Prof. Dr. Dorothee Kimmich

Dr. Sara Bangert

Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Assistentin)

Deutsches Seminar
Wilhelmstraße 50
D-72074 Tübingen
3. Stock, Raum 347

+49-(0)7071-29-74261
sara.bangertspam prevention@uni-tuebingen.de

Bürozeiten: Mo, Di, Mi Vormittag
Sprechstunde: Nach Absprache per E-Mail


Forschungsschwerpunkte

- Ähnlichkeit als ästhetisches und epistemologisches Paradigma
- Idiorrhythmie als narratives Konzept
- Theorie und Poetik kleiner Formen
- Umwelt, Natur & Kultur, Ecocriticism
- Nicht-Arbeit in Literatur und Kultur
- Gehen, Spaziergang und Vagabondage in der Literatur
- Europäische Avantgarden

CV

seit 06/2022
Akademische Mitarbeiterin am College of Fellows

Universität Tübingen, im Umfang von 50% der Arbeitszeit

01/2021-06/2022
Koordination des Hubs "Society, Culture, Heritage"

Universitäts-Allianz CIVIS - A European Civic University, Universität Tübingen (im Umfang von 50% der Arbeitszeit)

seit 10/2017
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Assistentin) bei Prof. Dr. Dorothee Kimmich

Deutsches Seminar / Professur für Literaturwissenschaftliche Kulturwissenschaft / Kulturtheorie (im Umfang von 50% der Arbeitszeit)

10/2015-10/2017
Stipendiatin der Landesgraduiertenförderung
10/2013-6/2022
Promotionsstudentin

Universität Tübingen

9/2013
Magister-Abschluss

Note: 1,0 (mit Auszeichnung)

2013-2015
Wissenschaftliche Hilfskraft im DFG-Projekt Kulturgeschichte des Diebstahls
2011-2015
Studentische bzw. wissenschaftliche Hilfskraft im Forschungsprojekt Ähnlichkeit als kulturtheoretisches Paradigma

Universität Tübingen / Universität Konstanz (EXC 16)

2009-2015
Mitglied des internationalen Forschungsnetzwerks BTWH
02/2008-03/2008
Praktikum am MUT Tübingen

Prof. Dr. Anke te Heesen

2008-2013
Magister-Studium an der Universität Tübingen (NDL, Kunstgeschichte)
2007-2013
Studentische Hilfskraft bei Dorothee Kimmich
10/2006-9/2007
Studentische Hilfskraft

Seminar für allgemeine Rhetorik (Virtuelle Rhetorik / Schreibkompetenz)

2005-2010
Hochschulpolitisches Engagement

2005-2008 Mitarbeit in der Fachschaft (Brechtbauplenum), 2008-2010 Studierendenvertreterin im Fakultätsrat

2005-2008
BA-Studium, HF NDL, NF Kunstgeschichte

Universität Tübingen


Forschung

Publikationen & Vorträge

ORCID: 0000-0002-9931-6712

Monografie:

- Entgrenzte Ähnlichkeit im Milieu des Surrealismus. Vorgeschichte, Konturen und Konjunktur eines ästhetischen Konzepts, Berlin: De Gruyter 2023, https://doi.org/10.1515/9783110767865. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110767865/html

Herausgeberschaft:

- Wie zusammen leben? Idiorrhythmie als narratives Konzept in Literatur und Kultur (gem. mit Quintus Immisch), Berlin/Boston: De Gruyter 2024 [in Vorbereitung]

Beiträge in Zeitschriften und Sammelbänden:

- Elective Affinity with the ‘Other’: Thinking in Similarities and/as a Global Epistemology in Surrealism, in: Globalizing the Avant-garde, hg. v. David Ayers, Joana Cunha Leal, Margarida Brito Alves, Benedikt Hjartason, Berlin/Boston: De Gruyter 2024 [im Erscheinen].

- Wider die „Identitätskrämer“. Ähnlichkeit und Sprachkritik um 1900, in: Nadjib Sadikou, Matthias Bauer, Dominik Zink (Hg.): Ähnlichkeit um 1900. Modi der Sinnerzeugung in der klassischen Moderne, Bielefeld: Aisthesis 2024.

