Dr. Ursula Hepperle
Büro:
Dr. phil. Dipl. Theol.
Ursula Hepperle
Theologicum
Liebermeisterstr. 12
Zimmer 39 (EG)
72076 Tübingen
Telefon: 07071/29-75416
E-Mail: ursula.hepperle@uni-tuebingen.de
Sprechstunden können jederzeit per E-Mail vereinbart werden.
studentische Mitarbeiterinnen:
Anna-Lena Schuster
Laura De Giorgio
Kurzvita
seit 2020
Leitung Fachbereich Biblische Sprachen (Bibelgriechisch und biblisches Hebräisch)
an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen
2006 - 2010
Promotionsstudium
an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen im Fach Vergleichende Religionswissenschaft bei Prof. Dr. Burkhard Gladigow zum Thema „Hellenismos bei Flavius Claudius Iulianus und der Konsolidierungsprozess des Christentums im Osten des Römischen Reiches“ (Rigorosum 11.12.2008, Publikation 04.06.2010)
2004 - 2020
Zahlreiche Lehraufträge für Neutestamentliche Bibelkunde sowie für Bibelgriechisch
an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen; außerdem Honorarlehrerin für Latein, Englisch und Deutsch
2001 - 2006
Parallelstudium
Katholische Theologie (Diplom) und Vergleichende Religionswissenschaft (M. A.) bei der Universität Tübingen, anschließend Promotionsstudium
1987 - 2001
Berufstätigkeit als Diplom-Bibliothekarin (FH)
1987 - 1988: Landwirtschaftsministerium Baden-Württemberg
1988 - 1994: Stadtbibliothek Böblingen
1994 - 1995: Leitung Stadtbücherei Schweinfurt
1995 - 2001: Leitung Stadtbücherei Tübingen
1984 - 1987
Studium
bei der Fachhochschule für Bibliothekswesen in Stuttgart
Publikationen
Hepperle, Ursula: Die Stellung der Frau im islamisch-sunnitischen und römisch-katholischen Eherecht. Ein Rechtsvergleich (Tübinger kirchenrechtliche Studien / Kleine wissenschaftliche Reihe; 1), Berlin u. a., 2006.
Hepperle, Ursula: Hellenismos bei Flavius Claudius Iulianus und der Konsolidierungsprozess des Christentums im Osten den Römischen Reiches, Tübingen 2010. (Dissertation)
Hepperle, Ursula: Art.: Julian (Römisches Reich, 331-363), in: ELThG², hrsg. v. Heinzpeter Hempelmann u. a., Holzgerlingen 2019, Sp. 1656-1659.