Deutsches Seminar

University of Namibia

Die University of Namibia (UNAM) ist die größte Hochschule Namibias, deren Campi an 12 Standorten im Land zu finden sind. Die Universität umfasst vier Fakultäten und 16 sogenannte Schools, an denen 2.200 DozentInnen und Mitarbeiter:innen arbeiten. 

In der Abteilung Humanities and Arts werden neben den bildenden Künsten und Geschichte in den Language Sections Studiengänge in 10 namibischen und europäischen Sprachen angeboten, zu denen auch die German Section gehört.  Während Studierende, die Deutsch als Erst- oder Fremdsprache bis zum Schulabschluss gelernt haben, sich im Studiengang German Studies mit Literatur, Linguistik, Angewandter Linguistik, Interkultureller Kommunikation und Namibisch-Deutschen Perspektiven befassen, konzentiert sich der Studiengang German as Applied and Business Language auf Deutsch als Geschäfts- und Wirtschaftssprache. Auβerdem werden an der Deutschabteilung auch Lehramsttsudierende methodisch und didaktisch ausgebildet.

Die Deutschabteilung ist derzeit mit einer Emerita-Professorin, zwei Dozentinnen und einer DAAD-Lehrassistentin besetzt. Mit dabei im GIP-Team sind Prof. Marianne Zappen-Thomson (Lehr- und Forschungschwerpunkte interkulturelle Komunikation und Deutsch in Namibia), Dr. Gerda Wittmann (Lehr- und Forschungsschwerpunkte Lehrer:innenaus- und -weiterbildung und DaF) und Frau Sylvia Schlettwein (Lehr- und Forschungsschwerpunkt neuere Deutsche Literatur und Kreatives Schreiben).


University of Pretoria

Die University of Pretoria wurde 1908 gegründet und hat sich seitdem zu der größten Campusuniversität Südafrikas mit rund 60.000 Studierenden in neun Fakultäten entwickelt.

Das Fach Deutsch (German Studies) ist an der Faculty of Humanities angesiedelt und zwar in einer sehr diversen Abteilung namens Ancient and Modern Languages and Cultures.
Rund 100 Studierende belegen jährlich das Fach Deutsch im Rahmen eines Bachelor-Studiengangs. Es gibt aber auch einen MA und ein PhD in Deutsch.

Das GIP-Team in Pretoria setzt sich aus Prof. Stephan Mühr, Dr. Meja Ikobwa und Henk van der Westhuizen zusammen.


Universität Tübingen

Die Universität Tübingen gehört zu den ältesten Universitäten Europas und ist seit 2012 Exzellenzuniversität. 
In vier Abteilungen lehren und forschen die Mitarbeiter:innen des Deutschen Seminars in den Bereichen der Sprach- und Literaturwissenschaften mit einer kulturhistorischen und kulturwissenschaftlichen Ausrichtung. Mit 9 Bachelor- und Master-Studiengängen stehen Studierenden vielfältige Möglichkeiten offen, Germanistik zu studieren.
Von Tübinger Seite sind folgende Wissenschaftler:innen an der GIP beteiligt: Prof. Doreen Bryant (Germanistische Linguistik / DaF), Prof. Dorothee Kimmich (Literaturwissenschaftliche Kulturwissenschaft / Kulturtheorie), Prof. Sigrid G. Köhler (Neuere Deutsche Literaturwissenschaften), Julia Rebholz, M.A. (Doktorandin), Paul Düring, B.A. (Projektassistenz).

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