- Analogien, Affinitäten, (Pflanzen-)Metamorphosen. Ähnlichkeitsdenken als ästhetische Herausforderung, in: Nach dem Postkolonialismus? Ähnlichkeit als kulturtheoretisches Paradigma. Herausgegeben von Dorothee Kimmich in Zusammenarbeit mit Anil Bhatti, Nicole Colin, Quintus Immisch, Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive. Akten des XIV. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) (Bd. 4) - Jahrbuch für Internationale Germanistik - Beihefte, Peter Lang 2022, S. 561-576, https://www.peterlang.com/document/1296845

- „Müßiggang ist aller Laster Anfang? Literarische und filmische Typen der Verweigerung im Milieu der Deutschen Gegenkultur der 1960er und 70er Jahre“, in: Andreas Gehrlach, Marie Kolkenbrock (Hg.): Primary Rejections: On the Politics and Poetics of Refusal, Special Issue German Life & Letters (1, 2021), S. 109-129, https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/glal.12294

- „Sympathie mimétique: On the Persistence of Resemblance in Aesthetic Modernity“, in: Michele di Monte, Benjamin Paul, Silvia Pedone (Hg.): Mimetophobia, Elephant & Castle 12/2020, S. 4-31, https://elephantandcastle.unibg.it/index.php/eac/article/view/247/227

- „Ähnlichkeit als Konzept des SurRealismus“, in: Realisms of the Avant-Garde, hg. v. Moritz Baßler et al. (European Avant-Garde and Modernism Studies, Bd. 6), Berlin: De Gruyter 2020, S. 123-137, https://doi.org/10.1515/9783110637533-008

- „Rapprochement, Documents, Sciences diagonales. Transversale Ähnlichkeitskonzepte im Milieu des Surrealismus“, in: Ähnlichkeit / Similitude (Dossier), hg. v Dorothee Kimmich u. Nicole Colin, lendemains 173, 44 (2019), S. 49-67, DOI: 10.2357/ldm-2019-0005

- „‚Unähnliche Ähnlichkeit‘ in Romantik und Surrealismus“, in: Sebastian Lübcke, Johann Thun (Hg.): Romantik und Surrealismus. Eine Wahlverwandtschaft? Bern u. a.: Lang 2018, S. 185-206.

- Tagungsbericht zum Villa-Vigoni-Gespräch: „Memory – Embodiment – Imagination: Towards a new Anthropological Aesthetic“ (DFG-Villa-Vigoni Gespräch, 9.5.-12.5.2018).

- Tagungsbericht zur Internationalen Tagung „Entsicherte Tiefen. Abgründe, Hohlräume und Tiefenkräfte in Literatur und Ästhetik seit 1800“ in der Österreichischen Akademie der  Wissenschaften, 26.05. – 27.05.2017). (Link zum Text)

- (mit Klaus Müller-Richter, Daniela Schmeiser, Sascha Hofmann) (2014): „Luft(t)räume. Kieslers Urbanisierung des Luftraumes“, in: Werner Schwarz, Ingo Zechner (Hrsg.): Die helle und die dunkle Seite der Moderne. Festschrift für Siegfried Mattl, Turia + Kant, Wien/Berlin 2014, S. 213-221.

- (mit Klaus Müller-Richter) (2011): „‚Nur Taten sind ihnen untertan‘. Subjektkonstitution durch Geständnis und Bekenntnis in Schillers Verbrecher aus verlorener Ehre“, in: Angmar Engberg-Pedersen et.al. (Hrsg.): Das Geständnis und seine Instanzen. Zur Bedeutungsverschiebung des Geständnisses im Prozess der Moderne, Turia + Kant, Wien/Berlin 2011, S. 271-292.

