 Akademischer Rat am Historischen Seminar der Universität Tübingen, Abteilung für Neuere
1998
„Prix de la Ville de Schongau“
der Académie d’Alsace
1997-1998
wissenschaftlicher Assistent
am Historischen Seminar der Universität Tübingen, Abteilung für Neuere Geschichte, Fachgebiet: Geschichte der Frühen Neuzeit (16.-18. Jahrhundert)
1997
Promotion
in Tübingen mit der Note „summa cum laude“
1995-1997
wissenschaftlicher Mitarbeiter
am Historischen Seminar der Universität Tübingen, Abteilung für Neuere Geschichte, Fachgebiet: Geschichte der Frühen Neuzeit (16.-18. Jahrhundert)
1992-1997
Arbeit an der Dissertation:
„Dynastie, Reich und Reformation. Die württembergischen Herzöge Ulrich und Christoph, die Habsburger und Frankreich“
1993-1995
Promotionsstipendium
der Konrad-Adenauer-Stiftung
1991
1. Staatsexamen
1991
Staatsexamensarbeit im Fach Geschichte:
„Die Wahlkapitulationen der Ellwanger Fürstpröpste“
1984-1991
Studium
der Fächer Geschichte und Germanistik an der Universität Tübingen