Das Projekt hat zum Ziel, das moderne Korea und Ostasien im Kontext der Globalgeschichte zu betrachten.
Schwerpunkte des Projektes liegen hierbei auf den Bereichen:
- Kolonialreiche und Kolonien
- Kulturelle Übersetzungen
- Kapitalismus, Arbeit und Migration
- Regionalismus in Ostasien
Unterstützt wird das Vorhaben von der Academy of Korean Studies (AKS). An der Forschung beteiligen sich neben der Universität Tübingen (You Jae Lee) die Freie Universität Berlin (Sebastian Conrad, Jürgen Kocka), die Duke University in den USA (Dominic Sachsenmaier), die Seoul National University (Keunsik Jung ) und die Yonsei University (Michael Kim).