Tübingen School of Education (TüSE)
Dr. Sebastian Koch
ist Mitarbeiter der Geschäftsstelle der TüSE.

Als Akademischer Mitarbeiter ist Sebastian Koch verantwortlich für die Bereiche Forschung und Nachwuchsförderung.
Gemeinsam mit der Geschäftsführung der TüSE koordiniert und organisiert er die Pre-, Doc- und Post-Doc-Programme an der TüSE (WiNaLehramt, TüNaProDoc und PostdocTEIFUN). In diesem Zusammenhang ist er auch für die Geschäftsstelle des Postdoc-Kollegs "Bildung und KI im 21. Jahrhundert. Technologiegestützte Innovationen in fachspezifischen Unterrichtssettings" (PostdocTEIFUN) verantwortlich. Ferner ist er mit der operativen Betreuung des TüSE Auszeichnungsverfahrens für herausragende Qualifikationsarbeiten betraut.

seit 10/2023
Akademischer Mitarbeiter an der TüSE

Arbeitsbereiche: Forschung und Nachwuchsförderung

10/2021–09/2023
Fachreferent für Philosophie und Geschichte

im Team „Geistes- und Kulturwissenschaften“ bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft e.V. (DFG) in Bonn

02/2021–06/2021
Sachbearbeiter und Teamleiter beim Landratsamt / Gesundheitsamt Böblingen

im Rahmen der COVID-19-Pandemie

2021
Promotion zum Dr. phil. (Neuere Geschichte) an der Eberhard Karls Universität Tübingen

Titel der Dissertation „Identitätskrisen nach dem Ende des Britischen Empire. Zur kulturellen Neu-Verortung in Kanada, Australien und Aotearoa Neuseeland“

10/2020–01/2021
Freier Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich (SFB) 923 „Bedrohte Ordnungen"

Inhaltliche Konzipierung einer digitalen Ausstellung zum Thema „End of Empire“

2020
Promotionsstipendium

der FAZIT-Stiftung

2015–2021
Promotionsstudium

an der Eberhard Karls Universität Tübingen

2015–2019
Wissenschaftlicher Mitarbeiter

am SFB 923 „Bedrohte Ordnungen“ im Projektbereich G04 „End of Empire. Re-ordering in Australien, Neuseeland und Kanada, 1960–1980“

2015
Erstes Staatsexamen

für das Lehramt an Gymnasien

2012–2015
Studentische Hilfskraft

in der Abteilung für Germanistische Mediävistik an der Eberhard Karls Universität Tübingen (Lehrstuhl: Prof. Dr. Annette Gerok-Reiter)

2012–2014
Tutor

am Seminar für Neuere Geschichte an der Eberhard Karls Universität Tübingen (Lehrstuhl: Prof. Dr. Ewald Frie)

2011–2015
Stipendiat

im Rahmen des Deutschlandstipendiums, verliehen von der Eberhard Karls Universität Tübingen für herausragende Studienleistungen

2011
Praktikum

am Dokumentationszentrum der Gedenkstätte Grafeneck e.V.

2009–2015
Lehramtsstudium

in den Fächern Deutsch und Geschichte an der Eberhard Karls Universität Tübingen

Publikationen

Monographien

Aufsätze

  • Biculturalism, multiculturalism and indigeneity as a strategy of memoria. Canada and Australia defining themselves in times of threat, in: Renate Dürr (Hg.): Threatened Knowledge. Practices of Knowing and Ignoring from the Middle Ages to the Twentieth Century, London, New York 2022 (Knowledge Societies in History), S. 152-178. 
  • [Essay] Wie 'närrisch' ist Jakob van Hoddis' Visionarr, in: Tintenklex. Interdisziplinäre Zeitschrift für Nachwuchswissenschaftler 1 (2017), S. 62-70

Digitale Ausstellung

Zusammen mit Miriam Adler und Sabrina Jost: End of Empire. Virtuelle Ausstellung "Bedrohte Ordnungen", abrufbar unter: https://bedrohte-ordnungen.de/cases/end-of-empire/.