Mitarbeit:

- Ingo Schulze, Dževad Karahasan: Es gibt kein Ich ohne ein Du - Dialog, Autopiesis, Denken durch Formen Tübinger Poetik-Dozentur 2022, hg. v. Dorothee Kimmich und Philipp Ostrowicz, unter Mitarbeit von Sara Bangert. Künzelsau: Swiridoff 2023

- Eva Menasse, Thomas Hettche, Roman und Raum. Wie sich Zeit erzählen lässt, Tübinger Poetik-Dozentur 2021, hg. v. Dorothee Kimmich und Philipp Ostrowicz, unter Mitarbeit von Sara Bangert. Künzelsau: Swiridoff 2022

- Karl Ove Knausgård, Judith Schalansky, Erfahrung und Erforschung: Literatur und ihre Welten, Tübinger Poetik-Dozentur 2019, hg. von Dorothee Kimmich und Philipp Alexander Ostrowicz unter Mitarbeit von Sara Bangert. Künzelsau: Swiridoff 2020.

- Uwe Timm, Frank Witzel, Grenzüberschreitungen. Räume, Texte, Theorien, Tübinger Poetik-Dozentur 2018, hg. von Dorothee Kimmich und Philipp Alexander Ostrowicz unter Mitarbeit von Sara Bangert. Künzelsau: Swiridoff 2019.

- Diebstahl! Zur Kulturgeschichte eines Gründungsmythos, hg. v. Andreas Gehrlach und Dorothee Kimmich unter Mitarbeit von Sara Bangert, Paderborn: Fink 2018.

- Similarity. A Paradigm for Culture Theory, ed. by Anil Bhatti and Dorothee Kimmich, with the assistance of Sara Bangert, New Delhi: Tulika Books, 2018.

- Ähnlichkeit. Ein kulturtheoretisches Paradigma, hg. v. Anil Bhatti and Dorothee Kimmich unter Mitarbeit von Sara Bangert, Konstanz: Konstanz University Press 2015.

Vorträge:

- Epistemic Encounters with Otherness | Vortrag im Rahmen der MOHXI-Tagung „Shifting Cultures of Knowledge in the History of the Humanities“, Universität Lund (9.-11.10.2024), 10.10.2024

- Right-Wing Metapolitics of ‘Remigration’ and Its Attacks on Human Rights | Vortrag im Rahmen der Tagung „Sustaining Human Rights in the Face of Far-Right Extremism“, University of Connecticut (19.-20.09.2024), 19.09.2014

- Auch/Beinahe: Ähnlichkeit denken mit der surrealistischen Metapher, Vortrag im Rahmen des Postdoc-Symposiums „Ähnlichkeit als theoretisches Paradigma und ästhetische Praxis“, Centre of German Studies, Jawaharlal Nehru University, 01.08.2024

- »...die Schritte anderer«. Rhythmizität des Kollektiven in Masse und Macht, Vortrag im Rahmen der Tagung „Elias Canetti egalitär - Die Politische Anthropologie im Werk Canettis“ | ifk Wien (20.-22.03.2024), 21.3.2024

- Mensch ~ Natur. Träume und Traumata von Verlust und Annäherung, sITZung | Institut für theatrale Zukunftsforschung im Tübinger Zimmertheater/Im Löwen, 14.6.2023, https://www.zimmertheater-tuebingen.de/termin/209/sitzung-mensch-natur

- ‚Unähnliche Ähnlichkeit‘ als Herausforderung der Literaturtheorie, Vortrag im Rahmen des Panels „Literaturtheorien der Ähnlichkeit (seit 1960)“, 27. Deutscher Germanistentag 2022 (Universität Paderborn): ‚Mehrdeutigkeiten‘, 27.9.2022

- Die Wahlverwandtschaft mit dem ‚Anderen‘: Ähnlichkeitsdenken als Epistemologie im Surrealismus, Vortrag im Panel 'Ursprung und Echo', 8. Internationale Konferenz des EAM: Globalising the Avant-Garde (2.9.2022, Universität Lissabon)

- Wider die Identitätskrämer. Ähnlichkeit als ästhetische Herausforderung, Panel „Ähnlichkeit als kulturtheoretisches Paradigma“, IVG-Tagung 2021, 27.7.2021 (online)

