Evang. Institut für Berufsorientierte Religionspädagogik

Leben nach dem Tod

Wie es um ein Leben nach dem Tod steht und worauf wir hier hoffen dürfen, ist von zentraler Bedeutung für das persönliche Leben, Hoffen und Glauben insgesamt. Die christliche Auferstehungshoffnung ist insofern ebenso aktuell wie lebensbedeutsam, aber auch andere Religionen enthalten Vorstellungen zu einem Leben nach dem Tod.

 Jugendliche und junge Menschen finden dieses Thema besonders wichtig, auch wenn sie sonst etwa der Kirche fern stehen. Offenbar machen sie Erfahrungen in ihrem Leben und mit sich selbst, die dazu herausfordern, sich mit der Endlichkeit des irdischen Lebens auseinanderzusetzen. Das erklärt auch, warum ein Auferstehungsglaube Folgen für die Lebensgestaltung sowie für die ethischen Einstellungen hat. Glaube und Leben greifen hier direkt ineinander.

Junge Menschen brauchen offene Räume zum Reden
 Das Thema Leben nach dem Tod gehört damit auch zur Bildung junger Menschen. Und doch bietet die Schule nur selten Gelegenheit, sich mit dieser Thematik zu befassen. Hier liegen deshalb besondere Aufgaben und Möglichkeiten für den Religionsunterricht. Die Begegnung mit den großen Hoffnungstexten des Neuen Testaments - etwa im ersten Korintherbrief (Kapitel 15 ist ganz auf die Auferstehung Jesu Christi sowie der Menschen bezogen) - erlaubt auch heute jungen Menschen eine Klärung ihrer Vorstellungen und bietet ihnen tragfähige Hoffnungsperspektiven.

 

 Um dieses Projekt in Angriff zu nehmen, brauchen wir folgende Gelder:

  • 30.000 € auf 3 Jahre ( = 10.000 € pro Jahr, Personal- und Sachmittel), 8.000 € davon als Eigenmittel

 Das Vorhaben kann beginnen, sobald Zusagen für die noch fehlenden Teil der Mittel vorliegen.  Zusagen sind auch für Teilbeträge möglich. Spendenbescheinigungen können ausgestellt werden. Bei größeren Spenden kann auf Wunsch der Name mit dem Projekt verbunden werden.

Unterstützen Sie uns!

Ihre Spende hilft Jugendlichen auf ihrem Weg zu einem verantwortungsvollen Leben!

Kontakt:

EIBOR
Prof. Dr. Friedrich Schweitzer
Liebermeisterstraße 12
72076 Tübingen
friedrich.schweitzerspam prevention@uni-tuebingen.de

Sekretariat:
Daniela Vollmer, Simone Jahn
sekretariatspam prevention@eibor.uni-tuebingen.de

Fon: +49 7071.29-77487
Fax: +49 7071.29-4593