Judith Zweck

Doktorandin am Institut für Geschichtsdidaktik und Public History 

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Seit 10/2023
Doktorandin am Institut für Geschichtsdidaktik und Public History, Eberhard Karls Universität Tübingen

Promotion im Rahmen des DIMA-Stipendiums an der Eberhard-Karls-Universität

2019-2022
Master of Arts Provenienzforschung und Geschichte des Sammelns an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
2015-2018
Bachelor of Arts Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Dissertationsprojekt

'Leerstellen' im Museum – Akzession and Deakzession am Linden-Museum Stuttgart (1945–1973)

Das Dissertationsprojekt untersucht die Entwicklung der Sammlung des Linden-Museum zwischen 1945 und 1973 sowohl hinsichtlich des Erwerbs als auch der Veräußerung von Sammlungsobjekten. Es werden Fragen zur „Schärfung der Sammlung” gestellt und die wirtschaftlichen, politischen und kuratorischen Ziele der Sammlungen auf der Grundlage verschiedener Ansätze der Provenienzforschung untersucht und diskutiert.

Publikationen

  • Zweck, Judith: „Lore Kegel – Kunsthandel, Kolonien und Verfolgung. Zwischen den Netzwerken des Kolonialen Kunsthandels und der Verfolgung durch den Nationalsozialismus“, in: Women in the Art Market, 12.06.2024, URL:[https://witam.hypotheses.org/7512]
  • Christine Hardung, Matthias Häussler, Clara Himmelheber,Judith Zweck: “Recherche zur Herkunft eines Schädels aus Ostafrika und zu einem verschollenen Dokumentenbestand (Nachlass Lothar von Trotha)”, in: Rautenstrauch-Joest-Museum, 13.12.2022, URL: [https://www.museenkoeln.de/Downloads/rjm/Trotha_Abschlussbericht_Homepage.pdf]

 

Wissenschaftliche Tätigkeiten

  • März 2021 bis Oktober 2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sammlungsbereich “Afrika” am Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln
  • März 2020 bis September 2020 und April 2021 bis September 2021: Wissenschaftliche Hilfskraft bei Frau Jun. Prof. Dr. Ulrike Saß