- „Idleness Breeds Evil? – Dawdlers, Idlers, Dropouts and Other Types of Refusal in 1960s/70s Counterculture“, Primary Rejections. A Comparative Workshop On the Refusing Personality in German and International Literature, History, and Culture (28.9.2018, University of Cambridge)

- „Ähnlichkeit als Konzept des (Sur)Realismus“, 6. Internationale Konferenz des EAM: Realismen der Avantgarde (5.-7.9.2018, Universität Münster)

- (mit Markus Gottschling) „1968: Die Phantasie an die Macht“ (23.8.2018, Internationaler Sommerkurs der Universität Tübingen)

- (mit Markus Gottschling) (2018): „Ein nicht ganz so falsches Leben? 1968 und der Kampf um die Deutungsmacht“, Institutskolloquium des Seminars für Allgemeine Rhetorik, Tübingen (Juli 2018)

-‚Unähnliche Ähnlichkeit‘ in Surrealismus und Romantik, CIERA-Kolloquium „Romantisme et Surréalisme. Eine Wahlverwandtschaft/Une affinité elective?“  (18.-19.3.2016, Lyon II)

- „Von der Spur zum Bild – von der Berührung zur Ähnlichkeit? Ähnlichkeit im Surrealismus“, 4. Internationale Sommerakademie des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung Berlin: Von der Spur zum Bild. Zur Theorie und Geschichte der Bildgebung (21-26.09.2014)

- (mit Klaus Müller-Richter) (2014): „Die Individualisierung der Versicherungsbeitragsätze, Big Data und die Umkehrung der Versicherungslogik“ (Tagung „Modeling the Future – Risk and Simulation“, IFK Wien)

- (mit Daniela Schmeiser) (2012): „Francés esoterischer Technikbegriff und seine Rezeption in der Avantgarde“ (Tagung „The Dark Side of Modernity 1910-1930“, Universität Reykjavík)

- (mit Christoph Bareither) (2009): „Geständnisräume. Medienästhetische Reflektionen in ‚Sophie Scholl‘“ (Tagung „Geständnis und Urteil – Confession and Judgement“, IFK Wien)

Sonstiges:

- Wie entsteht eine Ausstellung?, https://lms-public.uni-tuebingen.de/ilias3/data/pr01/lm_data/lm_1171/ArtikelAusstellung.html

Editorische Bearbeitung:

- Essen, Zeitschrift für Kulturwissenschaften 2012, https://doi.org/10.14361/zfk.2012.0102, hg. v. Dorothee Kimmich und Schamma Schahadat

- Kulturen in Bewegung: Beiträge zur Theorie und Praxis der Transkulturalität, hg. v. Dorothee Kimmich und Schamma Schahadat, transkript, 2024

Dissertation

Entgrenzte Ähnlichkeit im Milieu des Surrealismus. Vorgeschichte, Konturen und Konjunktur eines ästhetischen Konzepts, Berlin: Gruyter 2023.

