Tübingen School of Education (TüSE)

TüDiTeach 2.0 - Medienpädagogische und handlungsbezogene Weiterentwicklung des Forschungs- und Transferzentrums: Digitalisierung in der Lehrerbildung

Kurzbeschreibung

Bisherige Projektvorhaben und Drittmitteleinwerbungen zur Digitalisierung in der Lehrerbildung am Standort Tübingen beziehen sich vorwiegend auf die Förderung von mediendidaktischem Professionswissen von Lehrpersonen. Um die bisherigen Vorhaben zu komplementieren und damit das Thema Digitalisierung in umfassender Weise in die Lehrerbildung zu integrieren, wird in diesem Vorhaben erstens der Fokus auf die Förderung medienpädagogischen Professionswissens gelegt. Zukünftige Lehrpersonen sollen Schülerinnen und Schüler auch zu einem kritisch-reflexiven Prozessen in einer digitalen Welt (z.B. künstliche Intelligenz, Big Data) befähigen. Weiterer Fokus zur nachhaltigen Förderung des Handlungswissens liegt zweitens in der Etablierung eines anwendungsorientierten Qualifizierungskonzepts, in der Lehramtsstudierende gemeinsam mit erfahrenen Lehrpersonen eigene Unterrichtskonzepte erproben und kritisch reflektieren. Dahingehend trägt das Projekt zu einer ganzheitlichen Förderung medienbezogenen Wissens bei, um Lehrpersonen zu einem handlungsbezogenen und reflektierten Umgang mit digitalen Medien zu befähigen. Eine systematische Begleitforschung evaluiert die Effektivität der Projekte. Das Projekt ist innerhalb des Zentrums TüDiLB angesiedelt. 

Förderung

Land Baden-Württemberg, Programm Lehrerbildung Baden-Württemberg,
Förderlinie 3

Zeitraum

01.07.2020 bis 30.06.2023

Beteiligte

Universität Tübingen, Leitung: Prof. Dr. Andreas Lachner (Institut für Erziehungswissenschaft), Prof. Dr. Thorsten Bohl (Tübingen School of Education) 

 

Leibniz-Institut für Wissensmedien Tübingen, Leitung: Prof. Dr. Katharina Scheiter

Projektteam

Dr. Patrizia Breil, Christian Wettke

Kontakt

Prof. Dr. Andreas Lachner

  Zur Webseite 'Digitalisierung in der Lehrerbildung (TüDiLB) Zentrum für Forschung und Transfer', einem virtuellen Verbund der Eberhard Karls Universität Tübingen und des Leibniz-Instituts für Wissensmedien