Print-ISBN 978-3-11-076778-0

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Das Dissertationsprojekt unter dem Titel Entgrenzte Ähnlichkeit. Zur Konjunktur des Ähnlichen im Milieu des Surrealismus widmete sich dem programmatischen, produktiven Umgang einschlägiger Texte, Bilder und Konzepte aus dem Milieu des Surrealismus und Postsurrealismus mit ästhetisch-epistemologischen Denkfiguren des Ähnlichen. Dabei vermittelt ein transdisziplinärer Ansatz v. a. literatur-, kultur- und kunstwissenschaftliche Fragestellungen, die etwa um Mimesis und Repäsentation, Metapher und Mimikry kreisen. Dass Moderne und Ähnlichkeit zumeist als widersprüchlich wahrgenommen werden, scheinen antimimetische Tendenzen der Ästhetik und avantgardistische Polemiken gegen Realismus und Repräsentation zu belegen. So richtet sich etwa André Bretons Kritik am Realismus als bloße Kopie des Wirklichen im ersten Manifest des Surrealismus zugleich gegen eine rational zugerichtete Wirklichkeitsauffassung und gegen das mimesistheoretische Erbe der Realismustheorien, das Kunst auf imitierende Nachahmung verpflichtet. Scheint so zunächst mit Mimesis und Realismus auch die Ähnlichkeit aus der surrealistischen Kunstpraxis ausgetrieben, geht sie doch weder in der Nachahmungsrelation noch einem simplen Realismuskonzept auf: Die Arbeit analysiert, wie Ähnlichkeit – in kritischem Anschluss an eine von der Antike bis in die Moderne reichende, variable ästhetisch-epistemologische Tradition der 'Ästhetik des Ähnlichen' – in Verfahren transversaler Relationierung und analogischen, metaphorischen, metamorphotischen, mimikrytheoretischen und simulacralen Konzeptionen als Ausdruck eines surrealistisch erweiterten, mimetisch-epistemologischen Weltverhältnisses und als reflexiv-konstruktives Instrument einer Arbeit an Repräsentation und Form rekonzeptualisiert wird. Gegen auf Differenz, Unähnlichkeit und 'Mimetophobie' in modernen ästhetischen Konzeptionen konzentrierte Forschungsthesen akzentuiert die Arbeit gerade die darin deutlich werdende spezifisch moderne 'Konjunktur' der Ähnlichkeit.

Die Dissertation entstand im Kontext der Tübinger Forschung zu Ähnlichkeit. Im Zusammenhang mit dem Thema der Dissertation u. a. Teilnahme am Panel "Ursprung und Echo" der 8. Internationalen Konferenz des EAM: "Globalising the Avant-Garde" (1.-3.9.2022), am Panel "Ähnlichkeit als kulturheoretisches Paradigma" der IVG-Tagung 2021, der 6. Internationalen Konferenz des EAM: „Realismen der Avantgarde“ (5.-7.9.2018, Universität Münster), am CIERA-Kolloquium „Romantisme et Surréalisme. Eine Wahlverwandtschaft/Une affinité elective?“ (18.-19.3.2016, Lyon II), an der 4. Internationalen Sommerakademie des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung Berlin: Von der Spur zum Bild. Zur Theorie und Geschichte der Bildgebung (21-26.09.2014) und an dem Herbstkurs Einführung in die Wissenschaftssprache Französisch für KunsthistorikerInnen am Deutschen Forum für Kunstgeschichte Paris (14.-22.09.2015).

Die Arbeit wurde im Januar 2020 eingereicht, im November 2020 verteidigt und mit 'summa cum laude' bewertet.

Lehre

WiSe 2022/23 PSII Theorie und Poetik kleiner Formen
WiSe 2021/22 PSII KI: Narrative, Medien, Debatten (interdisziplinäres Seminar mit M.
Gottschling, Seminar für Allgemeine Rhetorik)
SoSe 2021 HS Umwelten der Literatur (Umweltpoetik, Nature Writing, Ecocriticism)
PSII Gehen und Schreiben. Vagabunden, Flaneure und Spaziergänger in der
Literatur‘
WiSe 2020/21 HS Rhetorik und Poetik des Manifests (interdisziplinäres Seminar mit M.
Gottschling, Seminar für Allgemeine Rhetorik)
PSII Poetik der Nichtarbeit
PSII Theorie und Poetik kleiner Formen
PSII Literatur der 30er Jahre
SoSe 2020 PSII Weimarer Republik. Literatur, Publizistik, Film
WiSe 2019/20 PSII Realismus in der Moderne (mit T. Stösser, Internationale Literaturen)
SoSe 2019 PSII Kurzprosa der Moderne und Postmoderne
WiSe 2018/19 PSII Theorie und Poetik kleiner Formen
SoSe 2018 PSII Die Fantasie an die Macht. Poetik und Rhetorik 1968 (interdisziplinäres
Seminar mit M. Gottschling, Seminar für Allgemeine Rhetorik)
WiSe 2017/18 PSII Avantgarde. Texte und Kontexte